Schrei nach Liebe und Ego

  • bei RAR hat er absichtlich nicht richtig gesungen , dauernd gegrinst

    Jetzt versteh Ich das erst. All die tausend Male, die sich der Campi andauernd versingt, das ist nur, um die Fans zu ärgern. In Echt könnte der die Lieder alle perfekt singen, aber er ist einfach der Meinung, dass wir bei solch niedrigen Konzertpreisen richtig gesungene Lieder gar nicht verdienen... und das er sich dann bei nem Konzert vor 80.000 Leuten auch noch erdreistet, gut drauf zu sein und zu grinsen... das ist ja wohl echt mal die Höhe! SCHEIß HOSEN!!!


    Unterwegs auf der Strasse, die dich nach morgen führt,
    im Rückspiegel siehst du all die Jahre hinter dir.


    Keine Chance groß zu bereuen, niemand gibt dir was zurück,
    pack deine Sachen und mach dich auf den Weg...


    WEIL DU NUR EINMAL LEBST UND WEIL ES UNS NICHT EWIG GIBT!

  • Ich muss zugeben, dass mich die Hosen mit ihren Songs (damals 1000 gute Gründe und 5 vor 12, später Sascha und Willkommen in DE) schon sehr jung geprägt haben - ich denke ihnen ist mitzuverdanken, dass ich eher links angesiedelt bin.


    Insofern: jungen Besuchern können solche Ansagen und Sprech-Chöre, Rufe, sowie Songtexte schon auf den ähm, naja rechten - linken - Weg helfen.


  • Ich weiß was du meinst. Mir gehts genauso bei solchen Rufen auf generell nazifreien Konzerten. Ich denk dann auch jedesmal, was soll das jetzt? Hier drin ist keiner, was soll das Gerufe? Deshalb ruf ich da auch nicht mit, mir viel zu blöd.
    Auf der anderen Seite "treib" ich mich aber auch nicht auf enstpr. Demos rum, ums da zu rufen.


    Ich stimme euch zu. Mir gehts ähnlich .
    Ich finde es einfach teilweise sehr befremdlich, vor allem, wenn ich die Leute, die da lautstark "Nazis raus" brüllen, beobachte. Bei etlichen ist das einfach nur leeres Gequatsche, so wie viele auch einfach "Fortuna, Fortuna" mit grölen, obwohl sie überhaupt nix mit diesem Verein am Hut haben.


    Meiner Meinung nach soll "Nazis raus" ja nicht nur bedeuten, dass Menschen nationalsozialistischer Gesinnung den Raum verlassen sollen. ;) Für mich ist das auch ein "Aufruf" zu Toleranz und Respekt anderen gegenüber (ich weiß nicht, wie ich das sagen soll. Mir fällt da grad auf die Schnelle keine bessere Beschreibung ein.)


    Leider habe ich häufig schon erlebt, dass es bei den "Mitgrölern" nicht sehr weit her ist mit Toleranz und vor allem Respekt anderen gegenüber. Da wir schön "Nazis raus" skandiert und anschließend die kleinen Mädels, die da unverschämterweise auch auf dem Konzert sind, rücksichtslos umgepogt. Jemand hat keine Lust auf Circle Pit... scheiß egal, Ellenbogen in die Fresse und schon ist der Weg frei. Was für´n Spass. Dann wieder in der Masse "Fortuna, Fortuna" mit grölen... oder "Nazis raus".
    Bei diesen Leuten kommt es mir so vor, als sei es total schnurz, was gegrölt wird.

  • Vor einiger Zeit war ich in Ulm. Ich wurde abgeholt, war verabredet.. Treffpunkt unweit des Münsters. Auf dem Münsterplatz, südliches Ende, sah ich eine kleine Gruppe, bestehend aus etwa fünf Personen. Sie skandierten "Nazis raus!". Ich trat näher. "Nazis raus! Weg mit dem Nazidenkmal!", schrie jetzt einer. Mit dem "Nazidenkmal" war das Denkmal zu Ehren der Geschwister Scholl gemeint (weiße Rose!) die von den Nazis hingerichtet worden sind. "Aber die Geschwister Scholl waren doch im Widerstand gegen die Nazis... die wurden von den Nazis hingerichtet..." Betroffenheit. Die Demonstranten verschwanden...


