Nutzen Sie unsere Webseite wie gewohnt mit der üblichen Werbung und Tracking. Details finden Sie auf der Seite Datenschutzerklärung.
Auf der Seite Datenschutzerklärung können Sie Ihre Einwilligung jederzeit widerrufen.
Für die Nutzung mit Werbung: Wir und unsere Partner erheben und verarbeiten personenbezogene Daten (wie z.B. IP-Adressen, Cookies oder Geräte-Kennungen), um unser Webangebot zu verbessern und zu finanzieren. Die Verarbeitung kann auch außerhalb der EU/EWR erfolgen, wo unter Umständen kein vergleichbares Datenschutzniveau herrscht, z.B. in den USA. Weitere Informationen zu den Orten der Verarbeitung finden Sie hier. Die Verarbeitung erfolgt dabei zu den folgenden Zwecken:
Informationen auf einem Gerät speichern und/oder abrufen
Für die Ihnen angezeigten Verarbeitungszwecke können Cookies, Geräte-Kennungen oder andere Informationen auf Ihrem Gerät gespeichert oder abgerufen werden. Anzeigenmessung, Inhaltemessung, Erkenntnisse über Zielgruppen und Produktentwicklung
Die Leistung von Anzeigen und Inhalten kann gemessen werden. Erkenntnisse über die Zielgruppen, die die Anzeigen und Inhalte gesehen haben, können abgeleitet werden. Erkenntnisse über die Zielgruppen, die die Anzeigen und Inhalte betrachtet haben, können abgeleitet werden. Daten können verwendet werden, um die Benutzerfreundlichkeit zu verbessern und Systeme und Software zu entwickeln. Personalisierte Anzeigen
Anzeigen können basierend auf einem Profil personalisiert werden. Es können Daten hinzugefügt werden, um Anzeigen besser zu personalisieren.
Auf der Seite Datenschutzerklärung finden Sie eine detaillierte Übersicht, welche Partner zu welchen Zwecken Daten verarbeiten, insbesondere auch, welche Partner Nutzerprofile auf Basis der erhobenen Daten erstellen. Für die Verarbeitung Ihrer Daten benötigen wir dabei Ihre Einwilligung.
"Glory.Glory.Hallelujah" wird defintiv die letzte Platte von Jupiter Jones sein, die den Weg in meine Plattensammlung findet. Danke Nicholas, war eine geile Zeit, deine Texte waren das Herz der Musik und der Band. Deine Essenz fehlt.
Und life goes on. Und irgendwie machst du das schon! Gute Besserung!
Bonn – Da ist er wieder: Sänger und Gitarrist Nicholas Müller (32) verließ im Mai seine Band Jupiter Jones („Still“). Der Eifeler leidet seit Jahren an Angst- und Panikattacken, fühlte sich den Anforderungen als Frontmann einer großen deutschen Band zuletzt nicht mehr gewachsen.
Bis vor wenigen Tagen hatte er sich komplett zurückgezogen. Doch im Rahmen eines Buchprojekts, dass er mit seinem Freund Hubert vom Venn (60) angeht, wagt er jetzt wieder den Schritt in die Öffentlichkeit.
„Die letzten Monate waren krass, emotional sehr fordernd“, sagt Nicholas. Seine eigene Band nach zwölf Jahren zu verlassen, sei extrem schwer gewesen. „Aber irgendwann muss auch Schluss sein mit der Trauerphase.“
Der junge Papa (Tochter Lene ist fünf Monate alt) kämpfe zwar weiter gegen seine Krankheit, habe sie jetzt aber besser im Griff. „Ich war in guter Behandlung und weiß erst jetzt nach all den Jahren, wie ich mit den Attacken umgehen muss.“ Ab und zu würden sie zwar immer noch auftauchen, aber nicht mehr sein Leben bestimmen.
Für Sven Lauer (39), den neuen Sänger seiner Ex-Band, findet er nur freundliche Worte. Momentan habe er aber keinen Kontakt mehr zu den anderen Jungs. „Dass ist wie bei einer Scheidung, wir brauchen jetzt einfach mal etwas Ruhe voneinander.“
In einer solchen Band wie Jupiter Jones gehe es ja nicht nur um Freundschaft: „Unsere Existenzen haben voneinander abgehangen!“
Jetzt konzentriert Nicholas sich erst einmal auf die Zukunft. „Ich mache weiter Musik, sonst kann ich ja nix“, sagt er. Wann und mit wem wieder etwas erscheint, wolle er aber noch nicht verraten.
