Ich finde die Entwicklung der Fans schade..

  • pilsator: Du bringst das auf den Punkt, was ich die ganze Zeit schon los werden wollte, aber nicht die richtigen Worte dafür gefunden habe. Genau das ist nämlich das, was ich an den Hosen einzig und allein kritisiere bzw. mir etwas mehr von ihnen wünschen , erhoffen oder was auch immer würde. Danke!

    11.06.09 DTH (Langenselbold), 08.08.09 DTH (Hofheim Black Devils), 22.12.09 DTH (Düsseldorf), 28.08.10 DTH (Rock am See), 30.06.12 DÄ (Frankfurt), 18.11.12 DTH (Frankfurt), 23.11.12 DTH (Düsseldorf), 24.11.12 DTH (Düsseldorf), 16.06.13 DTH (Kassel), 23.06.13 DÄ (Kassel), 09.08.13 DTH (Berlin), 10.08.13 DÄ (Berlin), 11.08.13 DÄ (Berlin), 11.10.13 DTH (Düsseldorf), 12.10.13 DTH (Düsseldorf)

  • winter89, Du schreibst, dass Du die Entwicklung der Fnas chade findest. Um dieses zu erörtern, sprichst Du viele Punkte an. Diese von Dir attestierte Entwicklung träfe allerdings nur dann zu,m wenn Deine Kriterien erfüllt wären. Ich kenne hier im Forum keinen, der diese Punkte erfüllt. Nimm mich nur mal als Beispiel: Das ist jetzt kein Eigenlob, sondern weil ich v.a. im vergangene Jahr häufig meinen Unmut wiederholt zum Ausdruck gebracht habe und durchaus zu einer Reizfigur geworden bin. Das bestätigen mir auch Mails nicht freundlichen Inhalts, die mir infolge eines Post gesendet wurden:
    Du wirst von mir keinen Post finden, in dem ich mich despektierlich über "Eventies" geäußert habe. Wenn überhaupt, dann habe ich gewisse Verhaltensweisen kritisiert (etwa Chachacha-Tanzen oder rigoroses Zurechtweisen, wenn man sich nicht hinsetzt oder wenn man in die Lft schreit [Wie verhält es sich eigentlich da mit der Toleranz?]. Um Missverständnissen vorzubeugen, habe ich sogar extra immer betont, dass das Gesagte nicht despektierlich gemeint ist.
    Auch wird man kein Posting von mir finden, indem ich Kommerzkritik äußere, wohl aber die Anbiederung an die Massen, wobei das erstmal nicht unbedingt miteinander zusammenhängt.
    Auch war mir das Oktoberfestdingen schiddendiddy.


    bzgl. der politischen Diskussion: Danke Pilsator für Deinen Beitrag. Wir sind uns da einig. In Düsseldorf sprendier ich Dir eine Zitronenlimo




    Ich werde aber das Gefühl nicht los, dass viele User sich bedankt haben, da sie meinen, dass endlich mal jemand sich getraut hat, den Obermotzkies hier mal die Stirn zu bieten, zum Gegenangriff blasen. Ja, wo wart Ihr in den zahlreichen Diskussionen? Mir ist hierbei bewusst, dass es natürlich einige auch getan habe. Meistens ging es dann aber schnell los mit Vorwürfen wie "wenn es Euch nicht gefällt, dann bleibt doch einfach fern.." etc. Das sind Totschlagargumente. Ich möchte darauf hinweisen, dass immer eine Begründung für das Missfallen geäußert wurde. Diskussionen wurden schnell von der "Gegenpartei" ad absurdum geführt. Icxh bitte, dieses auch mal in den Augenschein zu nehmen.


