Ich finde die Entwicklung der Fans schade..

  • Die sehen sich selbst nicht als Nazis. Die sehen sich selbst als höchstens konservativ. Oder als die Vernünftigen.


    exakt - und darum ist „europa“ ein so unfassbar wichtiger und wertvoller song. da werden keine „nazis“ angegangen sondern alle „besorgten bürger“, demagogen etc pp! der song ist zeitgemässer und pointierter als ihre anti-nazisongs, weil er eben nicht NUR nazis anspricht - die natürlich auch - sondern den ganzen afd/csu/pegida/besorgte bürger/wutbürger/etc/pp/-mob!

  • exakt - und darum ist „europa“ ein so unfassbar wichtiger und wertvoller song. da werden keine „nazis“ angegangen sondern alle „besorgten bürger“, demagogen etc pp! der song ist zeitgemässer und pointierter als ihre anti-nazisongs, weil er eben nicht NUR nazis anspricht - die natürlich auch - sondern den ganzen afd/csu/pegida/besorgte bürger/wutbürger/etc/pp/-mob!


    KIZ hat es ja auch schon ganz gut ausgedrückt


    Ihr Partypatrioten
    Seid nur weniger konsequent als diese Hakenkreuz-Idioten
    Die geh'n halt noch selber ein paar Ausländer töten
    Anstatt jemand' zu bezahl'n, um sie vom Schlauchboot zu treten

  • Ich frage mich, wie DTH regieren würden, wenn sie bei einer ihrer "Nazi-Ansagen" das erste Mal von ihrem Publikum ausgebuht, anstatt gefeiert zu werden.





    exakt - und darum ist „europa“ ein so unfassbar wichtiger und wertvoller song. da werden keine „nazis“ angegangen sondern alle „besorgten bürger“, demagogen etc pp! der song ist zeitgemässer und pointierter als ihre anti-nazisongs, weil er eben nicht NUR nazis anspricht - die natürlich auch - sondern den ganzen afd/csu/pegida/besorgte bürger/wutbürger/etc/pp/-mob!


    Wenn Sascha von Rechten gesungen wird, um sich selbst zu feiern, hat Europa zumindest nicht den Partycharakter, kann vom Text aber tatsächlich auch genau ins Gegenteil verdreht werden.

    NEIN :!:

  • Habe mich gestern im öffentlich rechtlichen wdr2 beim samstäglichen Bundesliga hören, sehr gefreut! Da kam plötzlich und unvermittelt „1000 gute Gründe“. So ein schönes Lied.....

    ..und wenn ich wirklich einmal anders bin ist mir das heute noch scheißegal !
    " Die sind mehr an ihren Werkzeugen, als...als an den Titten von ihrer Ollen!"

  • In besagter Facebook-Gruppe hatte ich in den letzen Tagen wiederholt Austausch mit anderen (das darf man hier mal so richtig wörtlich nehmen) Hosen-"Fans". Facebook ist immer ein Spiegel der Gesellschaft und so spiegelt auch die Hosen-Fangruppe auf Facebook wieder, wer und was die Hosen so hört. Ich kann es einfach nicht glauben und nachvollziehen, dass Menschen mit SO krass rechtem Gedankengut diese Band mit gutem Gewissen hören kann. Dass die einfach irgendweie zu filtern scheinen, was für UNS die Band abhebt von anderen Bands. Was für uns die Band so grossartig macht. Die scheinen das einfach auszublenden oder hinzunhemen und wundern sich dann noch, dass man bei Streitthemen nicht ihrer Meinung ist.


