ProAsyl

  • Was ist eigentlich der Sinn daran dass jeder überall dort sein darf wo es in seinen Augen "besser" läuft?

    Naja, ich weiß nicht, wie du das siehst, aber für mich klingt das doch schon ziemlich oberflächlich betrachtet.
    Solche und ähnliche Dinge wurden auch zu Zeiten von Rostock - Lichtenhagen von den Anwohnern getätigt... :think: Das hat für mich (ich wohn nur nen Katzensprung von der Hansestadt) einen bitteren Beigeschmack.
    Und ich kann diese Art Aussage nur in eine Richtung weit rechts von der Mitte einordnen - insofern würde ich das schon als rechtspopulistisch bezeichnen. Es hat ja niemand etwas von 'radikal' gesagt, das ist es nicht. Aber es wirkt genau wie die teilweise schlimme Stimmungsmache in der Presse.
    Dir als Deutscher schreibt doch auch niemand vor, wohin du 'auswandern' darfst oder nicht. Wie viele leben beispielsweise auf Ibiza oder Mallorca?! Das nennt sich Freizügigkeit und ist ein Grundrecht - so viel dazu. Und wenn nun ein Mensch, nicht aus freien Stücken, sondern aus den verschiedensten Gründen der Bedrohung sein Land verlassen muss, ist es nicht okay? Das ist mir etwas suspekt.



    I
    mmer wenn man die Meinung der Mehrheit teilt, ist es Zeit, sich zu besinnen.

  • ich packe das mal hier mit rein, weil ich finde, dass es hier am besten aufgehoben ist: Kirche im WDR 2 heute morgen mit einem Beitrag zur Flüchtlingspolitik


    http://www.kirche-im-wdr.de/st…en-an-der-festung-europa/


    kann man sich dort auch noch mal anhören (bißchen runterscrollen)


    Fazit meinerseits: ERSCHRECKEND, was Spanien macht!!


    Zitat:


    O-Ton: Als die Grenzen zwischen Ost
    und West fielen, da hätte ich mir nie träumen lassen, dass an unseren
    Grenzen nach wie vor so viele Menschen sterben würden. Und das ist
    glaube ich etwas, was man sich klar machen muss, die EU-Außengrenzen,
    das sind unsere Grenzen.

    Autorin:
    Zehntausende Männer, Frauen und Kinder zerschellen an den Grenzen der
    Festung Europa. Und wir sind mit verantwortlich, meint Kirchenrat Rafael
    Nikodemus, in der evangelischen Kirche im Rheinland zuständig für Asyl-
    und Flüchtlingsfragen. Eine dieser Grenzen sind die über sechs Meter
    hohen Stacheldrahtzäune in den spanischen Exklaven Ceuta und Melilla in
    Nordafrika an der Grenze zu Marokko.

    O-Ton: Die spanischen Behörden haben
    jetzt diese Zäune mit Stacheldraht versehen, der messerscharf ist, und
    dieser wird nun noch befestigt mit dünnen Perlonschnüren, mit dem Ziel,
    dass wenn jetzt Flüchtlinge versuchen dort hochzusteigen, dass die
    reißen…

    Autorin:
    und sie in den Stacheldraht hineinfallen, berichtet Hans-Joachim
    Schwabe aus dem evangelischen Kirchenkreis Jülich. Zehntausende
    Flüchtlinge kommen aus der Subsahara-Afrikas oder Asien in Marokko an.
    Viele von ihnen campieren in den Wäldern um Oujda nahe der algerischen
    Grenze in selbst gebauten Zelten. Bis die Polizei kommt und sie abholt,
    um sie im Grenzgebiet zu Algerien auszusetzen. Frauen mit ihren
    Neugeborenen...

