Museen, Touren, Ausstellungen etc.

  • Auf unserem Weg aus dem Urlaub in Dänemark haben wir einen kleinen, dreistündigen Zwischenstop in Büdelsdorf/Rendsburg gemacht. Absolut empfehlenswerte Ausstellung: die NordArt. Wer in der Nähe ist und sich für zeitgenössische Kunst interessiert sollte auf jeden Fall mal 'nen Abstecher wagen. Möglichst bei gutem Wetter, da ein Grossteil der Ausstellung im weitläufigen Park angesiedelt ist und auch die Industriehalle bei Sonnenschein sehr viel Tageslicht abbekommt.
    Es lohnt sich wirklich, viel Spass beim Besuch. Eintritt: Erwachsene: 12,-- €, Studenten 9,-- €; noch bis 09.Oktober 2016.


    Wir sind außer uns
    Und Rand und Band
    Und wir haben keine Zeit für Schlaf

  • Ich war heute mittag im "Stöffelpark" in Enspel (Westerwald), auf den ich kürzlich in einem Wander-Blog gestoßen bin.


    Da ich solch alte Industrieruinen recht interessant finde und von der Völklinger Hütte so begeistert bin, musste ich da natürlich unbedingt bei sich bietender Gelegenheit hin. Die Gelegenheit bot sich also heute.


    Der Eintrittspreis von 5€ ist noch ok, finde ich, was mich allerdings wunderte ist, das dieser Park scheinbar frei zugänglich ist und man ohne Schranken oder Eintrittskartenkontrolle aufs Gelände kommt. Naja, so was soll ja auch erhalten bleiben, daher habe ich keine Probleme damit, Eintritt zu zahlen.
    An der Kasse bekommt man 2 Flyer dazu und die arme Kassiererin erklärt jedem Besucher den Ablauf, da kommen bestimmt ein paar "Vorträge" am Tag zu stande. Ich hielt mich aber nicht wirklich an ihre Infos, sondern stiefelte auf eigene Faust los. Natürlich erst mal in die falsche Richtung, aber alte Bauten sind halt interessanter als Schotterwege... :D Ich nahm dann aber doch Kurs auf die Rundwege um kurz darauf festzustellen, dass das Gelände aufm Plan im Flyer viiiiel größer aussieht, als es in natura ist. Die Orientierung erfolgt über rote und orangene Felsbrocken, die am Weg entlang liegen und den Verlauf der Thenwege "Industriegeschichte" (rot) und "Geologie" (orange) darstellen.


    Ein bisschen enttäuscht hat mich die Anlage aber doch, denn man kann im allerseltensten Fall in eins der Gebäude hinein, man läuft eigentlich nur außen dran vorbei oder drunter durch, das finde ich in VK besser/anders.
    Es gab wohl auch Führungen, im Eintrittspreis enthalten, allerdings war mir nicht ersichtlich, wo/wann die beginnen. Bis auf ein Gebäude in das man dadurch hätte hin können, wars mir eigentlich auch egal, muss keine Führungen haben.
    Ich schätze mal, dass ich so ca. 90min herum gelaufen bin. Man kann auch noch viel mehr Zeit dort verbringen, als "Powergucker" bin ich aber immer etwas schneller fertig. War heute auch gut so, denn just als ich im Auto saß, ging ein ganz gewaltiger Regenschauer runter.


    Ach so: so was wie ein Bonnie & Clyde-Fotoshooting fand vor dieser Kulisse dort heute auch statt. Ob das privat oder für Werbung oder was auch immer war, weiß ich aber nicht. War aber interessant anzusehen.

    Wer keine Angst vorm Teufel hat, braucht auch keinen Gott!


    Nr. 5 lebt - wir sehen uns wo die eisernen Kreuze stehen...

  • Wie Campi schon im Trailer für die Sendung "Punk! (Summer of Scandals) auf arte erwähnte, feiert London dieses Jahr "40 Jahre Punk". Falls ihr in London seid ....


    "Throughout 2016, London will host gigs, exhibitions and events to commemorate 40 years of punk’s ongoing influence through fashion, film, photography, design, literature and of course music."


    http://punk.london/events/


    Britain celebrating 40 years of punk music

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  • Wir waren letzte Woche bei einer Führung im Amphitheater in Trier.
    Ich kannte das Amphitheater von innen bisher nur von 2 In Extremo Konzerten und war daher neugierig, wie das Bauwerk an sich so aussieht, insb. warum ich immer das Gefühl hatte, dass der Boden schwingt und hohl klingt.
    Begonnen hat die Führung dann auch unterirdisch - die beiden Treppen, die hinab führen, sind mir bisher im Innenraum nie aufgefallen. :whistling:
    Sagen wir mal so: es war interessant, allerdings wäre mir eine normale Führung lieber gewesen, die geschauspielerte fand ich etwas gewöhnungsbedürftig. Zumal man auch nicht alles verstanden hat, wenn er z.B. zu leise sprach oder während er in die andere Richtung rannte oder wenn es unterirdisch hallte.
    Immerhin weiß ich nun, dass mich mein Gefühl nicht täuschte, der Boden ist untendrunter hohl. 8| Und, dass die Bands da keine "normalen" Backstageräume o.ä. haben, hinter die Bühne konnte ich bisher ja nie sehen. Da wird alles nur aufgebaut, wenn eine Veranstaltung statt findet.