    Einer fragte gestern - bezogen auf Morde/Vergewaltigungen von Ausländern - wie man denn bitte schön "rechtes Gedankengut" definiert, es sei doch normal, dass man Morde nicht gutheissen kann - ich versuchte es mit einer Antwort:

    Um deine Frage anhand von Straftaten ganz simpel zu beantworten: Rechtes Gedankengut ist es, wenn bei einer Straftat wichtig wird, welche Herkunft der Täter hat! Wenn man über diese Herkunft dann alle Ausländer in Mitleidenschaft zieht. Die Herkunft sollte aber nicht der entscheidende Faktor sein, denn ist der Täter ein Deutscher - was auch ab und zu vorkommen soll - ist es dir wahrscheinlich völlig egal, aus welchem Bundesland/Stadt - also die Herkunft - er kommt. Beim „Ausländer“ ist es dir nicht egal.
    Mitunter diese Denkweise ist Teil von rechtem Gedankengut.


    Nun kannst du dir die Frage stellen, wo und wie du urteilst.


    Als Reaktion kam relativ aggressiv nur:


    Schwachsinn. Also verbietest du mir mein Denken!? Das ist ja Diktatur. Und nu?


    Ich frage mich, was in diesen Köpfen vorgeht! Alle und jeden verurteilen, selber aber dann - auf eine Antwort einer selbst gestellten Frage - sich aber noch als Opfer sehen. Allgemein verstehe ich solche Menschen nicht - aber wie kommen sie dazu die Hosen zu hören, die seit ihrer Gründung (Ülüsü) bis heute (Unter den Wolken, Gegenwind der Zeit, Pop & Politik) einer klaren Ideologie und Richtung folgen? Die eigentlich - bis eben während der Ballast-Zeit - immer Kante gezeigt haben?


    Es ärgert mich immer mehr, dass die Hosen beim letzten Album so gesichts- und profillos agiert und sich von Erfolg haben tragen lassen. Zu gemütlich waren und zu wenig gegen die Massen gesteuert haben. Das Dreckspack - sorry die Ausdrucksweise - mit dem man es als Fan nun zu tun hat, wurde damals hofiert und verwöhnt, während der jahrelange Fan dafür hinten anstehen musste und sich geärgert hat, dass man so wenig für das "Ansehen"/den Ruf der Band tat.


    Minden 2013 war ich mit der besten Freundin meiner Partnerin - sie kommt von da oben. Mit der besten Freundin, ihrem Freund und noch ca. 15 anderen Leuten. Normalos, nix mit Punk. Die waren zwar ok, zumindest gab es an dem Abend bei den relativ oberflächlichen Gespärchen keine politischen Entgleisungen - doch waren sie Mitglieder von Schützenvereinen, Autoclubs etc! Nun hab ich mir sagen lassen, dass dieses "Vereinsverhalten" in Deutschland, gerade in ländlichen Gegenden, nicht gleichzusetzen ist wie in der Schweiz (bei uns sind echt nur Oberkonservativos in solchen Vereinen - Fussball oder Hockey nicht dazu gezählt), dennoch irritierte es mich damals schon ganz extrem, da ich - der die Hosen dank ihrem Punkhintergrund so liebe - mit diesen Leiten 0,00 Schnittstelle hatte. Muss ja auch nicht zwangsläufig sein, aber gerade bei den Hosen dachte ich jahrelang, dass das Publkum bei Livekonzerten in dieselbe Richtung zieht.Dass das bei Motörhead, Slayer oder Metallica nicht der Fall ist, wusste ich immer. Aber bei den Hosen..? "Twd" war da gerade top obenauf - es zeigte mir schon damals, dass sich das Publikum sehr verändert hat.


    Eigentlich hätte ich gestern auch in Minden sein sollen. Geplant war, dass wir uns in dieser Woche in NRW-Ostwestfalen-Lippe, in der "Heimat" meiner Partnerin befinden. Wir mussten es canceln - aber im Juli war der Bruder meiner Freundin mit Mann und Tochter (14) bei uns in der Schweiz zu Besuch... Man redete über Gott und die Welt, wir kamen dann irgendwann auch auf Flüchtlinge/Asylbewerber/Ausländer. Die Kleinstadt in der sie leben (Lübbecke) ist wohl bislang von Flüchtlingen und Menschen mit dunkler Hautfarbe "verschont" geblieben - nun gibt es 2018 halt den einen oder anderen Menschen, den man anhand seiner Hautfarbe leicht als Ausländer/Flüchtling/Asylbewerber ausmachen kann... Da sagte die Frau des Bruders meiner Freundin:


    "Also ich habe, wenn es eindunkelt, Angst allein an diesen 5 Männern vorbei zu gehen - man weiss ja nie... Und unserer Tochter habe ich verboten Männergruppen von Flüchtlingen zu passieren!"