    O-Ton: … werden dann festgenommen und
    werden alle einzeln nachts ausgesetzt, man nimmt ihnen immer weg die
    Schuhe, man nimmt ihnen weg Essbares, Trinkbares. Manchmal werden sie
    völlig nackt in der Wüste ausgesetzt. Die Schuhe werden ihnen immer
    deshalb weggenommen, weil man hofft, dass in dieser steinigen Wüste sich
    die Füße so verletzen, dass sie nicht weiterlaufen können und dann
    bedeutet das den sicheren Tod.

    Autorin:
    Ein Skandal. Flucht ist ein Menschrecht. Die Evangelischen Kirchen
    protestieren entschieden gegen eine europäische Flüchtlingspolitik, die
    das fortdauernde Massensterben an den EU-Außengrenzen zulässt. (1) Warum
    aber nehmen Menschen diese gefährlichen Wege auf sich?

    O-Ton: Menschen fliehen natürlich aus
    unterschiedlichsten Gründen. Als Theologe habe ich es ja viel mit der
    Bibel zu tun und die Bibel ist eigentlich ein Buch der Migration. Und
    all die Formen von Flucht und Wanderung, die wir heute kennen, gibt’s
    dort auch: Klimakatastrophe, Hunger, Unterdrückung.

    Autorin: Aber auch Krieg und Bürgerkrieg.

    O-Ton:
    Es geht [in allen Fällen] darum, dass Menschen ihre Existenz in ihrem
    Land nicht mehr sichern können. Das sind ja teilweise strapaziöse Wege
    über mehrere Jahre, bei Frauen manchmal mit Vergewaltigungserfahrungen,
    mit verschiedenen anderen schrecklichen Vorfällen. Das ist wirklich ein
    letzter Ausweg, um einer noch schlimmeren Situation zu entrinnen.


    Autorin:
    Und so fordern die Evangelischen Kirchen zum Beispiel die Aufnahme von
    mehr syrischen Flüchtlingen aus humanitären Gründen (2) und insgesamt
    eine geregelte Einwanderung, die es erlaubt, legal nach Deutschland zu
    kommen. Denn:

    O-Ton:
    Das Wichtigste ist, dass das ein Ende findet. Und wir aufhören unseren
    Wohlstand durch die Abschottung einfach retten zu wollen und wir alle
    laden damit uns eine Schuld auf, mit der wir eigentlich nicht leben
    können.


    Na, wie sieht's aus ?
    An Tagen wie diesen, 17.08.2015 Zürich, Mascotte,
    :daumen: wünsch ich mir Unendlichkeit !


  • diesen Bericht gab es eben im ZDF zu sehen, hab auch nicht alles mit bekommen, aber dafür gibt es ja die Mediathek ;)


    Riskante Reise


    Was erwartet Menschen, die auf widrigsten Wegen nach Europa gelangen und versuchen, hier einen Fuß in die Tür zu bekommen? Autor Michael Richter hat den Alltag an den Grenzen in Europas Süden erlebt.


    http://www.zdf.de/ZDFmediathek…eo/2144916/Riskante-Reise


    Na, wie sieht's aus ?
    An Tagen wie diesen, 17.08.2015 Zürich, Mascotte,
    :daumen: wünsch ich mir Unendlichkeit !


  • ein Bericht aus der Reihe "Die Story" im WDR Fernsehen


    http://www1.wdr.de/mediathek/v…dert102_tag-12012015.html


    Zitat:
    die story - Willkommen - Wie der Flüchtlingsstrom Deutschland überfordert: Sendung vom 12.01.2015


    Immer mehr Flüchtlinge kommen nach Deutschland. Der Zustrom reißt nicht ab. Städte und Gemeinden suchen händeringend nach Unterkünften und Betreuung. Am Ende werden Flüchtlinge oft in Schulhallen, Gewerberäumen oder Containern untergebracht und
    professionelle Betreuung gibt es nur selten. Eines der reichsten Länder der Welt hat ein Flüchtlingsproblem.


    Na, wie sieht's aus ?
    An Tagen wie diesen, 17.08.2015 Zürich, Mascotte,
    :daumen: wünsch ich mir Unendlichkeit !


