http://www.welt.de/kultur/musi…mit-Boersen-und-Wein.html
vorsicht: ein schreiberling für ein konservatives springer drecksblatt mimt den punk-polizisten.
ich finds relativ langweilig, die alte kommerzkeule, die man so schon tausendmal gelesen hat. und ziemlich fragwürdige schlussfolgerungen wie:
"Und durch seine
engagierte Interpretation von "Schrei nach Liebe", einem Song der Ärzte, räumt
Campino ein, dass "Sascha" von den Toten Hosen viel zu ernst war für ein
wirkungsvolles Schmählied gegen Neonazis". ah ja, klingt... ehm unlogisch? das dem das nicht selbst peinlich ist.
die kommentare sind auch "lesenswert".