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Nach zweimal Hören find ich das neue Album schon ziemlich gut, das Beste seit Auswärtsspiel meiner Meinung nach, mal sehen, wie es nach 20 Mal hören ist.
Was mir gerade aufgefallen ist, könnte die "Verschwörungs-Theoretiker interessieren: 8)
Mal abgesehen vom "fast" zeitgleichen Erscheinen der neuen Hosen- und Ärzte-Alben (früher war das beabsichtigt völlig unterschiedlich):
Hosen- und Ärzte-Album haben beide genau 16 Songs und interessanterweise auch die gleiche Länge: Hosen --> 52:52 und Ärzte --> 52:30 !
Nachdem hier einige das Album hochgelobt haben und die Übertragung aus Köln durchaus Hoffnung gemacht hat, bin ich doch etwas enttäuscht. Finde das Studioalbum etwas lahm.
also muss soweit sagen das album is wirklich mit eins der besten, nen opium fürs volk gibts eh nur einmal aber hier sieht man doch geschmäcker sind verschieden jeder hatte ne andere vorstellung ich hatte keine erwartungen und bin begeistert =) klar gibts auch mal nen song wo ich mir sag wtf.. zb zwei drittel liebe.. hasse ich genauso wie disco tage wie diese mag ich auch nicht mehr aber was nen anderen grund hat blöde errinerung daran^^
ansonsten hör ich von der BdR alle gern.. was ich nun gar nich mag is die cover cd.. das schrei nach liebe geht so mal gar nicht... auch der rest ist nicht mein geschmack.. ausser heute hier, morgen dort und die moorsoldaten.. die kenn ich seit ich in der schule war und sind gut umgesetzt, auch wenn die originale nicht zu toppen sind wie bei fast jedem cover.
Ich bin hellauf begeistert nicht nur musikalisch, auch ein paar texte kommen sehr politisch daher, das Feld haben in letzter zeit die Hosen den Ärzten überlassen, aber dieser "Rollentausch" ist sehr begrüßenswert. - zumindes für mich als Hosenfan
Ich freue mich auf die Konzerte und die Tour im Herbst
So.. Hermes der Götterbode war gnädig .. gegen 19uhr klingelte es ..! Einmal gehört .. geil !! Endlich wieder die alten Hosen . .mit kleinen Experimenten .. Campi versucht zu rappen !.. Aber nich ganz so "anders" wir in IAS ..! Bis auf das vorletzte gefallen mir alle sehr gut !! .. Zu dem "Die Geister die wir riefen" muss ich ja nix sagen .. super gelungen .. was hab ich gelacht.. und gestaunt .. herrlich .. macht Spaß!
So, die neue Platte ist ein guter Grund, auch mal in die Diskussionen hier einzusteigen. Ich frage mich übrigens, warum hier eigentlich alle die "Opium" so gut finden - für mich war das im Großen und Ganzen eine von vielen Entäuschungen, wie alles seit und inkl. der "Kauf mich", was irgendwann meine Liebe zu der Band hat einschlafen lassen, wenn auch niemals so ganz. Seit einigen Jahren verfolge ich die Hosen eher nur noch nebenher und ich besitze die letzten Platten auch nicht mehr. Aber das nur so zu mir; Ich dürfte mir jetzt auf You Tube mit den meisten Liedern durch sein und bin tendenziell hellauf begeistert: Ein Glück, dass die Hosen nicht wieder versuchen, Songs zu spielen, die wie Red Hot Chili Peppers oder Rage Against the Machine klingen sollen: Das können sie einfach nicht und ging immer gehörig in die Hose. Stattdessen konzentrieren sie sich auf ihre Stärken - straighte Rocksongs auf recht einfachen Grundgerüst - das wiederum auch Platz bietet, erworbene technische Rafinesse zu demonstrieren. Die Lieder strahlen Stärke aus, Souveränität und eine gewisse "Fuck You"-Attitüde. Die Unversöhnlichkeit, die ich bei den Hosen früher immer geliebt habe, das "Das sind wir - wer seid ihr?", meine ich auch wieder zu entdecken. Dabei sind die Texte völlig unpeinlich und kommen auch nicht so aufgesetzt rüber, wie das in der Vergangenheit hier und da der Fall war. Ganz im Ernst, dass ich von einer Hosen-Platte noch mal so positiv überrascht werde, hätte ich nicht gedacht, vor allem nach dem unerträglichen "Tage wie diese", wo die Hosen jede ästhetische Grenze zu solchen belanglosen Weichspülern wie Silbermond und ähnlichem Soundtrack für Gymnasiastenpartys einreißen. Nach dem ersten Hören gehört das für mich zu dem Besten, was die Hosen je aufgenommen haben.
Ich frage mich ja gerade, welcher Einfluss von Materia bei "Ballast der Republik" zu hören ist. Ich finde es ja grundsätzlich immer etwas gespenstig, wenn man liest, dass sich Campino Rat bei anderen (jüngeren und genremäßig eher unpassenden) Künstlern holt. In einem Interview kam das so rüber wie "naja, ich habe mich da mal mit Marteria zusammengesetzt, der war schon 8 als die Mauer fiel und kann dem Lied etwas die ostdeutsche Würze verpassen/damit man nicht nur die Wessisicht hat". Ich bemerke im Lied wenig Logiken, die für Westdeutsche nicht sichtbar oder weniger erschließbar sind. Wir reden ja immerhin von Campino, der politisch mehr als interessiert ist und die DDR im Erwachsenenalter miterlebt hat. Daher bin ich doch etwas verwundert über diese Kooperation und den Sinn dahinter.
Das Album gefällt mir erst mal nicht so gut, sofort ins Ohr ging mir "Draußen vor der Tür", der Rest muss sich erst noch setzen. Ich würd' weniger meckern, wenn man nicht mal wieder knapp 4 Jahre drauf gewartet hätte.
bin grad beim zweiten mal hören, und finde die platte ... gut - sehr gut! vieles wurde hier ja schon gesagt, was man jetzt nicht nochmal wiederholen muss. einige lieder haben mich überrascht, textlich und musikalisch ... z.b. europa (habe lange spekuliert welchen blickwinkel auf europa campi letztendlich gewählt hat, bin aber positiv überrascht. dieses thema war in letzter zeit doch etwas out in den medien) mein persöhnlichen lieblingssong kann ich nachm zweitenmal hören nicht benennen, dazu muss ich noch ein wenig reinhören. mir gefällt auf jeden fall die richtung, die die hosen mit diesem album eingeschlagen haben ... gehaltvollere texte und seperatisiertere musik ... kann was!!! (zwei drittel liebe hätten sie allerdings gerne rauslassen können, und dafür lieber was macht berlin mit draufpqacken sollen)