    das, was ich eigentlich sagen wird, dass Du nur eine Zusammenfassung über Kritik lieferst , die im Laufe der Zeit an den Hosen geübt wurde, aber dass dies von verschiedenen Personen getan wurde. Du liefesrt also auch keine Zurechtweisung der Motzkys. Ich glaube aber, dass war auch nicht Dein Interesse. Die User, die sich für Deinen Beitrag bedankt haben, und Dir somit Recht gegeben haben....ja, da frage ich mich, wo die Beteiligung an den einzelnen Diskussionen zu den jeweiligen Zeitpunkten war (s.o.). Dabei ist mir wohl bewusst, dass einige sehr wohl mitdiskutiert haben. Gleichzeitig macht einen das natürlich auch nachdenklich, dass die, die sich nicht äußern, Dir aber für Deinen Beitrag gedankt haben, dieses eben nicht tun. Es kann ja nicht Sinn sein, dass andere sich nicht trauen angesichts eines möglichen Gegenwindes ihre Meinung zu äußern.


    Ferner möchte ich noch etwas sagen: Wie häufig musste man Stellungnahmen verfassen, weil einem das Wort im Mund umgedreht wurde oder weil Sachen in etwas reininterpretiert wurde, die man nie so gesagt hat? Das ist wie ein Kampf gegen Windmühlen. Es wurde nie geschrieben, dass man sich für einen Besserfan halte. Es wurde einem einfach in den Mund gelegt. Und das ist eigentlich unverschämt.Insofern möchte ich alle bitten, Beiträge einfach mal zu lesen ohne die Anti-Motzky-Brille, sofern man diese auf hat. Und vielleicht wäre es ja mal angebracht, das Billd, was von man von einem gemacht hat, mal zu überdenken. Für mich gilt, dass ich gegen keinen hier Ressentiments habe. Warum auch, nur weil ich etwas anderes sehe, kann ich doch nicht auf die Persönlichkeit schließen?


    Ich glaube es täte jedem hier gut, mal vor seiner eigenen Haustür zu kehren. Und vielleicht sogar seinen Blickwinkel ändern? Vielleicht schreibt der Bammbamm ja nicht nur negativ, sondern hat ein sehr differenziertes Bild....



    Ich weiß, dass ich mich mit diesem Post weiter unbeliebt mache. Aber wenn ich mich beliebt machen wollen würde, würde ich doch der Meinung vieler hier diamteral gegenüberstehen und das geht ja nun wirklich nicht.


    So ich werde mich nicht mehr äußern und gebe mich hiermit frei zum Abschuss




    P.S.: Ich bin weder angepisst noch sauer noch sonstwas

  • Nur kurz zum Thema bisherige Beteiligung an den Diskussionen (habe gerade nicht viel Zeit):


    Ich habe mich bisher, bis auf kurze Zwischenbemerkungen, nicht groß daran beteiligt. Aus dem Grund, dass es zwar nervig war, in nahezu jedem Thread auf "Gemecker" (entschuldige meine Wortwahl) zu stoßen, konnte aber gut damit leben. Es juckte zwar in den Fingern, die Band und deren Handeln zu "verteidigen", aber da ich sehr tolerant gegenüber anderen Meinungen bin, dachte ich immer: aussitzen und abwarten, nach Ende der Tour sieht die Sache vielleicht wieder anders aus. Und da ich jetzt erst anfange, mein Fandasein auszuleben, habe ich vielleicht auch keine Berechtigung, mich einzumischen. Dies soll kein Vorwurf sein, ist lediglich meine Meinung dazu.


    Ich denke, mit diesem Thread wurde nun ein Bann gebrochen, der einfach viele dazu aufgerüttelt hat, doch ihre Meinung dazu abzugeben.


    Ich habe erst gestern mit jemandem darüber gesprochen (vielen, vielen Dank an dich für die stundenlangen Unterhaltungen - du weißt schon ^^ ) wie es mir in den Fingern juckt, ein ausführlicheres Posting zu verfassen, aber ich bekomme vieles gerade einfach nicht in Worte gefasst und wenn dann großer Blödsinn dabei rauskommt, ist das auch nicht Sinn der Sache.


