DTH Mythen zur Legendenbildung

  • In diesem Thread soll es darum gehen, in Interviews immer gerne erzählte Stories anzuzweifeln.
    Die Hosen - allen voran Campino - reden viel, wenn der Tag lang ist und man ist sich nicht zu schade die eine oder andere Geschichte etwas auszuschmücken, damit sie der Legendenbildung dienlich sein kann.


    Der Thread soll eure Gedanken dazu sammeln.. was zweifelt ihr an, was denkt ihr ist erfunden?


    Ich fange mal mit einer spontanen Top 3 an:


    Liebesspieler:
    Den Scheiss mit dem Pferd und der Bandkasse, die man setzen hätte sollen aber es irgendwie immer verpasst hat oder den Wettschein nicht rechtzeitig hat lösen können. Glaub ich kein Wort von!


    Zürich 1990:
    Da weiss ich sogar aus eigener Erfahrung, dass es gelogen ist, dass das Konzert nach 15 Minuten abgebrochen wurde. Ich war da... Dass die band nicht in Bestform war und Campino sich beim entern der Bühne erstmal unelegant lang gelegt hat stimmt - dass sie das Konzert aber nach 15 Minuten abbrechen mussten stimmt allerdings nicht... Sie haben mindestens eine Stunde, wenn nicht länger gespielt!! Warum einen solchen Mist erfinden.. soll das cool sein?
    Hier die Setlist (nicht in Reihenfolge) dazu:


    - Alles wird gut
    - Glückspiraten
    - Liebeslied
    - Liebesspieler
    - Wort zum Sonntag
    - Bis zum bitteren Ende
    - Bommerlunder
    - All die ganzen Jahre
    - 1000 gute Gründe
    - Mehr davon
    - Musterbeispiel
    - Opel Gang II
    - Kein Gnadenbrot
    - Azzurro
    - First time
    - Die Farbe grau
    - Hier kommt Alex
    - Ein Schritt zuviel
    - Freitag der 13.
    - Armee der Verlierer
    - Altbierlied


    Hier kommt Alex und Tage wie diese:
    Das Märchen mit den aussortierten Songs, die man eigentlich gar nicht spielen und aufnehmen wollte, bis dann zufällig ein Freund - sei es Trini oder Birgit - dazu kam und es als gut empfand. Natürlich wurde dann die Meinung schlagartig geändert - wenn man Campino kennt weiss man ja, wie einfach sowas ist - und der Track wurde aufgenommen.. und ausgerechnet wurden "Alex" und "Tage.." 2 der grössten Hits.


    Was fällt euch noch ein?

  • Die Geschichte zum "Gutmensch"-Shirt von dem Typen, den man beim Fußball (?) getroffen hat, erzählt in Bochum und Wiesbaden 2014 fiele mir da spontan noch ein.
    Nachzulesen auch im Shop: http://shop.dietotenhosen.de/i…_-No-One-Likes-Us_-jungs/


    Da braucht man wenig Gespür, um das als Quatsch-Story zu entlarven ;)

    Es hat sich vieles getan, auf Dosenbier gibt es jetzt Pfand,
    aber die meisten von uns leben noch, das war nicht immer so geplant.
    (Koyaanisqatsi)

  • Sehr geiler Thread! :s_thanks:


    Ich hab spontan auch an die Geschichte mit Tage wie diese und Alex gedacht. Bei Alex kann ich mir das noch irgendwie vorstellen, die Story zu Twd wirkt einfach konstruiert. Ob es wirklich eine Legende ist, weiß ich nicht, aber die Geschichte wie es zum "Cover" von "Lasset uns singen" kam, welches ja eigentlich eine Eigenkomposition ist, fällt mir dazu auch noch ein. Ich zweifle auch an der ein oder anderen Drogen- und Alkoholgeschichte. Ein Freund von mir trinkt mit mir zusammen eine Flasche Vodka, am nächsten Tag spricht er von zwei Flaschen und wenn man ihn Wochen später noch mal drauf anspricht, sind es schon drei. Dass die Hosen einiges weggelitert und weggezogen haben glaube ich sofort, aber dass da auch einiges hinzugedichtet wurde, denke ich ebenfalls. Zitat Campino: "Da wurde sich dann auch in Scherben gewälzt [...]"
    Wahrscheinlich ist EINMAL jemand horizontal gegangen und in/neben einem Scherbenhaufen gelandet und konnte, weil er völlig drauf war, nicht sofort wieder aufstehen. Wenn man dann selbst drauf ist und daneben steht, muss man nicht mal bemerken, dass der das nicht mit Absicht gemacht hat. So kommen dann derlei Geschichten zu Stande. Und selbst wenn man weiß was abging, erzählt es sich so doch besser.

