Hört denn hier keiner Metal? ; )

  • Er will damit sagen, dass die Metal-Cover heutzutage immer noch so furchtbar aussehen wie vor 40 Jahren. Dem kann man wohl kaum widersprechen, aber das gehört halt bei vielen Bands dazu....


    Almanac sind mir etwas zu pathetisch, auch wenn Smolski ein guter Typ is.

  • Er will damit sagen, dass die Metal-Cover heutzutage immer noch so furchtbar aussehen wie vor 40 Jahren. Dem kann man wohl kaum widersprechen, aber das gehört halt bei vielen Bands dazu....


    Almanac sind mir etwas zu pathetisch, auch wenn Smolski ein guter Typ is.

    Naja, irgendwo gehört das halt auch dazu. :daumen:


    ALMANAC sind Klasse, aber letztlich ist das Alles natürlich Geschmackssache.

  • Mystic Prophecy veröffentlichen am 10.01. ihren neuen Dreher "Metal Division":


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    Appetizer:

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    Und auch Gitarren-Derwisch Jeff Waters veröffentlicht mit Annihilator ein neues Album, und zwar am 24. Januar:


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    Appetithäppchen:

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  • Die Rage-Platte ist eher mau. Die Riffs sind noch ganz in Ordnung, aber die Melodien finde ich eher schwach. Auch Peaveys Gesang hat sich leider verschlechtert. Bester Song ist "HTTS 2.0". Und das sagt schon viel aus, da es ja nur eine Neuaufnahme von "Higher than the sky" ist. Wobei "Higher than the sky" natürlich ein unsterblicher Klassiker ist. Rage haben einfach das Problem, dass sie nun in 35 Jahren bestehen 23 Alben und15 EPs rausgebracht haben, daovn drei Alben in den letzten vier Jahren. Da ist die Taktung einfach zu dicht, sodass die Qualität leidet.

  • Ich habe vorhin durch Zufall festgestellt, dass Leo Moracchioli / Frog Leap am 09.04.2020 in Stuttgart spielt :daumen::daumen::daumen: Ich finde diesen Typen klasse, wie er Songs aus allen Genres „vermetallt“. Ganz groß beispielsweise Sultans Of Swing zusammen mit Mary Spender. Und das sage ich voller Überzeugung - die Originalversion der Dire Straits ist einer meiner All-Time-Favourites8)

    viele grüsse aus südbaden


    mike

    2 Mal editiert, zuletzt von jmrsmr ()

  • Am Montag war ich bei Five Finger Death Punch mit Megadeth und Bad Wolves. Falls jemand für die restlichen Deutschland Termine jeweils in der Nähe sein sollte, spreche ich ne klare Empfehlung aus, da kriegt man was für sein Geld.


    (Übrigens, ich erwähne das ja nur so 8x pro Jahr: Warum kriegen amerikanische Tontechniker einen knalligen Sound in deutschen Mehrzweckhallen hin und Deutsche anscheinend nicht????)

  • Kann man so sehen, ich sehe es anders.

    Ich war 2015 herum, als er seine eher moderaten Pro-Trump Tweets rausgehauen hat, im Land und kann schon verstehen, was den einen oder anderen motiviert hat, Trump zu unterstützen - auch wenn ich persönlich es im Leben nicht getan hätte.


    Viel spannender finde ich dann aber die Frage, ab wann man so einen Cut bei Musikern macht. Bei den Ramones für die Liebe zu Reagan? Bei Wizo für die Glorifizierung der RaF? Bei Ozzy Osbourne für seine Liebe zu W. Bush? Bei jeder US Punk Band, die Obama in den Allerwertesten gekrochen ist, obwohl der man in beispielloser Art und Weise den Dronenkrieg ausgeweitet und das harte Vorgehen gegen Undocumented Immigrants entgegen seinem Ruf aber mal sowas von verschärft und ausgebaut hat? Bei Campino, dessen Liebe zu den auch nicht unproblematischen Grünen ich auch nicht ganz ohne finde?

    Ich fände es da sehr schwer eine Grenze zu ziehen. So lange sich eine Musikermeinung nicht in bestimmte extremistische Abgründe verläuft, sehe ich das inzwischen eher entspannt...

  • Ich kann verstehen was du meinst, tu mich selbst aber einfach schwer damit Bands/Musiker neu kennen zu lernen bei denen ich solche Dinge im Vorfeld bereits erfahre.

    Sowas stösst mir dann sauer auf.

    Und es spielt natürlich auch immer eine Rolle ob der Künstler (alleine oder mit Band) seine Werte dann verbreitet.
    Ob das bei FFDP der Fall ist, weiss ich nicht. Dazu habe ich zu schnell aufgehört sie zu hören.

    Ihr Engagement für die US Veteranen... Ich glaube, da bin ich (noch?) zu sehr aus einer Ecke geprägt: Army = Shit.

    Meines Wissens engagieren sie sich für US Army Veteranen mit posttraumatischen Belastungsstörungen, spiel(t)en aber auch schon für's Militär.
    Ersteres finde ich gut, zweites nicht so wirklich. Daher ist da auch m.M.n. dann die Grenze schon überschritten.

  • Ja, das amerikanische Veteranending ist in der Tat ein zweischneidiges Schwert, ich tue mich da auch bis heute noch schwer, weil die Grenzen zwischen einem Menschen helfen und einen Krieg zu unterstützen da sehr schwammig sein können. Dann, andererseits, gibt es auch genug US Soldaten, die das nicht so ganz hundertprozentig freiwillig machen. Ziemliche schwammige Angelegenheit...

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