Dafür freut er sich auf sein Buchprojekt mit Eifel-Kabarettist Hubert vom Venn (60). Die beiden schreiben sich derzeit gegenseitig Briefe mit witzigen Notizen und Geschichten aus der Eifel. Nächstes Jahr soll der Schriftwechsel als Buch erscheinen.
Diese Aussagen klingen so, wie ich die Band immer empfunden habe: Als kommerziell angelegtes Projekt. Was ich jetzt gar nicht so verwerflich meine, ist ihr gutes Recht und sie machen zum Teil auch schöne Lieder, nur konnte ich die Band deshalb nie wirklich ernst nehmen. Vor Nicholas ziehe ich jedenfalls meinen Hut: Das muss ein verdammt schwerer Schritt gewesen sein und den zu gehen muss man erst mal bringen.
Habe JJ am Samstag in Hildesheim bei "Rock den Dom" gesehen. Aufgrund der Unwetterwarnung konnte die Veranstaltung nicht im Freien stattfinden. Die Veranstalter haben das Konzert von Phrasenmäher (der Vorband) und JJ in den Dom gelegt und beide Bands haben spontan statt einem "lauten" Set ein akustisches gespielt. War definitiv eines der besten JJ Konzerte, auf denen ich war. Die Location im Dom war einfach atemberaubend und sehr persönlich, da auch eine Bühne fehlte & die Bands auf derselben Höhe waren wie das Publikum.
Setlist sah wie folgt aus: 1. 496 Millionen 2. Das Jahr in dem ich schlief 3. Denn sie wissen, was sie tun 4. Rennen + Stolpern 5. Unter uns Darwinfinken 6. Kopf hoch & Arsch in den Sattel 7. Wenn alle es verstehen 8. Still 9. Weitergehen 10. Sicher nicht ("Junges Glück" - Cover) 11. ImmerFürImmer --- 12. Still
Sie spielen seit ein paar Wochen auch schon einen kompletten neuen Song live auf den "lauten" ( )Konzerten, der wohl auf das kommende Album kommt:
Inhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.
Das ganze klingt ja schonmal ganz ordentlich. Und ganz wichtig, es klingt wieder nach Jupiter Jones und nicht nach der Weichspülmusik von der "Das Gegenteil von allem".
Das hier ist noch der Link zum kompletten Konzert, auf dem auch das Kuddel Fan verlinkte "Intrigen, Intrigen" gespielt wurde, inklusive dem neuen Song "lauf, Forrest, Lauf" und "Der Tod ist ein Meister von Slime". http://tv.ampya.com/shows/ampya_roomservice_jupiterjones Nur leider waren große Teile des Publikums ziemlich lahm. Dagegen ging es gestern beim Jahresabschlusskonzert ziemlich gut ab. Pogo vom ersten Song an und ein komplett textsicheres Publikum bei den alten Sachen. Ich bin ziemlich fertig aus dem Gebäude 9 gekrochen :thumbup:
Inhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.
Inhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.
Die Kommentare auf ihrer Facebook-Seite und unter dem Video auf YouTube sind ja leider ziemlich vernichtend. :think: Mir gefällt der Song trotzdem ziemlich gut. Er klingt anders als alles, was JJ bisher veröffentlicht haben und ist definitiv nicht auf Massentauglichkeit ausgelegt. Mutiger Schritt von den Jungs.
Ich habe gerade mal in das neue Album reingehört: Meine Fresse, ist das schlecht! Schon der vorab veröffentlichte Titeltrack war fürchterlich - und was nun genau mutig daran ist, seine Fans vor den Kopf zu stoßen, verstehe ich nicht so ganz. Für mich ist das eine egoistische Selbstverwirklichung, die für die Bandmitglieder vielleicht toll ist, für die Fans aber, liest man die Kommentare, eine einzige Enttäuschung. Auch wirft dieses Album ein paar Fragen auf, ich fand die Band eh nie wirklich authentisch: Haben die vorher komplett nach Reißbrett gearbeitet, um sich jetzt zu emanzipieren? Ist der Stilwandel am Ende nicht auch wieder Berechnung?