  • Warum sollen denn plötzlich auch alle Charlie sein...ich verstehe den ganzen Hype darum nicht. Sicher ist der Anschlag schlimm. Aber wo waren die Beileidsbekundungen, als letzten Sommer tausende unschuldige und wehrlose Menschen im Gaza-Streifen von einer überlegenen israelischen Armee ermordert wurden? Wo ist der Trauer um die vielen Menschen, die Tag für Tag sterben, beim Versuch nach Europa zu gelangen? Wo ist die Trauer um die tausenden Kinder, die jeden Tag verrecken, weil wir unsere Rente sichern, indem wir (meist ohne es zu wissen) auf Lebensmittelpreise spekulieren. usw. Ich finde, da ist sicher viel ehrlicher Schock dahinter, aber auch sehr viel Scheinheiligkeit und Augenwischerei.


    Zu dem was hier in Dresden derzeit passiert fehlen mir einfach die Worte. Immer wieder Montags fühle ich mich so hilflos, wenn ich in der relativ kleinen Gruppe Gegendemonstranten stehe und den riesen Marsch des Volksturms ertragen muss. Und ich frage mich, wo sind die Menschen, die für die Werte dieses Landes einstehen, für Menschenrechte, für Demokratie für Freiheit. Aber es ist auch typisch für Sachsen und besonders für Dresden, dass keiner der Politiker ernsthaft Position bezieht. Frau OB Orosz und Herr MP Tillich halten sich schön zurück, ja nicht anecken, das Volk wird es schon richten. Aber wenn man betrachtet, wie hier in Sachsen in den letzten Jahren Leute, die gegen den Faschismus käpfen, verfolgt werden, ist es kein Wunder, dass sich jetzt kaum mehr wer traut seine Stimme zu erheben. Lothar König, Tim H. und Bodo Ramelow können ein Lied davon singen, wie fleißig sächsiches Strafbehörden sein können. Dafür konnten sich die Rechtsterroristen des NSU hier jahrelang verstecken. Im Moment hasse ich diese Stadt, die ich sonst so mag. Vor allem die Menschen, die meinen für sich das Recht herauszunehmen, hier ihren tollen von der dritten Welt finanzierten Luxus zu leben und ja alles von sich fern zu halten, was irgendwie die eigene Komfortzone schaden könnte.

  • Endlich mal jemand der meine Meinung teilt.. Ich habe es seinerzeit auf Facebook gepostet als Reaktion auf alle, die dieses "Je suis Charlie"-Profilbild drin hatten und stehe heute noch 100% zu dieser Meinung:


    8. Januar um 18:04 ·


    Liebe "Je suis Charlie"-Profilbildlemminge.. Wo ist euer "Je suis Flüchtling", "Je suis Kriegsopfer" oder "Je suis Muslim" Profilbild? Jeden Tag sterben Menschen, darunter Frauen und Kinder, tausende... Sie werden verfolgt, sie ertrinken auf der Flucht - sie werden abgemetzelt... Ich lese da bei euch auf FB ersichtlich keine Solidarisierung.
    Ich finde Attentate schrecklich und feige, ich verurteile sowas zu 100% und Gewalt an sich ist nicht zu befürworten. Ebenfalls halte ich es für daneben Menschen zu töten, egal wer wen wann und wo!!
    Was lehrt man jedem Kind? Nicht mit dem Feuer spielen! Sonst verbrennt man sich die Finger... Ein Satiremagazin das mit Absicht provoziert, immer und immer wieder, die Geister ruft, sich Feinde schafft durch kommerzielle Verbreitung unter dem Deckmantel der Meinungsfreiheit, ruft automatisch Reaktionen von Gegnern auf den Plan. Jeder, der die letzten gut 20 Jahre nicht verpennt hat weiss, wie Hardliner drauf sein können, zu welchen Mitteln sie greifen und mit welcher Konsequenz sie vorgehen...