    Wer keine Angst vorm Teufel hat, braucht auch keinen Gott!


    Nr. 5 lebt - wir sehen uns wo die eisernen Kreuze stehen...

  • Das war ne als "Gladiator" verkleidete Person, der dann quasi als Ein-Mann-Stück sein Leben anhand der Stationen im Amphitheater erzählt/nachgespielt hat:
    wie er in die Gladiatorenschule kam, was sie sich dadurch erhofft hatten, wie die Kämpfe abliefen (da hat er dann auch mit nem imaginären Gegner gekämpft), was im Vorprogramm der Kämpfe ablief (misshandelte Tiere etc.), wo man noch den Geist vonwasweißich spüren kann (da horchte er dann an ner Wand) usw. usf. - man "erlebte" das also plastisch mittendrin und wurde animiert, sich das vorzustellen, statt nur dabei zu sein (wie wenn ein Führer trocken Fakten abspult).


    War stellenweise schon arg theadralisch (ich könnt das ja nicht, mit nem Tuch "wedelnd" vor Leuten rumhüpfen und was schauspielerisch darstellen), zwar mal was anderes, müsste es aber nicht nochmal haben. ;)
    Wobei ich gehört habe, dass die "Erlebnisführung" in der Porta Nigra Spaß machen würde. Kann ja aber nicht soviel anders sein.

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  • die erlebnisführungen durch unsere stadt (bamberg) sind mir allesamt ziemlich suspekt und albern. nachtwächter, hexen, mittelalterführung, live-theaterführung, was die welt nicht braucht. neulich war ich samstag mittag beim metzger, kurz vor ladenschluss. alleine drin. plötzlich kamen 30 mann hoch da reingestürmt und eine davon rühmte die tolle wurstverarbeitung, oh mein gott, jetzt gibt es also auch schon die lokale spezialitätenführung... :wacko:

    A fallen wall becomes a bridge to connect us rather than divide. (Zeb Love)

  • Wir hatten bei unserem diesjährigen Städtetrip in Dresden auch so was Ähnliches gebucht. "Nächtlicher Gruselrundgang durch die Altstadt" hieß das. War auch gruselig, allerdings nicht im eigentlichen Sinne. Fanden es sehr albern, langatmig und uninterssant erzählt. Nach der ersten halben Stunde (sollte 60 Min. dauern, zu unserem Leidwesen hat er aber sogar noch 15 Min. länger gemacht ;( ) schauten die Ersten schon gelangweilt auf die Uhr. Und dieses integrieren der Leute aus der Gruppe in irgendwelche "spannende, gruselige" Handlungen war eher peinlich. War auch froh, hinten gestanden zu haben :D .
    Hatten uns davon echt mehr versprochen. Nun gut, Erfahrung gemacht, ab jetzt gibts nur noch "normale" Führungen.


    ...mein Herz das schlägt für Düsseldorf am Rhein...

