Boy Sets Fire

  • Was hält man hier von Boy Sets Fire?
    Ihr Album "After the eulogy" ist ein Klassiker modernen Hardcores, auch wenn der Titelsong in jeder Alternative-Disko zu Tode gespielt wurde und wird und jeder New Metal-Depp dazu hoppst.
    Musikalisch bietet die Band aus Newark, USA einen recht vielfältigen Mix aus härteren klassischen Hardcore-Stücken, teilweise Crossover beeinflusst - jedoch meilenweit entfernt von peinlichem New Metal-Scheiß - , und Emocore, der stellenweise an Bands wie Jimmy Eat World erinnert, wobei jedoch nur selten die Belanglosigkeit und Seichtheit anklingt, an die man heutzutage beim Begriff Emo zurecht denkt.
    Bemerkenswert ist auch der politsche Anspruch der Band. Die von der Band geäußerten Ansichten haben in ihrer Radikalität und Klarheit gerade in den USA Seltenheitswert, jenseits aller oberflächlichen Anti-Bush-Kritik.

    "Work is the curse of the drinking classes." (Oscar Wilde)

  • Habe die eine Zeit lang gehört, auch The Casting Out, aber nicht so andauernd.


    Mache ich glaube gleich mal wieder an. Danke für die Erinnerung :)

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