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Campino soll die Texte alleine schreiben - zornig, wütend, nachdenklich. Am besten vorher eine Frau kennenlernen und sich dann von ihr trennen!
Ob er die Texte unbedingt alleine schreiben muss weiß ich nicht. Hauptsache, zornig,wütend, sperrig. Wichtig ist dass die Musik zu den Texten passt: schnell , wütend, laut oder traurig, melanchonisch, in moll. Aber nicht zu glatt.
Caffery soll wieder produzieren! Orth soll seine Klappe halten.
Ersteres wäre mir auch lieber, wobei ich aber auch mit Sorg leben könnte, wenn er wieder einen vernünftigen Sound fabriziert. Dass er das kann, zeigt ja die "In aller Stille" grundsätzlich. Wenn man die Livescheibe mal ignoriert hat Sorg immerhin noch eine 50%ige Trefferquote Trotzdem würde ich Caffery auch vorziehen, aber das ist wohl wirklich nicht mehr allzu wahrscheinlich...
Was Orth angeht: 100% d'accord. Vor ein paar Wochen habe ich mal wider die Friss oder Stirb-Serie auf DVD geschaut und da kamen von ihm ja auch immer so Zielgruppenorientierungsansätze... und die Zielgruppe war eher vor dem Radio und MTViva zu finden, als im Stamm-Hosen-Publikum. Die Tatsache allerdings, dass er sich bereits 2004/2005 so orientiert hat und es trotzdem 2008 ein Album wie "In aller Stille" gab, macht ja Hoffnung.
Allein die verkackte Live Scheibe auf der mal so ziemlich alles verhunzt wurde , disqualifiziert Sorg als Produzent.Übergänge zum , teilweise Lieder aus mehreren Hallen zusammengestückelt dass sogar ein Schwerhöriger das merkt.So einen Murks habe ich bis dato selten gehört.
Twix darf ruhig Twix bleiben, einfach nicht "Neu - mit verbesserter Rezeptur"...
Erstmal vielen Dank euch beiden für den Pascow-Ohrwurm am Morgen:
"...und Raider heißt jetzt Twix ein Highway und mein Hasenhirn, sonst gibt's hier nix."
Also auch kein Kuhn, Sorg, Marteria und wie sie alle heißen. Wenn's in Richtung "In aller Stille" geht, wär ich schon versöhnt. Ne ordentliche Packung Tempo darf natürlich mit rein. Wichtiger wären mir die Texte. Ich hab an einigen Stellen vor langer Zeit Interviewauszüge erwähnt, dass das Jubiläumsalbum ohne Gastmusiker um Welten düsterer geworden wäre. Fragt mich nicht wo. Das finde ich auch nicht mehr. Wünsche mir da einfach ehrliche, wütende und politische Texte. Es gibt genug Themen, die man anprangern darf/soll/muss.
Ich kann mich den Wünschen und Hoffnungen- um nicht zu sagen den Träumen- hier nur anschließen. ABER: Ich würde meinen Arsch darauf verwetten, dass nichts davon eintreffen wird. Kein Produzentenwechsel, keine grüblerischen Texte, kein Weglassen überflüssiger Co-Autoren usw. Wie man an den Live-Konzerten sehen kann, wollen die Hosen nach wie vor alle (Käufer-)Schichten erreichen. Außerdem haben sie aus ihrer Sicht doch mit dem letzten Album alles richtig gemacht-warum also Änderungen? Ich befürchte eher ein uninspiriertes pop-rockiges Midtempo-Album mit zwei bis drei schnelleren Alibi-Songs und banalen Texten von Campi und Marteria. Würde Marteria die Klasse seiner eigenen Texte erreichen, könnte er gerne Campino inspireren, aber es war schon wie bei van Dannen einst: In Koop mit den Hosen gehen die eigentlichen Stärken anscheinend verloren. Meine Erwartungshaltung war jedenfalls noch nie so gering wie beim neuen geplanten Album. Ich frag mich auch immer, was man denn da bei den Planungen für nen roten Faden braucht? Entweder man ist kreativ und haut neue Songs aus dem Bauch heraus oder es fällt einem nix ein...muss ich ir da erst einen Masterplan überlegen?
Ich frag mich auch immer, was man denn da bei den Planungen für nen roten Faden braucht? Entweder man ist kreativ und haut neue Songs aus dem Bauch heraus oder es fällt einem nix ein...muss ich ir da erst einen Masterplan überlegen?
Finde ich auch, was für ein Plan oder Richtung oder Thema auch immer, es vernichtet eine evtl. vorhandene Kreativität doch grad wieder.
vllt. haben die geister der vergangenheit in leipzig dem prediger ja etwas inspiration ins hirn geblasen. back to the roots sozusagen, bei den familienwurzeln.
und wenn das album nix wird, na ja, kaufe ich mir helene fischer, das ist dann härter.
