• Wer kennt noch Dog Eat Dog? Ich fand sie früher nicht so pralle, sondern eher so Hampelmannmusik. Habe mir aber in letzter Zeit hin und wieder mal wieder ihr Album "Play games" (1996, Roadrunner) reingezogen und ein paar feine Stücke sind da schon drauf.
    Dog Eat Dog sind eine Hardcore-Band, die 1989 in Bergenfield, USA entstand. Sie gelten als eine der ersten Crossover-Bands, da sie eine der ersten Hardcore-Bands waren, die gerappt haben. Der Stil wurde früher auch häufig Rapcore genannt, teilweise also der typische Crossover, auch hier und da Einflüsse aus dem Funk und teilweise recht typische poppige Oldschool-Hardcore-Songs. Typisch für ihren Sound ist das Saxofon.
    "Isms":

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    "Rocky":
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    "Step right in" (feat. RZA von Wu-Tang Clan):
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    "Buggin":
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    "Work is the curse of the drinking classes." (Oscar Wilde)

    Einmal editiert, zuletzt von Karl Arsch ()

  • Ganz ehrlich, Karl Arsch. Diese Mischung fand und finde ich immer noch scheiße. Ich war so froh, dass ich von dieser Band nichts mehr hören muss. Musik, auf die die ganzen Skater damals mega abgefahren sind.
    Ich hab es da immer mit den Spermbirds gehalten:

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    Zwar drifte ich hier ab, aber die Skater hören ja auch diesen ganzen Punkram neben Dog eat dog

  • Ganz ehrlich, Karl Arsch. Diese Mischung fand und finde ich immer noch scheiße. Ich war so froh, dass ich von dieser Band nichts mehr hören muss. Musik, auf die die ganzen Skater damals mega abgefahren sind.


    Ich fand Dog Eat Dog und Konsorten früher auch Hampelmänner, und Skater übrigens auch, und auch diejenigen, die Punk/ Hardcore - also diesen Melodycore, also so Zeug wie NOFX - anstatt Hip Hop oder Crossover gehört haben. Weil wir waren ja Punks.
    Inzwischen bin ich vielleicht weniger engstirning und offener. "Rocky" ist ein klasse Poppunktrack. "Step right in" mit RZA ist auch spitze. Ich kann inzwischen auch was mit viel von dem Ami-Punk-Zeug anfangen und auch mit NOFX. Die haben zwar peinliche Fans, sind aber eine granatenmäßig geile Band.
    Und auch bei Dog Eat Dog liegen die Dinge nicht so eindeutig. Die haben nämlich tatsächlich einen glasklaren Hardcore-/ Punk-Hintergrund, anders als die späteren Klone, die von der Musikindustrie gepusht oder ins Rennen geschickt wurden.

    "Work is the curse of the drinking classes." (Oscar Wilde)

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