    Da schlug mein Puls bereits auf 200 - aber ich fragte vorsichtigerweise noch, ob es dann mal zu Problemen mit den Ausländern kam, ob irgendwas vorgefallen sei..


    "Nein, bislang nicht - aber man muss ja vorsichtig sein!"


    Da platze mir der Kragen und ich habe ihnen gesagt, dass das reiner Rassismus sei! Dass man diese Männer nur aufgrund ihrer Herkunft und Hautfarbe ablehnt und als gefährlich einstuft, ohne dass was vorgefallen sei. Das sei genau das, was uns Politik von rechts und Medien einbläuen wollen und selbst sie würde mit solch undifferenzierten Ansichten auf dieser Welle mitreiten.... Sie konnten nicht verstehen, dass ich das so scharf angehe und sahen sich in keinster Weise einer Schuld bewusst oder rechtsdenkend.


    Und jetzt kommt es: Da zu diesem Zeitpunkt ja geplant war, dass ich gestern in NRW sein sollte, fragte sie mich 20 Minuten später: "Gehen wir zusammen zu den Hosen; du, ich und unsere Tochter? Die haben gute Lieder"!


    Das zeigte mir anhand eines direkten Beispiels, wer da zu den Hosen geht! Was diese Menschen für Ideale haben, respektive - und das wird bei ihr der Fall sein - wie sich die Leute verführen und blenden lassen... Die Frau ist sonst ganz nett und alles super - aber eben... Das macht halt schon den Unterschied! Sich wirklich rassistisch äussern und 20 Minuten später fragen, ob ich sie und die Tochter mitnehmen würde zu den Hosen. Hätte ich aber natürlich gemacht - gerade der 14 jährugen Tochter muss man zeigen, dass es mehr gibt als die kleinkarierte Welt ihres direkten Umfeldes! Die Liebslingsband der Mutter ist ironischerweise übrigens PUR.. kein Scherz.


    So, jetzt habe ich fertig. Sorry für den endlosen Beitrag.

    2 Mal editiert, zuletzt von pillermaik ()

  • Aus der Presse habe ich entnommen, dass Campino auf den (besonders den letzten) Konzerten immer sagt, er möchte die Veranstaltung nicht für politische Reden missbrauchen.


    WTF, warum denn nicht? Ich finde, klare politische Statements gehören dazu, gerade bei den Hosen. Und durch seinen Satz hebt er nur wieder die Feiermentalität sehr stark in den Vordergrund. Und die Leute sagen dann, cool, die Hosen haben gute Lieder, und nicht, stark, endlich wieder klare Aussagen und für viele Leute verbal einen auf die Fresse gegeben. Da besteht meines Erachtens noch Verbesserungsbedarf. :D

    "Nichts ist schwerer und erfordert mehr Charakter, als sich in offenem Gegensatz zu seiner Zeit zu befinden und laut zu sagen: Nein!"

  • Als Reaktion kam relativ aggressiv nur:


    Schwachsinn. Also verbietest du mir mein Denken!? Das ist ja Diktatur. Und nu?


    Würde ich nicht als aggressiv bezeichnen, sondern als hilflos. Er hat keine Argumente oder wusste sie nicht zu artikulieren. Bei solchen Typen, die ihren Hass im Internet verbreiten, weil sie sich so wunderbar hinter der Anonymität verstecken können und es genießen, auch mal richtig austeilen zu können, wirst du nichts ausrichten können. Eben, weil es denen nicht ums Diskutieren geht, sondern ums Pöbeln.



