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Zum Konzert fährt man, um abzufeiern und den Abend körperlich mitzuerleben. Bei "Punkrock" oder sagen wir mal eher schnellerer Musik wird dann halt gepogt und/oder wild getanzt.
Ach sooo, dass muss man mir auch mal sagen.
Komisch allerdings: ich gehe seit 20 Jahren (fast) ausschließlich zu Konzerten von härterer/schnellerer Musik, habe jedesmal das Gefühl abgefeiert zu haben und körperlich miterlebt zu haben (Stimmverlust, naß geschwitzt, etc.) und weißt du was? Ich habe noch nicht eine Sekunde in meinem Leben gepogt. Geht auch, verblüffend. 8)
Komisch allerdings: ich gehe seit 20 Jahren (fast) ausschließlich zu Konzerten von härterer/schnellerer Musik, habe jedesmal das Gefühl abgefeiert zu haben und körperlich miterlebt zu haben (Stimmverlust, naß geschwitzt, etc.) und weißt du was? Ich habe noch nicht eine Sekunde in meinem Leben gepogt. Geht auch, verblüffend. <img src="../wcf/images/smilies/cool.png" alt="
Ja durch Schwoofen (ich glaube so nennt man das) erreicht man den fertig sein + Schweißpunkt auch, nur dauert es etwas länger...
Ja, sie wurden bei Pushed again definitiv geplant abgefackelt und zwar auf jeden Fall zwischen 1. und 2. und zwischen 2. und 3. Welle. Konnte das Freitag vom Rang aus gut sehen. Dabei habe ich dann auch überhaupt erstmal entdecken können, wo der Schnitt zwischen 1. und 2. Welle war. Das war nämlich vorher gar nicht wirklich auszumachen, so voll war es da unten.
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Ich kann nicht verstehen die ein KOnzert besuchen und sich dann über Pogo beschweren, für die Leute gibt es hinten und auf den Rängen genug Platz. Auch in der 1. Welle ist vorne links meistens nie soviel los.
1. Man will aber bei einem Konzert auch eine halbwegs gute Sicht zur Bühne haben und die hat man halt von hinten nicht (es sei denn, man gibt sich mit den Videowalls zufrieden). Selbst wenn man in der 2. Welle ganz vorne war, war die Entfernung zur Bühne schon recht weit und es war schwierig, zu sehen, was sich da vorne abspielt. Ich war bei den Donots auch noch in der Mitte und bei Madness ganz rechts, aber es war auch nicht so das Gelbe vom Ei. Daher bin ich wieder zurück nach links und irgendwann war es mir einfach zu blöd, wieder die Position zu wechseln, also bin dort geblieben. 2. Ränge kommen für mich bei so einer Art von Konzerten nicht in Frage (zumindest noch nicht, vielleicht sehe ich es in ein paar Jahren anders ). Ein bisschen Bewegung muss schon sein, also das Springen stört mich z.B. überhaupt nicht (mach ich ja selbst auch), aber das Pogen brauch ich halt nicht unbedingt. 3. Die 1. Welle ist schön und gut, aber was bringt sie mir, wenn ich ohne Bändchen nicht reinkomme?
Aber lassen wir das Thema lieber. Es gibt eben verschiedene Meinungen dazu, aber der Thread ist ja eigentlich nicht dafür da, um darüber zu diskutieren.
Etwas negatives muss ich dann doch noch los werden. Ich glaub zwar, dass ich das schon vorher irgendwo getan habe, aber egal.
Etwa störte mich die ganze Tour besonders: der lahmarschige Beginn: BDR, altes Fieber und Auswärtsspiel. Ich hätte nach BDR lieber Liebesspieler, Opel-Gang, Alles wird gut oder weiß der Teufel was gehört. Also irgendetwas schnelles. Mit Altes Fieber wird sofort Druck und Tempo drastisch zurückgefahren. Ich mag das nicht. Ich finde, die ersten 2-3 Songs müssen steil nach vorne gehen. Und da BDR auch nicht gerade der schnellste Song ist...naja Nur meine Meinung. Nicht, dass jemand hier noch auf die Idee kommt, ich wäre zu einem glückseligen Nichtkritisierer geworden
Was hat es eigentlich mit diesem "alles war war"-Buch auf sich, was in diesem Thread schon mal thematisiert wurde.
Im Impressum stand Soulsaver...teilen bei Festivals auch öfter so Büchlein aus und hoffen halt mit Hilfe der Musik bzw. der Texte, die sie zu ihren Zwecken auslegen, Leute zur Religion (?) (oder zu etwas anderem kommt nicht genau raus) hinzubegewegen...
Das Buch enthält bisschen Bandgeschichte, paar Liederzeilen und endet mit Bibelzitaten also im Endeffekt wollens Werbung für sich machen und das lässt sich halt besser vermarkten wenn da "Toten Hosen" statt der Religionsgruppe oder was das sein soll drauf steht...
in konstanz haben sie liebesspieler ziemlich weit am anfang gebracht, direkt nach alles wir gut. so sehr wie bei liebesspieler ging es bei keinem anderen lied ab. der song ist das perfekte beispiel dafür, dass sich auch umstehende bei nem geilen song mitreißen lassen können, die ihn nicht unbedingt kennen. davon abgesehen ist liebesspieler mittlerweile sowieso einer der bekanntesten hosensongs aus den 80ern.
Ich sag ja, es wird beides gegeben haben! Es war auch wirklich kein Problem Bengalis reinzubekommen ! Ich bin zB am sa überhaupt nicht kontrolliert worden und fr nur mittelmäßig!
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