Jupiter Jones haben durchaus den ein oder anderen guten Song geschrieben, aber die Band hatte immer den Anschein, als gehe sie sehr berechnend an ihre Musik ran. Und wenn man einen an sich wahnsinnig schönen Song wie "Berlin" anschaut, dann muss er einem heute wie blanker Hohn vorkommen, wenn man liest, dass drei Viertel der Band mittlerweile in Hamburg wohnen.
Und der neue Sänger singt sowas von seelenlos, dass es mich einfach nur langweilt. Für mich endgültig abgehakt, die Band.
es gibt Nachrichten, die möchte man in die Welt hinaus posaunen und jene, bei denen man hofft, die Flöte wäre verstopft.
Kurz und schmerzlos: wir haben schwersten Herzens beschlossen, unsere kleine Band nach gut 15 Jahren aufzulösen. Wir haben in diesem Jahr immer deutlicher gemerkt, dass sich der Fokus von einigen in der Band in andere Richtungen verschoben hat. Berufliches, Privates und Familiäres haben immer mehr Zeit in Anspruch genommen. Gleichzeitig läuft unser fast erwachsenes Baby JUPITER JONES zwar recht leichtfüßig durch die Welt, braucht aber nach wie vor sehr viel Aufmerksamkeit. Die können aber nicht mehr alle so aufbringen wie es die Band verdient hat, andererseits kommt ein erneuter Besetzungswechsel für uns überhaupt nicht in Frage.
Was allerdings auch nicht in die Tüte kommt: zu gehen, ohne „Tschüss“ zu sagen. Daher läuten wir die Glocken zur letzten Runde und laden noch einmal ein. Wir werden die geplanten Jahresabschlusskonzerte genauso spielen wie eine Rutsche Festivals im kommenden Jahr 2018. Dabei hoffen wir möglichst viele von Euch zu sehen, um uns von Herzen verabschieden und bedanken zu können.
Je mehr wir darüber nachdenken desto trauriger ist es, weil uns so viel in den Kopf schießt: schimmlige Keller mit drei Kabeln und einer Steckdose (-defekt!-), Übernachtungen in gänzlich schambehaarten WG-Badewannen, garantiert blind Machendes aus Plastikflaschen, alle Arten von Reis mit Scheiß, frenetische Festivals in Ankara, Chopska Salata in Sofia, Ponyhofproberaum-Pogo in der Eifel, mit Idolen und Idioten die Bühnen geteilt, von der eigenen Plattenfirma im heimischen Wohnzimmer bis zur Platin-Scheibe, von der „Always Looking For Fleischwurst“- Tour 2003 bis zu den Lachsschnittchen mit Trallala auf der ECHO-Verleihung, in zehntausende Festivalgesichter blicken und Gänsehaut bis zur Ferse. Richtig schön auf die Fresse fallen und jetzt erst recht. Und so viel mehr dazwischen - mit den besten Menschen, die man sich vorstellen kann. Vor und hinter den Bühnen.
Wir sind unendlich dankbar, dass wir diese wahnsinnig tolle Zeit erleben durften. Wir sind unendlich dankbar, dass so viele Menschen uns bis hierhin getragen haben. Wir verneigen uns. Ohne Scheiß: merci beaucoup!
Wir möchten uns an dieser Stelle bei sämtlichen Weggefährten bedanken, die uns auf dieser langen Reise begleitet haben. Da kommen in 15 Jahren natürlich so viele zusammen, dass wir hier gar nicht alle nennen können. Also bitte nicht böse sein über die lückenhafte Liste… Zuallererst an unsere ehemaligen Bandkollegen Michael Stadtfeld, Klaus Hoffmann und Nicholas Müller: jeder für sich war eine besondere Person für uns alle! Die dicksten Küsse an unsere nimmermüde Crew, die uns bei jedem Konzert den Arsch gerettet hat. Vielen Dank an unsere Plattenfirma Four Music und an die Kollegen von Sony Music Germany in München, unsere Booking-Agenturen Sparta Booking und Buback Tonträger und Konzerte, Warner/Chappell Music Germany und allen musikalischen Wegbegleitern und Mentoren vor und hinter den Reglern.
Den ein oder anderen von uns werdet ihr bestimmt auf der musikalischen Bühne wiedersehen. Wir werden Euch hier auf dem Laufenden halten. Aber jetzt wird hier erstmal vernünftig Abschied genommen.
Tausend Dank & Alles Gute Sascha, Hont, Becks, Sven