    Da platze mir der Kragen und ich habe ihnen gesagt, dass das reiner Rassismus sei! Dass man diese Männer nur aufgrund ihrer Herkunft und Hautfarbe ablehnt und als gefährlich einstuft, ohne dass was vorgefallen sei. Das sei genau das, was uns Politik von rechts und Medien einbläuen wollen und selbst sie würde mit solch undifferenzierten Ansichten auf dieser Welle mitreiten.... Sie konnten nicht verstehen, dass ich das so scharf angehe und sahen sich in keinster Weise einer Schuld bewusst oder rechtsdenkend.


    Hier finde ich deine Reaktion aggressiv. Mit einer sachlichen Diskussion hättest bei ihr eventuell was bewirken können. So hast du sie nur in die Ecke gedrängt. Schade

  • warst du dabei? ich glaube nicht!
    ich besitze genug diplomatie dinge so auszudrücken, dass sie entsprechend aufgenommen werden. du urteilst hier gerade über was das du nicht im ansatz beurteilen kannst. schade!


    hätte sie sich in die ecke gedrängt gefühlt, wäre 20min später sicher nicht die bitte an mich gekommen, sie zum konzert mitzunehmen! nur: den menschen muss man klar sagen, dass rassismus nicht erst dort anfängt, wo man einen moli gegen ein asylbewerberheim schmeisst. sonst sehen sie das problem immer nur bei „den anderen“!


    was soll dein verurteilender comment?? wozu soll der gut sein?


    edit:
    auch beim facebooktypen - der wurde danach richtig aggressiv, ich hab das hier einfach verkürzt aufgeführt, weiss jedoch wovon ich rede. ich versuche da stets sachlich und ruhig zu argumentieren.

    Einmal editiert, zuletzt von pillermaik ()

  • Was ist denn mit dir los?? ;(


    Warum schreibst du hier seitenlang deine Erlebnisse auf?? Nur damit du gebauchpinselt wirst und möglichst viele "Danksagungen" erhältst? Natürlich war ich nicht dabei. Aber du hast doch ausführlichst darüber berichtet. Da gehe ich davon aus, dass du dich darüber austauschen willst.


    Aber natürlich, wie meistens bei deinen Beiträgen: wenn jemand nicht deiner Meinung ist und dich nicht lobt, hat die Person keine Ahnung, hat deine Ergüsse nicht verstanden.


    Wenn ich geschrieben hätte "Maik... super gemacht", hättest du dann auch gesagt: "Wie kannst du das beurteilen? Du warst doch gar nicht dabei"?


    Meine Güte... du bist echt kein Stück besser als der Typ, über den du dich aufregst.


    Edit: falls du gerade ein ausführliches Pamphlet vorbereitest: mich wirst du damit nicht erreichen. Ich werde wieder zu meiner Gewohnheit der letzten Monate zurück kehren und deine Beiträge nicht lesen. War heute ´ne Aussnahme und habe mal wieder festgestellt: es lohnt sich einfach nicht.

  • denkst du WIRKLICH bei einem solchen thema geht es irgend jemandem um likes?? denkst du das wirklich, bei all den vorkommnissen, bei all dem menschenhass...? muss sagen, diese annahme schockiert mich etwas.


    ich habe nicht gesagt du hättest es nicht verstanden, ich habe nicht gesagt, dass du keine ahnung hast! es ist einfach schade, dass hier mittlerweile nach user gewertet wird. man liest schon gar nicht mehr WAS geschrieben wird, sondern von WEM was kommt. danke, das hast du nun ganz klar aufgezeigt..!


    mir geht es um den inhalt des threads - entwicklung der fans! persönlich erlebte beispiele machen da einfach mehr sinn als fiktive. ob jemand meinen beitrag liked oder nicht ist mir oberwurst!
    das ist eine bedenkliche annahme deinerseits bei einem solchen thema. man kann auch überall nur das schlechte sehen wollen..! das sagt dann aber mehr über dich aus als über mich.