Ich ahne ja schon sowas wie bei Metallica.. Nach dem Black Album ( Album mit Nothing else Matters und das erfolgreichste Album der Amerikaner) kamen die wohl beschissensten Alben von Ihnen, um Richtung Mainstream zu gehen. Mit Death Magnetic haben sie ja auch mehr als 10 Jahre später zurück gefunden.. Hoffentlich geht das bei den Hosen schneller.
Also eine mehrere Alben dauernde Selbstfindungsphase wäre dann doch eine arge Geduldsprobe... Zumal die Hosen ja inzwischen für ein neues Album schon einige Zeit brauchen (das neue braucht 4-5 Jahre, die letzten beiden Alben brauchten jeweils 4 Jahre, Zurück zum Glück kann man mit 2 Jahren fast als Schnellschuss betrachten) und sich auch in einem anderen Stadium als Band befinden, als es bei Metallica 1991 der Fall war (33 Jahre Bandgeschichte sind eine andere Hausnummer als 10).
Wenn eine bewusste Entscheidung für den Mainstream-Weg fallen sollte (sehen wir dann ja am kommenden Album), dann wäre diese glaube ich keine vorübergehende mehr.
Da sie seit "BdR" die Lieblinge der Nation sind und das offenbar auch genießen, gehe ich auch von neuen Liedern aus, die wieder in die Richtung von "Twd" und "DidM" gehen.
Ich gönne der Band ja den Hype um sie, hätte aber trotzdem ein Stück der "alten Hosen" zurück. Und zwar nicht nur bei Clubkonzerten sonder auch auf CD (wer weiß wie viele es davon noch geben wird).
Genial fände ich, wenn sie ein Doppel-Album heraus bringen. Oder zwei getrennte: eins für das Mainstream-affine Publikum (Titel z.B. "20 punkige Cellebration-Hits" oder so ) und das zweite dann mit den "düsteren" Liedern, die nicht zum 30 jährigen Bandjubiläum "gepasst" haben.
CD1 geht in den öffentlichen Verkauf (damit auch jeder Pressefutzi das mitbekommt) und CD 2 wird nur über KaufMich vertickt (mit dem Warnhinweis "User Advisory—uncomfortable Content" )
Ich übernehme hier jetzt mal die Außenseiter-Position und verteidige Herrn Kuhn ein wenig. Das kann daran liegen, dass ich Thees Uhlmann Fan bin und deswegen noch einen anderen "Kontaktpunkt" zu Tobias Kuhn habe. Jedenfalls sieht es bei Thees immer so aus, dass Tobias Kuhn sein "Kuddel" ist. Also der musikalische Motor der ganzen Band und bei den Live-Auftritten nimmt man dies auch deutlich wahr. Während Thees das Publikum bespaßt, hält Tobias Kuhn den Laden zusammen. Meiner Meinung nach besitzt er viel musikalisches Können und wie dieses eingesetzt wird, hängt nachher an den Hosen. Neben der öffentlich bekannten Mitwirkung bei "Tage wie diese" und "Das ist der Moment" klingt beispielsweise auch "Europa" ziemlich stark nach einer "kuhnschen" Beteiligung und "Europa" wurde ja sehr positiv aufgenommen. Außerdem gibt er selbst ja als Hosen-Referenzpunkte "1000 gute Gründe" und "Wünsch Dir Was" an.
Die Kernfrage wird sein, für welchen Sound sich die Hosen entscheiden. Wenn sie weiterhin im Radio gespielt werden möchten, werden die Gitarren noch softer und leiser werden, da richtige Gitarrenmusik (also Gitarren, die man nicht auch mit einem Synthie verwechseln könnte) fast gänzlich aus deutschen Radioprogrammen verschwunden ist. Sollten die Hosen aber die Frage dahingehend beantworten, dass sie eher auf die härtere Schiene zurückkehren möchten, dann kann auch ein Tobias Kuhn eine sinnvolle Ergänzung sein.
Da ich ein großer Fan der "In aller Stille" war, würde mich eine Rückkehr zu dieser düsteren und wuchtigeren Gangart freuen. Dazu noch ein, zwei Nummern mit etwas mehr Tempo und ich wäre rundum glücklich. Die Idee eines Doppelalbums für beide Geschmacksrichtungen halte ich für ganz schlecht. Kalkulierter geht es ja nicht mehr. Die Herren sollen machen, wonach sie sich fühlen. Alles andere wäre aufgesetzt und das würde man ihnen mit ziemlicher Sicherheit anhören.
Man könnte ihnen ja auch sagen, dass sie sich den Stress einer neuen Platte noch gar nicht antun müssen, sondern einfach mit ihrem großen Liederfundus weiter durch die Landen ziehen können. Wird dann logischerweise keine 1-Million-Besucher-Tour, aber sowas zwischen Wohnzimmer/Clubgig und Stadion wär doch für alle auch mal was.
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