  • Ich ordne das folgende mal unter das "etc." der Threadüberschrift ein. ;)
    Ich hab den schönen, sonnigen, letzten Oktobersonntag mal dazu genutzt, um mir ein Bild des umstrittenen Baumwipfelpfades an der Saarschleife zu machen (war ohnehin grad im Saarland, da bot sich der Ausflug an).
    Prinzipiell bin ich ja jeglichen (neuen) Bauwerken, Gebäuden, Denkmäler, Künsten im öffentlichen Raum etc. (mir fehlt ein Ober- bzw. Sammelbegriff) den/das man besichtigen kann aufgeschlossen, von der Jammerei "dafür ist Geld da, aber für Schulen/Straßen/Kinder(gärten)/Renter/etc. nicht" halte ich überhaupt nichts, aber was ich von diesem Baumwipfelpfad halten soll, weiß ich nach der Besichtigung immer noch nicht.
    Ok, es ist in der Tat interessant, die Saarschleife mal "live" (mit eigenen Augen) aus 42m Höhe zu sehen, auch wenn der Ausblick vom bisherigen Aussichtspunkt "Cloef" auch nie schlecht war (das haben ja auch gewisse Herren namens Oskar L. und Gerhard S. fotografisch festgehalten).
    Andererseits, dafür 10€ bezahlen, was bekommt man dafür? Die (Lern)Stationen entlang der Rampe haben mich so gar nicht interessiert, die hatten an meinem Besuchstag aber den Vorteil, dass ich da jedesmal die vor mir gehenden Leute (gerne die mit Kindern :whistling: ) überholen konnte. Das schöne Wetter, eine gleichzeitig hier stattfindende Veranstaltung, der Sonntag bzw. ein Brücken-WE und "das Neue" trugen nämlich dazu bei, dass ne Menge los war. Wie das sonst ist, weiß ich nicht.
    Die Zubringerrampe hatte ich also ziemlich schnell hinter mir, weil ich nur auf den Turm zusteuerte, der, man kanns nicht leugnen, doch ziemliche Ähnlichkeit mit einer Parkhauszufahrt hat.
    Leider musste ich aber feststellen, dass der Turm nichts für seekranke - also auch mich - ist: er wackelt nämlich wie ein Kuhschwanz! Ob das bei weniger Betrieb anders ist, mag ich nicht nochmal testen, einmal kann man die 10€ ausgeben, ein zweitesmal muss mans mMn wirklich nicht haben.
    Jedenfalls hatte man stellenweise ziemliche Schlagseite und wirklich das Gefühl, man befände sich auf einem Schiff. Die Höhe war kein Problem. Und so kämpfte ich mich trotz inzw. einsetzender Seekrankheit (Kopfschmerzen und leichte Übelkeit) Plateau für Plateau nach oben.
    Die oberste Plattform war leider sehr gut besucht, weshalb ich am Ausblick auch nicht so richtig teilhaben konnte. Hier und da ergab sich zwar mal ein freier Platz am Geländer, aber dann setzte das Schaukeln wieder ein... :wacko:  
    Und somit war ich ehrlich gesagt froh, als ich wieder unten war. Die Rampe Richtung Ausgang war dann richtig unspektakulär. Ich glaub, alles in allem habe ich mich etwa 45min dort aufgehalten (davon stand ich ca. 15-20min an der Kasse, weil so viel Andrang war).


    Das Gute ist, vom Wipfelpfad aus sieht man nicht, wie hässlich das Ding eigentlich ist. Zwar ist es aus Holz gebaut, so dass es mit der Natur einher geht (einher gehen soll), aber die Stahträger/streben sind ja auch nicht zu übersehen. Und was den Fuß des Turms angeht, sieht es dort nach Bildern noch etwas kahl aus. Ich hoffe, dass sich da Hecken, Bäume und Gestrüpp nochmal ihren Weg bahnen, so dass das ganze mehr in den Wald eingeschlossen wird.


    Es gibt eine Jahreskarte für 35€, die finde ich eigentlich noch ganz preiswert. Sofern man da wirklich Interesse dran hat und sich die umliegenden Wälder z.B. mal im Wandel der Jahreszeiten angucken will. Sonnenaufgänge lassen sich leider nicht beobachten, da der Pfad sommers wie winters erst um 9.30h öffnet. Da er von Juli-Oktober aber bis 19h geöffnet ist, käme man da immerhin in den Genuss der Sonnenuntergänge.


    Ich bin nur mal gespannt, ob es da nicht im Laufe der Zeit Probleme mit den Anwohnern gibt. Zum Parkplatz geht es nämlich durch ein Wohngebiet und an meinem Besuchstag standen die Autos in sämtlichen Straßen, auch weiter im Ort, weil der Wipfelparkplatz wegen der Veranstaltung belegt war.
    Die Bewohner von Mörsdorf im Hunsrück beschweren sich ja inzwischen teilweise auch schon, was den regen Verkehr wegen der Hängeseilbrücke angeht.


    Achso, edit sagt: ich bin nach wie vor hin und her gerissen, ob man das Ding braucht. Wie gesagt, man kanns mal besuchen, gebraucht hätte mans aber nicht wirklich.