    Walter

  • Hohlköpfe gibt es leider überall, die einfach nicht unterscheiden und "glänzen" durch pure Dummheit und Provokation.


    Bisschen off topic, aber muss auch mal angebracht werden:
    (Nicht weiterlesen, wenn man nur auf's Thema bezogene Beiträge lesen will)


    Finde diese pubertäre "Anti-Bullen" Haltung auch zum kotzen. Ich mein, ich bin bestimmt keiner dieser Uniformierten und es gibt einen Haufen Idioten unter denen, keine Frage - doch alle in einen Topf schmeissen? Lächerlich. Da sind Familienväter am Start, die zB am 1. Mai auch lieber bei Frau und Kind wären als sich mit hirnlosen Trottel, die noch gefährlich agieren für etwas (oft auch dagegen, aus Prinzip), das sie selber nicht verstehen herumzuschlagen und Scharmützel zu leisten, dabei sogar vielleicht noch verletzt werden. Etc pp.!! Im Notfall ist immer jeder froh, wenn die Polizei hilft.


    Dasselbe gilt für all die linken Randallierer, die Schaufenster zertrümmern und Autos anzünden. Die Leute gehen arbeiten dafür, dass sie sich solche Dinge leisten können!! Etwas kaputt machen, nur weil man es selber nicht hat, ist schlicht und einfach kacke.
    ZUMAL: Viele dieser "Autonomen" sind Studenten, die einfach Zeit haben für solche Dinge - die "echten Punks", die sich eben nicht als solche zu erkennen geben, sind mit arbeiten, sich durchschlagen etc beschäftigt und werden nicht vom Staat getragen und Mama und Papa unterstützt - haben schlicht keine Zeit für solche Demo-Kacke auf tiefstem Niveau (Friedliche Demos = TOP!!). Und später sind es dann oft genau diese Studenten, die die dicken Jobs haben - Ärzte, Diplomaten, Anwälte - und selber mit dem schicken BMW vorfahren. Vergessen ist das was einst war. Könnte so kotzen ab solchen Idioten.


    Weiter: All die lässigen Punks... "Wir sind gegen das System, wir sind gegen den Staat" - aber dann betteln gehen und Kohle abholen von den Leuten, die normal Steuern zahlen? Insofern nehmen sie die Kohle indirekt sogar vom Staat (wenn sie nicht schon als Sozialbezüger gemeldet sind).
    "Wir sind gegen Uniform" - lächerlich. Punks sind mittlerweile sowas von uniformiert: Doc Martens an den Füssen, Lederjäckchen, dazu irgendwie eine struppige Frisur oder Iro, wenn möglich noch gefärbt. Dazu schön Hündchen oder Ratte am Start - so wie eben ein Punk aussehen muss. Und das soll keine fucking Uniform sein??
    Sehr widersprüchlich alles!!!


    Ich selber trage sowohl Converse Schuhe als auch Leder- oder Jeansjacke.
    Doch diese Anbiederung einer Subkultur, weil man wohl wahrscheinlich allein nix darstellt, weil die Persönlichkeit nicht ausreicht (ich verallgemeinere jetzt absichtlich SEHR und stehe damit auf einbrechendem, dünnem Eis, ist klar) werde ich NIE verstehen.


    Für einen Punk hatte ich immer zu lange Haare, für einen Metaller zu bunte Kleidung und für einen Hip-Hoper war ich schlicht zu weiss. Ich habe mich mit jedem verstanden, der ok war - egal ob Normalo oder Anhänger einer Subkultur. NUR: Die Erfahrung die ich gemacht habe ist, dass gerade unter den ganz Harten Toleranz sehr klein geschrieben wird!


    So, danke für's Zuhören.

  • pillermaik, wenn ich redegewandter wäre als ich tatsächlich bin, könnte der Text von mir sein - stimme Dir vollkommen zu!

    So, danke für's Zuhören.

    Gern geschehen :)

    Tag und Nacht denk' ich nur an Dich, seitdem ich weiß, daß es Dich gibt...


    If you didn't like our music, that was just your bloody hard luck!

