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Mainz/Nürburg - Die Privatbetreiber des Nürburgrings wollen das Musikfestival "Rock am Ring" trotz der unsicheren Zukunft der Rennstrecke bis mindestens 2022 in der Eifel halten. Die Gesellschafter der Nürburgring Automotive GmbH, Jörg Lindner und Kai Richter, boten dem Veranstalter Marek Lieberberg einen Zehn-Jahres-Vertrag an.
Nürburgring - Die drohende Pleite der Nürburgring GmbH, der die Rennstrecke am Ring gehört, bedeutet noch nicht das Aus für Rock am Ring. Das machte Veranstalter Marek Lieberberg gegenüber unserer Zeitung deutlich.
Die Finanzkrise in Europa haut ja wirklich überall schwer rein – nicht zuletzt sogar mittenrein in die Musikszene. Es stehen für diese Open-Air-Saison ja noch einige Festivals an, das größe Open-Air in Deutschland, Rock am Ring / Rock im Park, fand aber schon im Juni statt. Wer nun schon mal fürs nächste Jahr planen wollte, musste bis gestern zittern. Wegen der Nürburgringpleite war noch nicht klar, ob Rock am Ring im nächsten Jahr stattfinden kann. Am 31. Juli ist die Frist abgelaufen, die die Rock-am-Ring-Veranstalter den Insolvenzverwaltern gesetzt hatten. Jetzt ist klar: Das Festival findet 2013 statt. Das meldete ein Medienhaus in Trier und beruft sich auf den Sprecher des Sanierungsgeschäftsführers. Alle Beteiligten sollen sich demnach geeinigt haben, und jetzt soll das Booking der Bands für RAR2013 starten können.
Monatelange Zweifel konnten jetzt endlich aus dem Weg geräumt werden. Der Sanierungsgeschäftsführer der Nürburgring GmbH Prof. Dr. Dr. Thomas B. Schmidt und NAG-Geschäftsführer Jörg Lindner bestätigten die Vertragsverlängerung für Rock am Ring für zunächst zwei Jahre.