    austausch ist gut. aber was sollen deine vorwürfe an der stelle? anhand dessen, dass du davon ausgehst, dass ich nur likes sammeln will, ist dann naheliegend, weswegen du so auf meinen beitrag eingegangen bist. ging dir dann mehr darum was negatives dazu zu schreiben. auch das sagt mehr über dich aus als über mich.


    irgendwo wurde gefragt, wie man denn mit solchen leuten reden soll... wie man mit dem thema umgehen soll und was man machen kann... einzig deswegen habe ich mein facebook-posting rezitiert - um vielleicht eine richtung aufzuzeigen, wie man sich austauschen und einbringen kann. hätte nie gedacht, dass das als negativ aufgenommen werden könnte.,


    think.


    edit:


    gerade dein edit gelesen... krass, wieviel hass da ist! und es bestätigt mir was ich gesagt habe: es ist mittlerweile nicht mehr wichtig WAS geschrieben wird, sondern von WEM! hätte dasselbe jemand geschrieben, den panther mag, wäre er wohl ganz anders damit umgegangen. aber es kam von mir, den er nicht mag, weswegen er dann die dinge entsprechend anders interpretiert!


    ich kann nicht verstehen, wie man ein solches thema dafür missbrauchen kann seinen persönlichen hass auf user - in dem fall mich - kundzutun!

    2 Mal editiert, zuletzt von pillermaik ()

  • Ich denke, es ist egal, auf welche Art und Weise man jemandem sagt, dass er rassistische Gedanken hat. Hauptsache man sagt es! Viele Menschen, ich würde sogar sagen die meisten, sind sich nicht mal bewusst, dass sie so langsam zu Rassisten werden. Da find ich es umso wichtiger, dass man sie darauf anspricht. Und nicht jeder hat den Mut dazu wie pillermaik. :thumbup:


    Man muss Gegenwind zeigen und manchmal wird der Wind halt stürmisch. So fällt der Groschen bei einigen Dummköpfen vielleicht besser.

  • Viele Menschen, ich würde sogar sagen die meisten, sind sich nicht mal bewusst, dass sie so langsam zu Rassisten werden.


    Wer kann sich schon wirklich von Alltags-Rassismus freisprechen?


    Ich zumindest nicht.



    Oftmals findet Rassismus auch unbewusst statt.
    Diese Woche, ich glaube, es war bei Plasberg, berichtete eine Schwarzhäutige Dame, dass sie immer wieder für ihre Deutschkenntnisse und -Aussprache gelobt würde. Die Menschen meinen Ihr ggü. das als Lob - Ihr geht es natürlich auf den Nerv, aber sie wusste, dass es "nett" gemeint ist.
    Einer mitteleuropäisch aussehenden Frau würde das wohl keiner sagen.

    NEIN :!:

  • Gänzlich frei machen kann sich davon -so wie auch von anderen stereotypen Vorurteilen- vermutlich keiner. Wichtig ist es dann aber, sich das bewusst zu machen und festzustellen, dass das so jetzt nicht in Ordnung war, was man da gerade gesagt (oder vielleicht nur gedacht) hat. Wenn diese Reflexion nicht von innen heraus kommt, ist da manchmal schon hilfreich, wenn man darauf aufmerksam gemacht wird.


    Nicht jeder, der mal nen blöden Spruch bringt, den man rassistisch, sexistisch, homophob oder sonstwie daneben deuten kann, ist zwingend böse sondern eben manchmal auch nur unbedarft; dem darf man dann schonmal gedanklich auf die Sprünge helfen.

    Es hat sich vieles getan, auf Dosenbier gibt es jetzt Pfand,
    aber die meisten von uns leben noch, das war nicht immer so geplant.
    (Koyaanisqatsi)

  • aus aktuellem anlass...


    Es müsste immer Musik da sein.
    Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da.
    Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.

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