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Noch mal ein kleiner Nachtrag zu den beiden am stärksten kritisierten Stücken auf dem Album
"Das ist der Moment" ist der beste Beweis dafür, dass Musik niemals harmlos sein sollte. Der Song ist total fehl am Platz, da er in der Art des Vortrags emotional nicht überzeugend ist. Er wirkt eher wie eine nüchterne, sachliche Betrachtung der alltäglichen Dinge. Sohn zur Schule bringen und seine alltägliche Arbeit verrichten. Songs schreiben und Konzerte spielen sind in diesem Fall nämlich nichts anderes als der (fast) tägliche Job eines Musikers. Und all das wirkt in dem Song nicht emotional aufgeladen. Es beweist darüber hinaus auch die Theorie, dass ein Künstler um so besser ist, je mehr er in einer emotionalen Ausnahmesituation ist. Geht es dem Künstler gut und er schreibt darüber wie in "Das ist der Moment" klingt der Song banal und langweilig.
Und ich finde bezüglich der Emotionalität unterscheidet sich "Das ist der Moment" von "Tage wie diese". Zwar ist "Tage wie diese" auch nicht sarkastisch gemeint und besitzt keine Pointe, aber er wirkt emotional aufgeladen und die im Song beschriebenen Gefühle sind spürbar. Der Song steckt voll von Sehnsüchten. Und da ist eben auch die unterschwellige Melancholie, dass die beschriebenen positiven Emotionen nicht dauerhaft sind. Und das führt dazu, dass ich den Song immer noch gerne höre. Auch wenn das, was teilweise aus ihm gemacht wurde, natürlich nicht mehr viel mit den Hosen zu tun hatte. Aber kein Künstler kann bestimmen, was ein Publikum aus seinen Bildern macht.
"Das ist der Moment" ist der beste Beweis dafür, dass Musik niemals harmlos sein sollte. Der Song ist total fehl am Platz, da er in der Art des Vortrags emotional nicht überzeugend ist.
Stimme absolut zu, allerdings ist die stromlose Version da tatsächlich ein Stück besser. Text bleibt banal, aber musikalisch reißt es dann zumindest ein bisschen mit.