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Der 3. Film in 2 Tagen - das ist echte Weihnachtslangeweile:
Notting Hill (*schluchz*)
Keine Anfangsviertelstunde eines Films hab ich öfter gesehen, als diese (und konnte mich heute doch an kaum was erinnern): schätzungsweise 30x, weil der Busfahrer ihn immer im Bus nach London eingelegt hat, allerdings schlafe ich im Bus immer ziemlich schnell ein, deshalb hab ich dann auch nie viel vom Film gesehen. Nur wenn "You say nothing at all" lief, wurde ich mit einem Ohr wach.
Eine Art Biografie von Ian Curtis (Sänger von Joy Division). Ein schwarz-weiß Film, woran man sich schnell gewöhnt. Harte Geschichte, tolle Schauspieler, gut umgesetzt!
Twilight biss zum Abendrot ( blu Ray) heute schau ich wieder einen an, welchen weiß ich allerding noch nicht wirklich- habe einfach zu vieeeele dvd`s und Blu rays
Happy Feet eine sehr schöne Wintergeschichte. Die Piratenbraut dieser Film wurde unterschätzt sehr guter Piratenfilm Und gleich im TV schaue ich Max Pane
erst Tatort, zu dem Mankell das Drehbuch geschrieben hat. Ich hab mir allerdings mehr erhofft, warn Kieler Tatort wie immer.
Dann "Mörder ohne Gesicht". Das Buch fand ich gut, allerdings tu ich mich mit den Wallander-Verfilmungen sehr schwer. Beide Wallander-Darsteller (und die restl. Mitwirkenden auch) entsprechen gar nicht dem Bild von dem, was ich mir anhand der Bücher gebildet habe.
Das Dürrenmatt-Buch hab ich vor Jahren mal gelesen, der Fim (mit C. Hörbiger, M. Mendl) kam mir auch nicht ganz unbekannt vor. War zwar gut, allerdings fand ich den Schluß etwas theatralisch: die Blutlache aus Ill´s Mund war ja stärker, als bei manch "24"-Leiche.
Charlie und die Schokoladenfarbrik Naja der Film hat schon eine schöne Atmosphäre aber ein Kinderfilm, ist es wohl eher nicht Sleepy Hallow - Köpfe werden Rollen Super Horrorfilm
Original von Horrorschau1988 Charlie und die Schokoladenfarbrik Naja der Film hat schon eine schöne Atmosphäre aber ein Kinderfilm, ist es wohl eher nicht ...
Hab ich gestern auch geschaut, allerdings nich im TV da mir die Werbung auf de Sack ging.
Roman Polanski macht die Regie, Ewan McGregor und Pierce Brosnan die Hauptrollen. Hammerharte Story, in der McGregor die Memoiren des ehemaligen britischen Premierministers schreiben soll. Dabei stößt er auf einige merkwürdige Ungereimtheiten und stellt sich nach und nach die Frage warum ausnahmslos jede politische Entscheidung des Ex-Premiers stets nur im Sinne der USA war... Steckt etwa die CIA dahinter?
Lohnt sich definitiv, schon allein wegen der Story und den geschichtspolitischen Bezügen zu Blair und dessen Rolle im Irak-Krieg. Auserdem spielt McGregor mal wieder wie eine Eins...
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