    Ich finde Meinungsfreiheit gut, ich finde ebenfalls gut, dass es Menschen gibt, die voran gehen und nicht immer nur schön im Fahrtwasser mitschwimmen. Was mich aber richtig ärgert, ist die eindimensionale Lemmingdenkweise mit diesem "Je suis Charlie" Profilbild. Dieses sich solidarisieren indem man zu Hause locker lässig ein Profilbild hochlädt weil es Andere machen und es heute grad schick ist. Ich empfinde das als einen Affront gegen all die Opfer westlicher Kriegstreiberei, gegen alle Flüchtlinge die man hier in der Schweiz nicht haben will - die Menschen können nichts für ihr Schicksal, sie haben niemanden provoziert und werden jeden Tag getötet. Wo bleibt da die Solidarisierung?


    -------


    Das war am 8. Januar... Was ist seither passiert? Man veröffentlichte die erste Charlie Hebdo Ausgabe, gestern.. Auflage nun: 5 Millionen. Titelbild: Mohammed-Karikatur mit der Überschrift "Alles ist vergeben"... Höchst provokant!!
    Da wurde ich erneut stinksauer.. Für wen halten die sich? Für den Mittelpunkt der Welt?
    Klar machen sie sich über ALLES lustig - auch über Christen etc pp! ABER: Es ist was anderes, wenn wir uns über unsere Religion lustig machen, als wenn man sich gegen eine fremde Religion lustig macht. Das Christentum - im Mittelalter purer Terror, ist halt schon eine alte Religion - wird heute von seinen Anhängern bei weitem nicht mehr so ernst genommen, wie die Muslims ihre Religion ernst nehmen (junge Religion vergleichsweise). Unsere Religion ist an sich "weniger streng" (siehe Bekleidung etc). Wie können wir uns das Recht rausnehmen zu entscheiden, was lustig ist, was man tolerieren muss? Wir sind nicht in den Köpfen eines streng gläubigen Muslims (und auch da unterscheiden: KEIN IS-Idiot oder Al Quaida-Volldepp) und können deswegen nicht entscheiden, ob es richtig ist die Religion zu verhöhnen. Die Leute trifft es sicherlich anders als uns, wenn man sich über den Papst lustig macht, zumal das Christentum ja nicht 100% hinter dem Papst steht. Nur weil man etwas darf, muss man es nicht zwangsläufig machen...
    Die Charlie Hebdo Mitarbeiter, unschuldige Polizisten mussten sterben, weil sich ein paar Menschen das Recht rausnahmen endlos zu provozieren.. Was hat es denn gebracht? Ausser vielleicht ein Luxusloft in Paris für den Chef der Redaktion.. Ändern solche Karikaturen irgendwas am unseren Problemen? Schlagen sie Brücken zwischen Christen und Muslims? ...eher nein.
    Und nun kommt es... Die aktuelle Ausgabe macht zur Provokation da weiter, wo sich Attentat aufgehört hat. Ich finde das eine riesen Frechheit gegenüber den Opfern des feigen Attetats. Sie mussten sterben weil provoziert wurde - und was macht man? Die Leichen sind nicht mal richtig kalt, schon provoziert man weiter. Für mich komplett daneben. Despektierlich für die Toten und deren Angehörigen...


    "Je suis CHarlie" bedeutet für mich neben Meinungsfreiheit auch:
    Ich mach mich über den Islam lustig, eine Religion die ich sicher nicht 100% verstehen und nicht einschätzen kann, wie ich damit Millionen Menschen verletzte und finanzier mir damit ein feines Leben, ich missachte den Stolz und die Ehre (sorry die Wortwahl) eines Teils der Menschnheit die ich nicht verstehe und schüre durch sinnlose Provokation Hass und unterstütze indirekt so gar den Terror!!