  • ... dauernd gegrinst und dann noch das bescheuerte*Stephan san ma wieder guat*


    anstatt den ong ganz normal zu singen...ich finds bescheuert

    meinst du nicht das du es jetzt echt etwas übertreibst?


    und zu diesen ganzen "nazis raus" rufen kann ich auf hosen konzerten auch immer nur mit den augen rollen. wie hier schon angemerkt wurde erreicht man da o gut wie gar nichts. außer evtl. ein "zusammen sind wir stark"- gefühl. und genau sawas wird ja auch immer den nazi´s vorgeworfen. ...und da schließt sich der kreis. ;)
    und um die sache evtl. jetzt noch etwas weiter auszuweiten, finde ich, dass die "linke"-szene (auch wenn das jetzt zugegebener maßen wirklich etwas pauschalisiert ist) der intoleranteste haufen überhaupt ist! gegen alles und jeden zu sein birgt nicht gerade für charakter und weitsicht.





    ich habe da glaube ich ein gutes bespiel aus dem kolelgenkreis.


    was man so von den anderen hört gehörte er früher wohl zu der "kreuzberger steineschmeißer fraktion". heute ist er mitte/ende 30


    bei schichtübergaben hat er nichts anderes zu tun als sich mit einem anderen kollegen über sein neues smartphone zu unterhalten und sich
    gegeseitig die neusten apps, oder sonst was zu zeigen. und das wirklich jedes mal!


    da passt wohl wirklich der satz: kommerz hat gesiegt kauft und seit lieb :rolleyes:


    ich meine ich spreche ja auch jedem einen gewissen reifungsprozess zu und es wäre schlimm wen die meistenmit ende 30 noch genauso denken
    würden wie mit 18 oder 19. aber ich finde das gerade ein gutes paradebeispiel :thumbup:

    Der Hund an der Leine
    der hat keine Beine,
    darum ist der Hund
    auch untenrum wund!

  • Mich hat das genervt, dass die Hosen die Ärzte gecovert haben. Nicht dass das jetzt die schlechteste Band der Welt wäre oder "Schrei nach Liebe" der schlechteste Song. Aber manche "Feindschaften" muss man sich einfach aufrecht erhalten. Ich fand es immer großartig, wenn Campino öffentlich über die Ärzte hergezogen hat.
    Was mich aber wirklich nervt, ist, dass der Song auch im Live-Programm der Band ist. Auf einem Hosen-Konzert will ich einfach keine Ärzte-Lieder hören. Die Hosen haben so viele geile eigene Lieder. Und für "Schrei nach Liebe" fällt ein Hosen-Song aus dem Set (wenn es den wenigstens "Bayern", "Jägermeister", "Walkampf" oder sonstiger Müll wäre, könnte ich ja noch damit leben...). Von mir aus sollen sie halt "Schrei nach Liebe" zur Einstimmung vor dem Konzert vom Band laufen lassen oder was weiß ich.
    Auch zu dem Thema haben die Hosen super Lieder. Wie gerne würde ich mal wieder "Fünf vor Zwölf" hören, live. Das ist meiner Meinung nach einer der besten Anti-Nazi-Songs, der je geschrieben wurde. Er ist nämlich nicht platt, auch nicht sonderlich radikal und besticht auch nicht durch eine tiefe Faschismusanalyse oder sonst was. Er ist einfach nur verdammt gut und ehrlich und in der Konsequenz eine absolut glaubwürdige Kampfansage an das braune Pack. Zwei großartige und zu 100 Prozent gültige Aussagen gibt es in dem Song: "Wer glaubt hier noch, dass uns das alles nichts angeht? / Wann kommt die Wut, die all das Zögern von Euch nimmt?" und "Und wer hier gegen ihn ist, ist auch mein Feind." DIese zwei Aussagen sind so schlicht und banal und machen den Song so wertvoll und richtig.
    Was die hier vertretenen Positionen zu den "Nazis raus"-Sprechchören angeht, da muss ich mich schon sehr wundern. Die Krönung ist ja, "Nazis raus"-Sprechchöre auf Grund des beim Skandieren enthaltenen Gemeinschaftsgefühls mit dem Skandieren von Parolen durch Nazis gleichzusetzen. Geht´s eigentlich noch? Als ob Gemeinschaftsgefühl per se irgendetwas Faschistisches wäre. Dann müsstest Dann müsste ja auch das Skandieren von Sprechchören im Fußballstadion darunter fallen. Hat ja auch irgendwie was mit Gemeinschaftsgefühl zu tun. Ich denke, hier geht es um etwas Anderes: Extremismustheorie, ick hör dir trapsen. Und dabei sagt ja "Nazis raus" noch nicht mal etwas Linkes aus, außer der Ablenung von Nazis. Eine Haltung, die man eigentlich von jedem Demokraten, unabhängig welcher Schattierung erwarten sollte. Ich finde es richtig, dass die Hosen ihren Einfluss in diese Richtung lenken. Das ist ein gemeinschaftsstiftendes Gefühl und wird das gegen den richtigen Gegner mobilisiert (und Nazis sind genau das: ein Gegner, ein Feind; und der wird nicht differenziert, sondern bekämpft).
    Ich würde mich also eher der Kritik anschließen, dass das bei vielen Leuten, die da mitschreien, nur heiße Luft ist. Aber auch das sage ich nicht, denn was nicht ist, kann ja noch werden. Ich kenne viele Leute, die ausgehend von Hosen und dann anderer Punkmusik links oder zumindest antifaschistisch politisiert worden sind.
    Zum guten Schluss: Dass es nichts dogmatischeres und sektiererisches gibt als die selbsternannte "undogmatische Linke", steht auf einem anderen Blatt. Doch auch hier sind Pauschalisierungen fehl am Platz, auch solche wie hier von Pillermaik genannt wurden, weil sie schlichtwegs nicht zutreffen. In industriell geprägten Gegenden setzt sich die "linke Szene" - der Begriff sagt übrigens schon aus, dass es sich hierbei nicht um eine politische Bewegung, sondern um einen subkulturellen Zusammenhang handelt, in dem aus einem gemeinsamen Konzert eine gemeinsame Weltanschauung abgeleitet wird, die in echt gar nicht existiert, was mein Hauptkritikpunkt an ihr ist - auch anders zusammen als bspw. in einer Studentenstadt.