    Wir sind übrig.

  • Alex und TwD schießt mir da auch als erstes in den Kopf. Als ich die Geschichte zu Twd das erste mal hörte, dachte ich sofort: "komisch, die Geschichte kennt man doch schon von "Hier kommt Alex" :whistling: ...kann stimmen, aber für mich hat das gerade im Bezug auf TwD eher so einen leichten Rechtfertigungscharakter.

    Der Hund an der Leine
    der hat keine Beine,
    darum ist der Hund
    auch untenrum wund!

  • Vor allem ist diese Alex sache deswegen völlig unglaubwürdig da dies quasi der "Starttrack" des Theaterstückes ist, und die Songs wurden ja eben dafür geschrieben. Das wäre völliger humbug den Titeltrack dann nicht aufnehmen zu wollen, vor allem wenn man dann auch noch Zahltag und Bye Bye Alex sich vor augen führt die ja auch zum Theaterstück gehören.


    Ich kann mir höchstens denken das man die Band gedrängt hat das als Single auszukoppeln ja. Aber nicht aufs Album oder gar nicht aufzunehmen ist ja mal echt blödsinn. Zudem wurd der ja auch noch im Schauspielhaus aufgenommen.


    Bei Tage wie diese das gleiche, ich glaube eher das, dass Management sich da einmischt als irgendwelche "Freunde"

    Es kommt die Zeit
    in der das Wasser wieder steigt...
    Es kommt die Zeit
    in der der Airport wieder brennt...

  • Was mir aus aktuellem Anlass wieder eingefallen war, auch wenn es nicht ganz zum Thema passt:


    Auf meinem ersten Konzert wurde mir von der Bühne zugerufen: Unser Drummer ist nicht nur in dieser Stadt geboren, er hat heute auch Geburtstag.
    Und dann haben wir alle "Happy Birthday" gesungen...


    Auch eine schöne Geschichte, die jeden Abend wiederholt wurde. Was vor Zeiten des Internes aber keiner wusste.

  • Vor allem ist diese Alex sache deswegen völlig unglaubwürdig da dies quasi der "Starttrack" des Theaterstückes ist, und die Songs wurden ja eben dafür geschrieben. Das wäre völliger humbug den Titeltrack dann nicht aufnehmen zu wollen, vor allem wenn man dann auch noch Zahltag und Bye Bye Alex sich vor augen führt die ja auch zum Theaterstück gehören.


    Ich kann mir höchstens denken das man die Band gedrängt hat das als Single auszukoppeln ja. Aber nicht aufs Album oder gar nicht aufzunehmen ist ja mal echt blödsinn. Zudem wurd der ja auch noch im Schauspielhaus aufgenommen.


    Bei Tage wie diese das gleiche, ich glaube eher das, dass Management sich da einmischt als irgendwelche "Freunde"


    Ich weiß nicht, ob du selbst schon mal Musik gemacht hast, aber es kann durchaus sein, dass man einen Song zu einem bestimmten Thema schreiben will/muss und dann mit dem Ergebnis nicht zufrieden ist. Gerade der Textanfang im Refrain ist ja mit "Hey, hier kommt Alex" nicht unbedingt eine lyrische Meisterleisung und ich könnte mir schon vorstellen, dass es Campino zunächst peinlich war, das zu singen. Laut der Geschichte waren die Hosen ja unter Zugzwang und hatten 5-6 Lieder am Start, mit denen sie insgesamt nicht so ganz zufrieden waren bzw. die Trini auch nicht gefallen haben.
    Ich will meine Hand nicht für den Wahrheitsgehalt dieser Geschichte ins Feuer legen, aber sie ist zumindest plausibel genug, um dein Argument zu entkräften. Das ist in meinen Augen nämlich nur dann eine Erklärung, wenn man ein paar Punkte im Entstehungsprozess eines Songs überspringt. Die Hosen hätten ja durchaus drei unterschiedliche Anfangsstücke schreiben können.

    Wir sind übrig.

  • War es nicht so das sowieso "Nur" 6 der Songs für das Theaterstück waren und der rest später Aufgenommen wurde?


    Die geschichte passt irgendwie gar nicht zusammen

    Es kommt die Zeit
    in der das Wasser wieder steigt...
    Es kommt die Zeit
    in der der Airport wieder brennt...

  • Es steht trotzdem nirgends geschrieben, dass es sich dabei um exakt DIESE 6 Stücke handeln muss. Nicht jedes Lied, das man schreibt, ist gleich ein Treffer. Das waren vielleicht die ersten 6 Sachen, die den Hosen in dem Zusammenhang überhaupt eingefallen sind. Ich bin zugegebenermaßen auch nicht zu 100% überzeugt von der Geschichte, aber deine Argumente hauen in die völlig falsche Kerbe.
    Wenn sie lügen wollten hätten sie auch von einer ganz anderen Anzahl geschriebener Stücke sprechen können. Eine, die nicht so nah an dem dran ist, was dann am Ende ins Theaterstück kam. So viel Intelligenz traue ich ihnen dann schon zu.