    Ich spreche hier lediglich von mir selber. Und wie gesagt, ich akzeptiere und respektiere (fast) jede Meinung hier. Wir sind alle Fans der selben Band und ich finde die Entwicklung, diese Aufspaltungnin 2 Lager, wie man es fast schon nennen kann, sehr schade. Trotzdem ist es gut, dass jeder seine Meinung abgibt, denn davon wird ein Forum aufrechterhalten.


    Ich hoffe, ich habe auf die Schnelle die richtigen Worte gewählt, denn ich will niemanden angreifen oder verteidigen oder sonst was. Nur meinen Standpunkt klar stellen. :]

  • Es wurde nie geschrieben, dass man sich für einen Besserfan halte.


    Wortwörtlich nicht. Aber das ist ja die Gefahr in Foren, dass Geschriebenes oft bzw. meist nicht die Emotionen wider gibt, die gemeint sind.


    Aber wenn 1000x drauf hingewiesen wird, dass sich wieder Handtaschen, Stöckelschuhe, Ohrringe, Typen in weißen Jeans, Leute die nicht tanzen/pogen/sich bewegen/mitsingen oder nur ab Twd etc. pp sich erdreistet haben, in der 1. Welle zu stehen, beginnt das ganze einen komischen Geschmack anzunehmen.

    Wer keine Angst vorm Teufel hat, braucht auch keinen Gott!


    Nr. 5 lebt - wir sehen uns wo die eisernen Kreuze stehen...

  • Pilsator2: Ich denke in erster Linie an das Posting der Hosen auf ihrer Homepage als Frei.wild vom Echo ausgeladen wurden und dann, was Campino neulich bei Melle´s Mixtape gesagt hat. Es ging um die Geschichte der Echo-Verleihung. Ich hab leider keinen entsprechenden Podcast gefunden, aber wenn ich mich noch recht erinnere hat Campino gesagt: Er fände es fragwürdig, dass eine Band sich einerseits von Rechts distanzieren will, aber dann doch immer wieder in fragwürdige Situationen auftritt. So ungefähr. Vielleicht hat jemand das zufällig aufgenommen und kann es hochladen. An die genauen Wortlaute erinnere ich mich nicht mehr. Vielleicht sollte man ihm zugestehen, daß er sich anscheinend noch nicht ausreichend mit der Band beschäftigt hat und deswegen noch keine klare Meinung. Und sich nicht deshalb groß äußern will.


    OK danke, das hatte ich nicht auf dem Schirm, werde mir diese Sendung noch mal anhören, bzw. versuchen sie im Netz aufzutreiben.


    bzgl. der politischen Diskussion: Danke Pilsator für Deinen Beitrag. Wir sind uns da einig. In Düsseldorf sprendier ich Dir eine Zitronenlimo


    Yeah, ich freu mich drauf! :daumen:

    Campi: "Jetzt muss ich mal von Amateur zu Amateur fragen: Wollen wir hier stimmen an dieser Stelle? Breiti muss die Gitarre wechseln! Das hätten wir uns früher nicht erlaubt so ne Scheiße!"
    Andi: "Früher hatte Breiti nur eine Gitarre!"


    S036, 2. September 2009

  • Ich weiss, dass ich hier in diesem Thread keine Freunde habe, aber ich finde es gut, dass mal jemand sagt wie er das sieht als alter Hase. Logischerweise sehe ich vieles anders und habe das auch ausführlich erklärt - aber für mich ist das völlig ok. Gehört auch dazu.


