Offen Und Bunt - Dresden für alle.


  • Ich halte das dann doch eher für eine große PR-Aktion. Kathrin Oertel (bis eben Chefin) gründet jetzt ihre eigene Bewegung (LINK ). Na toll. Da haben wir jetzt zwei von den Scheißvereinen in der Stadt.
    Die bringen sie jetzt gegeneinander auf. Dann großer Friedensschluss und zur ersten "wiedervereinigten" Demo kommen dann zum ersten mal über 50.000 Anhänger :kotz:

    Abwarten. Kann auch durchaus sein, dass sich viele Leute durch das Hickhack genervt fühlen und keinem der beiden Vereine mehr hinterherrennen. Hinzu kommt, dass die Aktionen von Herrn Bachmann sicherlich einige von den Mitläufern, die nicht per se ganz rechts einzuordnen sind, aufwachen.

    Es hat sich vieles getan, auf Dosenbier gibt es jetzt Pfand,
    aber die meisten von uns leben noch, das war nicht immer so geplant.
    (Koyaanisqatsi)

  • Das "Dresden ist bunt" Ding fand ich ganz schrecklich umgesetzt. Allen voran Herbert G., der selbst nicht mehr in Deutschland wohnt und nun meint uns allen "vorzukauen" das wir tolerant sein müssen.


    Er selbst wohnt in London in einem Promiviertel, weitab von der Realität in Deutschland.


    Es hätte ruhig noch mehr Multikulti auf der Bühne sein können. Jeanette Biedermann,Marquess und Sarah Connor - klingt wie eine Vorabankündigung für's nächste Dschungelcamp.
    Dresden hat soviel mehr zu bieten...

    Ende.

  • Ich hätte auch Bands wie die Donots oder die Broilers eingeladen die mit Liedern wie "Das Neue bleibt beim Alten" oder "Ich will hier nicht sein" perfekt reingepasst hätten...

  • Ich hätte auch Bands wie die Donots oder die Broilers eingeladen die mit Liedern wie "Das Neue bleibt beim Alten" oder "Ich will hier nicht sein" perfekt reingepasst hätten...


    Noch mehr "Wessis"? Das hätte dem geneigten Dresdner nicht gefallen ;) *Spass*


    Wo waren die Puhdys (noch gibts die ja), wo war Maschine? Wenn der eine Ansage in die Richtung gemacht hätte wäre das auch bei mehr Leuten angekommen.
    Aber Herber G.? Selbst ich lache den aus. Selbst Olaf Schubert hätte ich mir in diesem Zusammenhang mal gewünscht. Ich mag den zwar nicht, jedoch wäre er als Ossi authentischer gewesen.

    Ende.

  • Allen voran Herbert G., der selbst nicht mehr in Deutschland wohnt und nun meint uns allen "vorzukauen" das wir tolerant sein müssen.


    Er selbst wohnt in London in einem Promiviertel, weitab von der Realität in Deutschland.


    1.) hat er nen Zweitwohnsitz in Berlin
    2.) woher weißt du, dass er fernab von jeder deutschen Realität lebt? Glaubst du, er - oder jeder andere deutsche Promi der u.a. im Ausland lebt - würde in D. dem nächstbesten Hasenzuchtverein beitreten oder sich unter die Ortsgruppe der anonymen Zuckerbrezelesser mischen oder sein Kind auf der öffentlichen Hauptschule Köln-Chorweiler anmelden? Eher nicht, also kann man auch als in D. lebender Promi fernab der Realität leben.
    Oder anders gesagt, von außen bekommt man u.U. einen viel besseren Blick auf das Geschehen. Insb. London, wo sich keine Sau dran stört, dass ein Sikh mit Megaturban nen Linienbus fährt oder Verkäuferinen reihenweise Kopftuch tragen, öffnet den Blick auf Toleranz und den angstfreien Umgang mit anderen Kulturen.
    3.) und selbst wenn er im Ausland lebt, glaubst du, er bekäme vom Leben in D. nix mit?


    HG gehört nun mal zu der Riege, die auf den Plan gerufen werden, wenn in D. musikalisch gegen i-was demonstriert wird. Das war schon immer so und das wird - zum Glück - wohl auch immer so bleiben. Und das ist gut so.


    Das du ihn nicht magst, ist deine Sache, daher auch die nicht ganz zutreffende Anschuldigung.


    btw: warum muss ich grad an den Weidner denken? Lebt auch nicht in D., äußerst sich, wenn er gefragt wird, aber auch treffend zu Dingen die in D. passieren.

    Wer keine Angst vorm Teufel hat, braucht auch keinen Gott!


    Nr. 5 lebt - wir sehen uns wo die eisernen Kreuze stehen...


  • Weiß nicht warum du an den Weidner denkst, an derart uninteressante Menschen bin ich nicht dran.


    Ja, ich weiß, in welchem Viertel HG wohnt (stand im Zuge dessen ein Artikel in der Zeit) - in dem selben wie der von den Sänger von den Stones und Madonna. Und da wird schon durch ein erhöhtes Securityaufgebot dafür gesorgt, dass an die nicht zuviel Multikulti rangetragen wird.
    Oder glaubst du, diese Promis geben sich ein Viertel wie Berlin Neukölln :D Das zu glauben wäre albern.


    "Keine Sau" ist im übrigen auch nicht zutreffend, da in UK ebenfalls eine starke ausländerfeindliche Allianz vertreten ist. Dementsprechend ist auch die Politik da.


    " Das war schon immer so und das wird - zum Glück - wohl auch immer so bleiben. Und das ist gut so." *facepalm*

    Ende.

  • Oder glaubst du, diese Promis geben sich ein Viertel wie Berlin Neukölln :D Das zu glauben wäre albern.


    Nö, glaube ich nicht, daher mein Beispiel mit Köln-Chorweiler. (Und bevor auch daraus jetzt wieder jemand nen Strick dreht, es kann auch i-ein x-beliebiges anderes eher "berüchtigtes" (man beachte die Anführungszeichen) Viertel einer x-beliebigen deutschen Stadt sein).


    Hat auch keiner vor wsv.



    :rolleyes:

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