    Wir sind übrig.

  • Ich persönlich kann den Hosen bis heute die spätere Umfeld-Story mit dem Formel-Eins-Film von 1985 nicht wirklich abnehmen.


    Klar, der Film ist keine künstlerische Meisterleistung, aber im Film-Plot selbst tauchen die Hosen ja recht häufig auf und wirken auch recht engagiert (zumindest im Rahmen der spärlichen Handlung).
    Sie wirken jedenfalls nicht so, als wenn es ihnen gar keinen Spaß machen würde, als nicht-gelernte Schauspieler.


    Kaum ist der Film im Kasten und läuft ein paarmal im Kino (im Sommer 1985), sind die Hosen vollkommen entsetzt über die platte Handlung und wenn sie vorher gewußt hätten, dass Motörhead und andere Kracher doch nicht mitspielen, hätten sie selbst auch gar nicht erst zugesagt. Von wegen.


    Nein, da wird im September 1985 gleich noch die Battle-EP hinterhergeschoben, die natürlich auch -gleich darauf- völlig daneben ist, nach Meinung der Hosen.


    Eine der Erklärungen zur Teilnahme am Film war ja unter anderem, dass sie angeblich aus dem Film-Vertrag nicht rausgekommen sind. Straf-Geld in unbekannter Höhe bei so einem Film?
    Naja, wers glaubt. Und die Uff-Tour fing auch pünktlich nach den Dreharbeiten im Mai 1985 an.


    In einer Zeit, wo die Hosen sonst vor gar nichts Angst hatten, lassen sie sich von diesen Film-Leuten beeinflussen?!
    Wer weiß, wer den Hosen das schöngeredet hat - Jochen Hülder & Co. waren meistens dabei, wenn man irgendwo `ne schnelle Mark machen konnte. Auch mit sowas.


    Bei jeder anderen Sache waren sie zu der Zeit immer bereit, ordentlich Krawall zu machen oder irgendwelche "Schäden" anzurichten, siehe EMI, Heino, etc.
    Dabei spielten potentielle geldmäßige Verluste wohl nicht die große Rolle.


    Eventuell hatten die Hosen doch auf einen Kino-Erfolg gehofft, um ihren Bekanntheitsgrad noch zu steigern. Und ein paar DM gabs ja auch dafür.
    Leider ging das bekannterweise völlig nach hinten los und wurde kurz darauf als "extrem peinlich" in ihrer Geschichte abgespeichert.
    Danach gabs auch die lange (Orientierungs-)Pause bis Sommer 1986.


    Ich frage mich, warum sie bis heute nicht einfach dazu stehen. Bei jedem Interview, damals wie heute, wird der Film völlig ausgeblendet. Sooo schlimm ist er nun auch wieder nicht. :)

    Wir werden immer laut durchs Leben ziehn,
    jeden Tag in jedem Jahr.
    Und wenn wir wirklich einmal anders sind,
    ist das heute noch scheißegal.

  • danke dir, sehr guter punkt... obendrauf wurde ja mit "faust in der tasche" noch eine single aus dem mini-album (!!) rausgehauen..!!


    ich persönlich finde die meisten songs auf "..battle.." sogar gut und sie passen zu den hosen zu jener zeit. "damenwahl" klang ein jahr später ähnlich, sie WOLLTEN damals einfach weiter kommen und den erfolg. ist ja auch nachvollziehbar. warum kann man nicht einfach dazu stehen?

  • Stimmt, die Single gabs auch noch. :thumbup:  
    Und alles erschien nicht auf irgendeiner Film-Soundtrack-LP, sondern ganz regulär bei der Hosen-Haus-Firma Virgin.


    Vielleicht hätte der Film von den Hosen anders bewertet werden können, wenn er nicht 1985, sondern schon 1982 oder 1983 entstanden wäre. Reine Spekulation.



    Aber da kann man gleich noch die nächste Legende anbringen:


    Was in aller Welt hat die Hosen damals wirklich bewegt, im November 1986 in der Minister-Präsident-Albrecht-Villa beim Sohnemann zu spielen? 8o
    Und dann noch in der schwachen Hoffnung, dass das geheim bleibt?


    Leider schrieb der SPIEGEL 3-4 Wochen später darüber einen kurzen Aufhänger, mit dem Inhalt, wie schön das alles gewesen wäre, zumindest aus Sicht der Familie Albrecht.
    Eine Woche später folgte dann Trinis kurze Gegendarstellung im SPIEGEL, und schon war das Ganze publik.


