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Naja Clinton quasselte halt an der Bevölkerung vorbei, der 08/15 Amerikaner will keinen Krieg mit Russland, der 08/15 Amerikaner will "Amerika zuerst" und schert sich nicht um Syrien, Irak, Afgahnistan, Iran, Ukraine, Ägypten (Wo die Amis eh mehr chaos als alles andere hinterlassen haben, unter anderem Demokratisch gewählte Regierungen zerstört...)
Da braucht man keinen 2 Seiten Zeit Artikel für, dass weiss jeder mehr als 10 Amerikaner kennt...
Interessanter Artikel in der Tat. Er unterstreicht jedenfalls, dass die Linke leider auch so manches aus ihrer Wahrnehmung ausblendet. In Deutschland sehe ich das noch nicht ganz so drastisch, allerdings gibts leider auch da eine Menge ideologischen Grabenkampf.
Der Durchschnittsamerikaner will übrigens nicht Amerika zuerst, sondern in erster Linie mal seinen County / Staat zuerst. Da Trump das etwas mehr verkörpert als Hillary, haben eine Menge Rural Americans dann eben doch für ihn gestimmt, auch wenn sie ihn sonst nicht mögen...
wsv. tatsächlich habe ich gestern deinen kommentar nicht gerafft, lag wohl an dem kneipenabend vorher
für mich ist die frage der wählerzahlen ja eher mal vorne dran, so schreibt z.b. spiegel online (ist jetzt nur zufällig, hab das auch aus anderen quellen):
Zitat
Nur etwa 59,9 Millionen Amerikaner votierten für Clinton - Obama hatte 2012 noch 65,9 und 2008 gar 69,5 Millionen Stimmen geholt. Die traurige Bilanz der Demokratin: Ein Minus von sechs Millionen Wählern. Da half es Clinton auch nicht, dass auch Donald Trump bei der Gesamtzahl der Stimmen schlechter dasteht als seine Vorgänger. Denn hier fallen die Unterschiede deutlich geringer aus
also geringe mobilisierung bei clinton. und darauf hat ja der wahlkampf von trump hauptsächlich abgezielt: die demokraten wähler zu verunsichern und zu demotivieren. dazu passt ja auch dass trump alles und nichts gesagt hat was er so vorhabe.
Und der anteil an der "Ich wähle die alte mit der Kackfrisur nur weil Trump ganz dolle böse ist" Wähler dürfte auch nicht gering sein. Die hat vermutlich noch viel mehr Stimmen aus ihrer eigentlichen Stammwählerschaft verloren
Daher gingen die Swingstates ja wohl auch an Trump, und nicht nur die, auch eigentliche "Wir wählen die Demokraten immer" Staaten ja auch. Sowas kommt halt davon wenn man von vorne herein sich auf einen Kandidaten festlegt und es auch scheiss egal gewesen wäre was bei den Vorwahlen rausgekommen wäre, selbst wenn Sanders die gewonnen hätte (Was ja fleissig Torpediert wurde) wäre die olle Kriegstreiberin aufgestellt worden.
Die beste Demokratie die man mit Geld kaufen kann halt
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