    @ pillermaik: Du bist für mich ein einziges Rätsel - anhand Deiner Beiträge keimt in mir der Verdacht, dass rein gar nichts von den Hosen Deinen Nerv trifft. Irre ich mich da?
    Es ist nun wahrhaftig keine Schande, die Hosen wegen "was auch immer" anzugraben, immerhin hat jeder seine Meinung und die sei auch akzeptiert, ganz klar.
    Aber bei Dir weiß ich rein überhaupt nicht, wo Du hin willst.
    Bezeichnest Du Dich überhaupt als "aktuellen" Fan oder bist Du einer von denen, die alten Zeiten ewig lange hinterher trauern?
    Findest Du überhaupt nur etwas Gutes in und an der Band?
    Deine Grundeinstellung ist irgendwie überhaupt rein gar nicht zu definieren. Nimm es mir nicht übel bitte, aber wir sind hier fast alle Hosen- und auch Punk-Rock-Fans, wie immer das auch definiert sei.
    Bei Dir habe ich den Eindruck, Du möchtest wieder in das Jahr 1982 switchen, um die Anfänge volle Pulle mitzukriegen und dann auch gleichzeitig die Zeit anhalten...
    Begreif diese Zeilen bitte nicht als Attacke, sondern als höflich formulierte Frage, wohin Deine Gedankengänge Dich leiten...


    Viele Grüße, Rainer :s_thanks:

    Das hier ist ewig...

  • Kurz und knapp: 30 Jahre Musikgeschäft ist nicht ohne. Jede Band macht dann eine Entwicklung durch, mal mehr, mal weniger. Ich werde die Hosen weiter hören und gehe zu den Konzerten. Auch wenn da nicht immer alles top ist. Das will ich auch nicht. Und Fans kommen und gehen. Wichtig ist doch, dass man die guten Momente behält.
    Letztendlich hat jede Band gute und schlechte Platten gemacht. Man muss diese nicht kaufen.
    Mir aber gefallen fast 95% der Hosenstücke. Und den Rest muss ich nicht hören.


    außerdem will ich dieses politische Lied noch hören, was nicht auf der Auswärtsspiel war. Lieder gegen rechts sind immer gut.



  • Locker... Ich bin Hosen-Fan und liebe diese Band. Ich finde "Ballast" ein gutes Album, ich finde "Tage wie diese" ein ok-Song.
    Logischerweise gilt bei mir wie bei fast allen: The first cut is the deepest. Sprich; da wo man sich für etwas entschieden hat, ist die Emotion meist am stärksten und nachhaltigsten. Bei mir war das mit 13/14 Ende der 80er was die Hosen angeht. Da war die Band eine Andere und diese Haltung brennt in mir. So wie ihr Neueren nun das verteidigt, was ihr grad in euren Anfängen erlebt und lieben lernt. Nur sind das 2 Welten. Fast schon 2 Bands.
    1982 war ich gerade mal 6, sprich dahin will ich nicht. ;)
    Guck: Wenn die Hosen sowas wie Huxleys machen, ist für mich die Hosen-Welt in Ordnung. Da spielen sie auch für ältere Fans und setzen den neu-Fan und den Event-Fan nicht an allererste Stelle und dann lange nichts mehr. Nur eben; als Schweizer kommst du da nicht so gut hin, deswegen würde ich mir WÜNSCHEN, dass sie mehrere solche Konzerte spielen ODER bei normalen Konzerten eine fairere Auswahl an Songs treffen. Das mal zu den Konzerten (die ich noch immer besuche).


    Ich kann nicht verstehen, dass man meine Beiträge dermassen missinterpretiert um zum Schluss zu kommen, dass ich nichts an den Hosen gut finde. Ich will hier auch keine Attacke gegen dich starten, aber wer mein Zeugs hier liest, sollte eigentlich merken, wie sehr ich diese Band liebe. Wenn nicht... dann Windmühlen reloaded...


    Ich bin ganz glücklich mit der Gegenwart und habe mich nach Veröffentlichung im Mai 2012 von "Ballast" ENORM auf die Konzerte gefreut. Leider wurde da nun viel in meinen Augen falsch gemacht, falsche Prioritäten gesetzt... Da fängt man sich an zu fragen WARUM!? Und so guckt man genauer hin... Und da sind auf einmal soviele Mosaik-Steinchen, die sich in den letzten 12 Monaten kontinuierlich ganz neu zusammen setzen (was ich in diversen Threads erläutert habe). Und auf einmal merkst du, dass die Songs zwar noch die gleichen sind und die Band noch immer Die Toten Hosen heisst, aber auf was ganz anderes aus ist als es mal der Fall war.
    Irritiert das nicht jeden, wenn man vom Saulus zum Paulus wird? Solche Veränderungen sind mir verdächtig und ich fange dann an zu hinterfragen warum das so ist.