    "Work is the curse of the drinking classes." (Oscar Wilde)

  • Seh ich genauso, mal abgesehen davon daß es eins der besten Hosen-Songs allever ist, muß ich auch sagen, einer der besten Songs in der Richtung, und oben die beiden Songpassagen, einfach 100% passend!

    Allright everybody in the irgendwie, jetzt muß mal langsam die Message rüberkommen..

  • Naja besser Schrei nach Liebe als Blitzkrieg Bop


    Ich glaub die Band sieht 5 vor 12 als Stimmungskiller auf Livekonzerten, weil der doch eher "schwer" daher kommt. Allerdings hat man auch dieses Grauenhafte Madelaine aus Lüdenscheid gespielt, mag den Song überhaupt jemand?...


    Zu Sascha musste man die Band ja auch mehr oder weniger zwingen...

    Es kommt die Zeit
    in der das Wasser wieder steigt...
    Es kommt die Zeit
    in der der Airport wieder brennt...

  • @ djrj & Fat_Mike:
    Fehlplatziert sind sie nicht, nein. Aber ich find's ... naja, hab nicht das richtige Wort dafür.
    In der grossen Masse rufen sie's, ich bezweifle aber das all' die Kids die das auf Konzerten rufen auch dann auf Anti-Nazi Demos gehen und da ihr Maul aufmachen. Oder eigenen Freunden gegenüber die irgendwelche braune Scheisse von sich lassen.


    Mir geht es nicht mal um Demos, damit kann ja auch nicht jede_r was anfangen.
    Es geht auch darum wenn man "Alltagsrassismus" mitbekommt, die Zähne auseinander zu kriegen und Flagge zu bekennen.
    Vielleicht auch mal für Leute die man sonst z.B. wegen Charaktereigenschaften persönlich nicht ab kann.


    Das beste Beispiel finde ich ist ja immer das Thema, gerade bei jüngeren "Die Antifa, alles scheiße", obwohl das keine Organisation ist
    sondern eine viel Zahl von Menschen die sich unterschiedlich engagieren und auch verschiedene Ansichten vertreten.