  • Katastrophenkommando: dieser beitrag hätte von mir sein können, war ich doch kürzlich auch an einem herbstsonntag beim baumwipfelpfad in steigerwald. skepsis voran und im grunde war es dort ähnlich wie bei dir. kennste einen kennste alle. auch so ein aussichtsturm der schwankte ob der massen menschen die sich da durchschoben. neben dem gewackel fiel mir dort aber auch ein sehr lautes rauschen auf das durch die schritte und gespräche der menschenmassen entstand. und auch im steigerwald: nirgends verkehr, erst dort an diesem "spektakel", dann im wald, am feld etc. kein parkplatz. der ort nebenan: alles zugeparkt (ebrach, mit einem wunderschönen knast im schloss). vor dem eingang des pfads schlangen. langweilige lehrpfadtafeln. gut, eintritt war bei uns weniger, aber außer dem ausblick über wälder und hügel war nun auch nichts interessantes zu sehen. und noch keine bundespolitiker haben sich dort fotografieren lassen, aber wer weiß was da noch kommt...


    nö, so zeugs bringt nur massentourismus in eine ecke. statt dessen besser wieder einfach so im wald spazieren gehen wenn man mal raus will. wir hätten nicht gedacht dass das so dermaßen überlaufen ist...

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  • Laudatio „Viva con Agua‎” beim ECHO 2017: Campino

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    "INSPIRED BY VIVA CON AGUA


    29.6. - 2.7.2017, MILLERNTOR STADION, HAMBURG


    Die Millerntor Gallery #7 findet mit dem Thema YOUTOPIC vom 29.6. bis 2.7.2017 im
    Stadion des FC Sankt Pauli in Hamburg statt.


    Das internationale Kunst-, Musik- und Kulturfestival ist initiiert von Viva con Agua de Sankt Pauli e.V. und dem FC Sankt Pauli. Getreu dem Motto „Art Creates Water“ transformieren wir Kunst in Wasser. Gleichzeitig inspirieren wir die BesucherInnen mittels der universellen Sprachen Kunst, Musik und Sport zu gesellschaftlichem Engagement. Das Millerntor-Stadion wird alljährlich zu einer offenen Plattform für Dialog und Austausch, auf lokaler, internationaler und interkultureller Ebene. Kunstwerke sämtlicher Genres sowie ein vielfältiges Musik-, Kultur- und Bildungsprogramm zeigen, wie alle die Welt positiv mitgestalten können. Interaktionsmöglichkeiten machen die BesucherInnen zu aktiven TeilnehmerInnen an gesellschaftlichen Veränderungsprozessen.


    Ermöglicht wird diese Veranstaltung durch das ehrenamtliche Engagement von über 150 Supportern, die sich das ganze Jahr über mit der Konzeption, Planung und Durchführung der Millerntor Gallery beschäftigen. MusikerInnen und Kulturschaffende stiften ihre Gage für sauberes Wasser und lassen das Festival somit zu einem Social Event werden. Die Millerntor Gallery unterstützt als Social Business die Arbeit und Wasserprojekte von Viva con Agua de Sankt Pauli e.V. Gleichzeitig fördern wir kreativen Freiraum für eine buntere Welt. Wir stehen für freien Zugang zu Kunst & Wasser!


    YOUTOPIC
    Es geht um dich, um euch, um uns. Zeig uns deine Utopie!


    Mit dem diesjährigen Thema YOUTOPIC beleuchten wir den individuellen sowie gesellschaftlichen Willen zur positiven Veränderung. Jeder hat Handlungsspielräume und Möglichkeiten. Diese nutzen wir und engagieren uns für eine Welt ohne gesellschaftliche Ungleichheiten. Wir stürzen uns auf die Herausforderungen dieser Welt, denn zuschauen ist uns zu wenig. Mit wachen Augen und einem offenen Herzen übernehmen wir soziale Verantwortung – und wir nehmen dich mit! Die Millerntor Gallery ist eine offene Plattform für Diskurse und Verbindungen. Sie bringt Menschen und Initiativen zusammen. Über gemeinsame ästhetische Erfahrungen entstehen ungeahnte Kräfte. Wir schöpfen Potenzial wie Wasser. Selbst dort, wo wir es vielleicht nicht erwarten. Wir gestalten, transformieren, ästhetisieren bewusst und unbewusst. Die Millerntor Gallery dient als Inspirationsquelle und setzt Impulse für eine Welt voller Freude, offener Arme und sauberem Wasser für alle." (Quelle: hier )


    Links:
    http://www.millerntorgallery.org
    http://www.vivaconagua.org/mg

    4 Mal editiert, zuletzt von BAB ()

  • In Leipzig im Zeitgeschichtlichen Museum (Haus Böttchergäßchen) gibt's grad ne Ausstellung über "Popmusik in Deutschland":
    https://www.mdr.de/kultur/auss…popmusik-leipzig-100.html


    Ist ganz nett, die Hosen tauchen auch mit nem alten TV Ausschnitt von Sascha auf, außerdem liegt da ein "Damenwahl Set", das hab ich in Natura noch nie gesehen.
    Wahnsinnig groß ist die Ausstellung zwar nicht, aber da ich eben den Abendtarif erwischt habe und somit nur 2,50€ Eintritt bezahlt habe, will ich mal nicht meckern.


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