    Wetten dass/Oktoberfest war so eine Sache, die mir nicht rein ging.. Wie kann sich Campino, der einst gegen Bayern wetterte (was ich immer etwas naja fand) und jahrelang Ansagen gegen Rechts gemacht hat, mit gutem Gewissen vor ein Bierzelt-Publikum stellen und mit einer schlechten Blaskapelle einen Song zum besten geben für Leute, die mehrheitlich sicher nicht seine politischen Ansichten teilen? Die kriegen dieses "Geschenk"? Dasselbe Wetten dass - wie kann man sich, nachdem man 2000 schonmal da war und es als grossen Fehler einsah, sich nochmal in diese allerbiederste Sendung stellen und dann noch die Stadtwette präsentieren? Früher sprengte man diese Sendungen, heute spielt man brav mit. Man muss mit 50 nicht mehr provozieren, aber man muss mit 50 auch nicht unbedingt dahin gehen... Darum geht es; Saulus/Paulus-Syndrom. Heute macht man all das, was früher No Go war. Wie gesagt - zum mitschreiben: Ich erwarte nicht, dass sich Campi immer noch berufsjugendlich besoffen in eine Sendung stellt und schwierig tut... Wäre lächerlich. Aber man muss diese Sendungen definitiv nicht machen, schon gar nicht, wenn man jahrelang dagegen war. Ich warte auf den Tag, wo Farin bei Wetten dass auftaucht.. Und Freunde: Dieser Tag wird NIE kommen!!


    DAS sind die Dinge, die ich an den Hosen scheisse finde. Die Vermarktung, der "Grössenwahn" (yep, aus dem Wort wird mir sicher wieder ein Strick gedreht), die Abgehobenheit im Verhältnis zur Bodenhaftigkeit von noch vor 15 Jahren, als sie auch schon x-Nummer 1 Alben hatten.
    Die Anbiederung/das Verbiegen vor Menschen, die wahrscheinlich vor wenigen Jahren die Hosen "noch total doof" fanden, zulasten von Menschen,die die Hosen schon seit jahrzehnten "total lässig" finden.
    Das Routineabspielprogramm, immer dasselbe.
    Dass sie nicht den Mumm haben, sich vor 50'000 Leuten zu ihren politischen Ansichten zu bekennen und äussern, dort mal eine wichtige Message vom Stapel lässt und mit einem Song wie "5 vor 12" oder "Europa" nachhaltig darauf aufmerksam macht, unermüdlich und akutisch nachvollziehbar... Wie gesagt: vor 20 Jahren waren im Publikum ausschliesslich Fans, deren politische Meinung sicher ähnlich war wie die der Hosen, und dennoch wurde man da nicht müde gegen Rechts zu wettern und Gas zu geben, Ansagen zu machen - ..und heute? Leider nein.


    Findet jemand diese Entwicklung wirrklich gut? Eine "Vorbild"-Band, die stets anders war und auch anders funktionieren wollte, die nun überall da mitmacht, wo man früher noch gegen war? Ich finde DAS scheisse und unsympathisch an der Band, das heisst aber mitnichten, dass ich die Band, ihre Musik und alles was damit zusammen hängt scheisse finde...


    So, das mal kurz über den Daumen gepeilt.

  • @ pillermaik: Vielen Dank für Deine Gedanken. Sie regen zum Grübeln an, wobei ich auch ziemlich fest im Sattel sitze...
    Sehr ehrlich - Hut ab...

    Das hier ist ewig...

  • naja machmapause: das, was Maik geschrieben hat, hat er schon zigfach vorher im rahmen von Rechtsfertigungsposts geschrieben.

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