    Es gibt in der antiauthoritären linken, ja nicht wirklich einen Gesamtkonsens.
    Und natürlich passieren da auch mal Dinge die ich nicht gut heiße,
    Aber und das ist der Punkt jeder Mensch steht mit seinem handeln für sich und seine Überzeugungen gerade, und somit setzt man sich seine Grenzen selbst.
    auch für politische, so wie private Ziele.


    Da gibt es dann zum Beispiel die schöne Extremismus Theorie, in der linke mit rechten Gleichgesetzt werden.
    Ich persönlich denke mir da das es eine Anmaßung ist die nicht klar geht, z.B. Sachbeschädigung wie angezündete Autos
    (muss Mensch nicht gut heißen).
    Mit todgeprügelten Asylanten vergleicht, was geht den ab?


    Im Internet kann man ja auch einsehen wie viele Nazis von linken umgebracht wurden und wie es umgekehrt aussieht.


    Wenn man sich z.B. hier mal informiert


    http://lichtenhagen.net/


    und sich die Doku hier mal anguckt


    http://www.youtube.com/watch?v=4gboC2bsv8w&feature=related


    Da sollte Mensch ja eine Meinung zu haben, wer dann immer noch sagt, mir geht Politik am
    Arsch vorbei, der tut mir ernsthaft leid.
    Denn wir alle haben die Möglichkeit die Welt so zu gestalten wie wir möchten.


    Und bevor Ihr jetzt denkt ich bin hier irgendwie so´ n Möchtegern Weltverbesserer oder so,
    ich mag natürlich auch nicht jede_n so fern Leute aber selber niemanden ausgrenzen und mich in Ruhe lassen,
    sind sie mir Schlicht und ergreifend egal.


    Leben und leben lassen.
    Zum Thema Nazis Raus noch ein Klassiker
    http://www.youtube.com/watch?v=b5mBXfoYu8o&feature=related

  • Weiter: All die lässigen Punks... "Wir sind gegen das System, wir sind gegen den Staat" - aber dann betteln gehen und Kohle abholen von den Leuten, die normal Steuern zahlen? Insofern nehmen sie die Kohle indirekt sogar vom Staat (wenn sie nicht schon als Sozialbezüger gemeldet sind).
    "Wir sind gegen Uniform" - lächerlich. Punks sind mittlerweile sowas von uniformiert: Doc Martens an den Füssen, Lederjäckchen, dazu irgendwie eine struppige Frisur oder Iro, wenn möglich noch gefärbt. Dazu schön Hündchen oder Ratte am Start - so wie eben ein Punk aussehen muss. Und das soll keine fucking Uniform sein??
    Sehr widersprüchlich alles!!!


    Na hier scheint ja jemand den Plan über eine ganze Subkultur zu haben...
    In gewissen Punkten hast Du sicherlich im Ansatz recht, aber Du wirfst einfach verdammt viele Leute in einen Topf.
    Die meisten Leute haben Ihre Sicht was Punk ist und was nicht...


    Vergleich mal z.B. Crass, mit The Clash, http://www.minimovies.org/docu…s/view/crass/full%20movie
    Minor Threat, mit Black Flag, Die Ärzte mit den Hosen.


    Und dann liefer mal eine Analyse wer oder was denn jetzt Punk ist...
    Ich bin gespannt...


    Deine Aussage über Punks die betteln, und Autonome die Autos anzünden halte ich auch für stark verkürzt.
    Geh mal in Berlin auf eine Großdemo und lauf in der mitte des Demozugs mit z.B. hinter den Gewerkschaften.
    Und dann guck mal was links und rechts neben Dir abläuft...


    Und zum Thema Autos und die Leute haben sich das ja ach so hart erarbeitet...
    Wir leben im Kapitaiismus, Ressourcen werden nicht gleichmäßig an alle verteilt...
    Und warum ist das nicht möglich?
    Weil Menschen schon immer gierig nach Macht waren und es immer arm und reich gegeben hat.
    Weil sich immer einer besser fühlen muss als der andere.
    Aber naja so läuft das, alle reden über Hartz IV, aber wer redet jetzt z.B. noch von den 20.000 € die Herr Wulf jeden Monat kassiert?

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