    Das bedeutet "Je suis Charlie" auch.. Man ist mitverantwortlich für den Terror, den man zurecht anklagt. Man ruft ihn. Man lädt ihn ein. Man öffnet die Tür für ihn mit solchen höchst unsinnigen Aktionen.


    Desweiteren gibt es nun ein DIlemma - und das zeigt mir, wie kontrovers CH ist: Die Linken - die Zeitung war ursprünglich sehr links - sind entrüstet über die Zensur der Meinungsfreiheit und solidarisieren sich mit dem Blatt... Die Rechten haben nun einen weiteren Grund in ihrer Blindheit zu hassen und schmeissen sämtliche friedlich lebende Muslims in einen Topf mit den Terror-Arschlöchern. Links und Rechts haben nun also eine Gemeinsamkeit, wenn auch aus unterschiedlichen Perspektiven. Solidiarisieren sich mit demselben. Strange, oder?


    ...und weiter sterben jeden Tag Menschen, werden hingerichtet, massakriert - durch von uns finanzierten Waffen.. Wo ist da die Solidarisierung? Es ist halt nicht hip ein "Je suis Flüchtling" Profilbild bei Facebook zu haben - es ist halt einfacher und lässiger sich mit etwas zu solidarisieren, das cool ist, das als intellektuell und mutig angesehen wird als mit den alltäglichen Kriegstreibereien die "sowieso passieren" und "soweit weg" sind. Und als Deckmäntelchen nimmt man die Rede-/Meinungsfreiheit. Im Prinzip ist das ultra rechts!! Mir ist bewusst, dass dieses Statement ebenfalls provoziert und sicherlich nicht gross Applaus erntet. Dass ich mich auf dünnes Eis begebe und vielleicht gar unbeliebt mache. Ich habe es bei meinem Facebook Posting schon zu spüren bekommen, von FREUNDEN... Meine Meinung wurde nicht annähernd akzeptiert.

    Einmal editiert, zuletzt von pillermaik ()

  • Danke für die ausführliche Darlegung zum Thema. Genau das ist auch mein Gedanke zu den Karikaturen: Warum macht man sich absichtlich lustig über den Glauben, den hunderte Millionen Menschen auf der Welt praktizieren? Worin liegt der Wert für unsere Gesellschaft, wenn wir die Gefühle anderer Menschen verletzen? Ist es das, was wir wollen, wenn wir "Meinungsfreiheit" sagen?
    Wie du schon schreibst: Muss man zwingend alles machen, nur weil man es darf?

  • Mich ärgert es halt eben auch deswegen, weil es ja kommerziell vertrieben wird. Die Leute verdienen ihre Kohle damit sich über Menschen lustig zu machen, sie zu verletzen und zu demütigen. Und nein, ich bin kein bierernster Typ der keinen Spass versteht... In diese Ecke wird man ja dann immer gleich gedrängt von Leuten, die keine Argumente haben und sich über einem stellen wollen. Ich finde es schlicht bescheuert. Es hilft nichts, es ändert nichts, es verbessert nichts - es provoziert lediglich. Und das soll gut sein?

  • Muss man aushalten.
    Das Video aus der Heute Show trifft ziemlich genau die Diskussion hier.

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  • Muss man dazu was sagen? Das ist höchst einfälltig und dumm. Äpfel mit Birnen. Terror mit Shopping Queen gleichzusetzen. Tote mit Schwiegertochter gesucht... Ich bitte dich, kann nicht dein Ernst sein... TV ausmachen? Aha, und damit lösen sich dann die Probleme. Augen zu machen also.
    Satire ist Provokation. Nichts anderes. WIR hier in unserem Luxus können nicht entscheiden, was lustig sein soll und was nicht. Wir können nicht beurteilen, wann und in welcher Form "religiöse Gefühle" verletzt werden bei Menschen aus anderen Kulturen, andern Ländern mit komplett anderem Hintergrund. Wir machen das aus unserer westlichen Sicht. Geht es noch arroganter??
    Völlig dummer Beitrag.

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