    Bis heute gabs auch hierzu nie ein richtiges Statement, es wirkt immer irgendwie so, als wenn sie dort nicht wirklich freiwillig aufgetreten wären. Das ist zumindest mein Eindruck.
    Ich denke, den Hosen fehlte nun wirklich jedes Argument, glaubhaft zu erläutern, warum sie als damalige "Punk-Band" ausgerechnet dort gespielt haben.


    Und ich glaube, bei einem ranghohen Politiker zu spielen, hat auch keine damalige, vergleichbare (Punk-)Band geschafft bzw. hätte sich sowas imagemäßig angetan.


    Dank Jochen Hülder, Trini und Co. waren die Hosen schon relativ früh (ab 1985) eine Geschäfts"Firma" mit allerlei lustigen Terminen, die schon kurze Zeit später recht fragwürdig erschienen. Von den ganzen illustren TV-Auftritten ab 1987 mal abgesehen.


    In den 80ern selbst kam das nur nicht so rüber, weil einfach auch die Kommunikations-Mittel gefehlt haben.
    Man hat sich damals einmal im Monat Musik-Zeitschriften im Zeitungsladen angeschaut, in der Hoffnung, etwas über die Hosen zu finden. Somit hatten sie alles in der Hand, was damals veröffentlicht wurde. :D

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    ist das heute noch scheißegal.

  • Und einen hätte ich noch:


    Warum hat Trini Trimpop im November 1985 nach der UfF-Tour wirklich aufgehört?


    Die Story mit "er hat da `ne Frau in München kennengelernt und wollte eine Familie gründen - aber dann war das Mädel plötzlich weg..." halte ich persönlich auch für höchst fragwürdig.


    Man darf erstmal nicht vergessen, dass Trini gar kein gelernter Schlagzeuger war, sondern er hatte in den 70ern irgendwas Soziales studiert und war dann Film-Künstler auf kleiner Flamme. Beim KFC hatte er kurzzeitig mal gesungen.


    Stand ihm nun sein unglaublich holpriges Schlagzeug-Spiel im Weg, da die Hosen ab Ende 1985 mittlere Hallen-Größen erreicht hatten und die Klub-Tour-Zeiten ziemlich vorbei waren?


    Man darf den Anfang der Hosen nicht vergessen: Trini hatte der Band den typischen Look der Anfangstage verpasst und hatte auch den Altersunterschied, um bestimmte Dinge anders zu bewerten. Und wahrscheinlich hatte er auch viele gute Ideen für die erste Zeit.


    Nichtsdestotrotz war er Ende 1985 aus dem Rennen, da ihm nach eigenen Angaben "das mit den Hosen zu groß" wurde.


    Zugegeben, zwischen Trini und dem Test-Interims-Drummer Jakob Keusen lagen Riesen-Welten, wenn man sich die Demos der Damenwahl oder die BzbE mal anhört.
    Aber man hat sich dann bekanntlich für Wölli entschieden, was auch in Ordnung war.


    Mich hatte 2012 bei der "Nichts als die Wahrheit-Doku" jedoch sehr irritiert, dass Trini nicht besonders gut über die Hosen spricht. Das hätte ich so nicht vermutet.


    Aber immerhin, Trini hat bis heute echt seinen eigenen markanten Stil - vielleicht waren die Differenzen bezüglich weiterer Entwicklung Ende 1985, kombiniert mit Trinis mäßigem Schlagzeug-Spiel der wahre Grund für den Ausstieg. Auch hier reine Spekulation.

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    ist das heute noch scheißegal.

  • Es gab dann ja sogar noch eine Single (!) aus der EP. Das die Rar ist wird wohl eher dran gelegen haben das auch die Battle of the Bands selbst eher ein Flop war und die Plattenfirma die exemplare wohl eingestampft hat. Wäre die Battle of the Bands ein Erfolg geworden würden die vermutlich anders drüber reden.


    Hat man doch bei der Unsterblich und der Zurück zum Glück wo es dann nachher hieß das man damit eigentlich gar nicht zufrieden war. Als wenn die es sich damals nicht hätten leisten können ein Album später Fertig zu machen. Vermutlich fühlten sie sich dann wegen den Touren unter zugzwang, und natürlich werden da auch Management und Plattenfirma drauf eingewirkt haben.


    Wobei ich bei der Trini Sache durchaus auch nachvollziehen kann das er selbst die Entscheidung getroffen hat. Wobei dieses "ins Management wechseln" mir spanisch vorkommt, da waren doch schon welche?


    Was auch immer die Bewogen hat bei dem Ministerpräsidentensohn zu spielen, dass die dort alles auseinander genommen haben scheint ja zu stimmen :daumen:

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