Schade, dass die Hosen es verpasst haben, eine klare politische Stellung zu beziehen und mit ihrer Teilnahme beim Forstrock ihre Haltung gegen Rechts zu zeigen. „Sascha“ live in Jamel wäre zum 15. Jubiläum ein tolles Geschenk gewesen und ein Beweis, dass man noch Eier in der Hose hat bzw. der Tiger noch brüllen kann und nicht zahnlos geworden ist.
Die Hosen haben da schonmal gespielt, haben 2018 in Chemnitz beim "Wir sind mehr" gespielt, 2017 bei der Anti-Pegida-Aktion in Dresden, zudem sind Pro Asyl und Oxfam auf den aktuellen Konzerten präsent. "Willkommen in Deutschland" hat auch eine Neuaufnahme spendiert bekommen.
Ich finde jetzt nicht, dass die sich wahnsinnig zurückhalten. Es handelt sich halt immer noch um eine Band und nicht um die Antifa-Ortsgruppe Düsseldorf