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"Die wohl schockierendste aller musikalischen Jugendbewegungen war eindeutig Punk. Campino, Frontmann der legendären Toten Hosen, führt in dieser Dokumentation durch die Entstehungsgeschichte des Punk mit Fokus auf die Städte New York, London und Düsseldorf und teilt sein Wissen und seine Erfahrungen aus erster Hand."
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Nachdem ich Campis Interview gelesen habe, habe ich gestern das Buch gekauft und es innerhalb kürzester Zeit verschlungen - absolute Leseempfehlung (nicht nur für Riotgrrls )!
Buchtipp: A Typical Girl: Ein Memoir von Viv Albertine
"London, Mitte der Siebziger. Die Popkultur wird neu erfunden, in der revolutionären Ursuppe des Punk scheint alles möglich. Aber gilt das auch für Frauen? Gibt es außer Groupie, Elfe oder Rockröhre noch andere Rollen? Besteht vielleicht zum ersten Mal die Chance, mit allen Typical-Girl-Klischees aufzuräumen, statt selber eins zu werden? Viv Albertine wurde zum Riot Girl, lange bevor es diesen Ausdruck gab. Bei den legendären Flowers of Romance kreierte sie neben Sid Vicious (später Sex Pistols) und Keith Levene (später PIL) ihren individuellen Gitarrensound. Um dann mit den Slits, der ersten autonomen Frauenpunkband, die Türen aufzustoßen, durch die später Madonna oder Lady Gaga eigene Wege gehen konnten. Wie die Punkszene entstand, wie sie aus weiblicher Sicht erlebt und feministisch neu erfunden wurde und welche Rückschläge es dabei gab – all das wurde noch nie so plastisch und zugleich so reflektiert, so abgeklärt und zugleich so amüsant geschildert wie von Viv Albertine in ihrem umwerfenden Memoir. Shoes off!"
»Das beste Popmusik-Buch des Jahres 2014.« The Sunday Times 09.12.2015
»Die ruppige, bewusst kunstferne Sprache, in der Albertine ihre Erinnerungen formuliert, macht ihr Buch möglicherweise erst so unterhaltsam und ergreifend.« Wolfgang Höbel, Literatur Spiegel Mai 2016
»Ein ehrliches, mutiges, pathosfreies Buch mit A- und B-Seite. … Ein echter Hammer!« Markus Mayer, Bayern 2 11.05.2016
Buchtipp: England's Dreaming: Anarchie, Sex Pistols, Punk Rock von Jon Savage
Im ersten Trailer zur Sendung fasste Bob Geldof die Anfangszeit der Punk in GB als: "There's no future. England's Dreaming" zusammen:
"Keine Zukunft in Englands Traum" singt Johnny Rotten von den Sex Pistols in "God Save the Queen." Elf Tage vor dem 25 jährigen Thronjubiläum der Queen erscheint im Mai 1977 die Single der Sex Pistols. Eine trotzige Abrechnung mit den Selbstlügen des Landes." Quelle: http://www.deutschlandfunk.de/…tml?dram:article_id=80282
Ich habe das Buch vor sehr langer Zeit gelesen und kann mich nur vague daran erinnern. Ob das noch "das Standardwerk" über Punk ist, keine Ahnung ...
Laut Amazon: "Man hatte viel Spaß dabei, es sich schlecht gehen zu lassen", schreibt Jon Savage, Punk-Zeitzeuge und Star-Journalist, in seinem Vorwort. Savage spannt einen weiten Bogen von den Punk-Anfängen in den USA bis zu New Wave, im Mittelpunkt stehen aber die Sex Pistols. Deren Aufstieg und Ende sind für ihn die Eckpfeiler einer ästhetischen und sozialen Revolution. Ob Punk sich von Beginn an seiner politischen Kraft bewusst war oder ob es vielmehr darum ging, mit möglichst viel Tumult möglichst viel Spaß zu haben, weiß natürlich auch er nicht zu sagen. Dafür erfährt man, dass Johnny Rotten mit 19 fast Vater geworden wäre und wie oft Malcolm McLaren und Vivienne Westwood sich getrennt und wieder ineinander verliebt haben. Auch das ist Punk. --Oliver Fuchs"
Amazon: hier / Revised edition (nur in englischer Sprache); hier
Ich möchte euch den Spaß nicht verderben, Bericht folgt morgen ... kurz gesagt: Campi führt den Zuschauer sehr professionell durch die Punkszene von damals und z.T.. von heute in London. Sehr kurzweilig, super Musik und Gespräche! Viel Spaß beim Schauen ...
Das Einzige was extrem nervig ist, ist die Synchronisation. Das Englische kann man noch sehr gut unter dem Deutschen hören. Als jemand mit Muttersprache Englisch haben meine Ohren bzw. mein Gehirn auf das Englische fixiert - anstrengend! Wenn man nicht so viel Englisch kann, ist es vielleicht nicht so schlimm...
Ich habe den Anfang verpasst und der Rest hielt sich dann auch in Grenzen. Begrenzt ist jrdoch ohnehin mein Interesse an englischem Punk. Die Synchronisation/ Übersetzung war voll ok.
Ich fand es gelungen.gerade weil es nicht nur als musikalisches,sondern als zeitbezogenes gesellschaftsphänomen mit seinen kulturellen auswirkungen aufgezeigt wurde.und da ist es in seiner wirkung und tragweite in gb ganz anders gelaufen als zb in deutschland und resteurpa.