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Für mich sind die Hosen nicht streambar. Die müssen bei mir als Album eingelegt werden.
Sehe ich ähnlich und nicht nur bei den Hosen. Ich persönlich mag es ein Album in der Hand zu haben und die CD dann einzulegen - einzige Ausnahme ist ein MP3 Player für unterwegs.
Vampyrella, das dachte ich zuerst auch. Es sind aber alle Alben vorhanden ab Opel-Gang. Die sind nur nicht chronologisch sortiert.
Nur die Alben der Rosen sind nicht vorhanden.
Die Alben der Rosen sind auch dabei (Zumindest habe ich "Wir warten aufs Christkind" sofort gefunden). Man muss eben nur bei der Suche "Die Roten Rosen" eingeben. Ich finds gut, dass sie nun auch bei Spotify sind. Ich nutze das schon ziemlich regelmäßig. Das ersetzt aber keinesfalls den Kauf der Platten^^
Im übrigen sollte man es unterlassen, Lieder über Spotify auf Facebook zu teilen, zumindest die aus den Alben "Reich & Sexy" und "love,Peace & money" - bin grade 24h bei Facebook wegen Nacktheit gesperrt wird, weil das Cover mit angezeigt wurde
Mit abblocker habe ich interessanter Weise keine Werbung..
Nur, dass der nicht mit Spotify geht.
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Spotify Web-Player nutzen (play.spotify.com) und den Browser-AdBlocker anlassen. Schon hat man den ganzen Spaß werbefrei, aber nach wie vor in Standartqualität. Funktioniert nat. nicht mit der mobilen App usw.
Ich pers. finde es zum Kotzen, dass die Hosen jetzt bei Spotify zu streamen sind. Ich fand das immer toll, dass sie eine der großen Ausnahmen waren. Ich frage mich, wie viel Geld da geflossen ist. (Die Wut ist sogar groß genug, dass ich nach Monaten des reinen Mitlesens sogar mal wieder was dazu schreibe... ) Und auch frage ich mich, ob sich das für die Jungs überhaupt lohnt. Die haben die Aufmerksamkeit doch schon seit Jahren nicht mehr nötig. Aber Spotify kann sie umgekehrt nat. gut gebrauchen. Auch wenn das sicher schon lang und breit diskutiert wurde, bleiben mir da immer die Worte von Farin Urlab in Erinnerung: >>KLICK<<
Und auch frage ich mich, ob sich das für die Jungs überhaupt lohnt.
Na was denn nun?
Ich bin eigentlich auch eher - sagen wir mal - skeptisch gegenüber solchen Streamingportalen, aber man sollte die Kirche auch mal im Dorf lassen.
Den größten Umsatz macht ein Album vermutlich in den ersten 4Wochen. Danach ist der Umsatz vermutlich eher überschaubar. Da kann man die läppischen Centbeträge im Promillebereich durch Streamingdienste doch schon noch als Zubrot sehen.
Gibt ja auch Künstler die ihr Material erst nach einer gewissen Zeit den Streamingdiensten freigeben, weil sie halt erst ihre physischen Tonträger absetzen wollen.
Hinzu kommen dann so Leute wie vampyrella (behaupte ich jetzt einfach mal 8) ), die das ein oder andere Album zwar im Schrank zustehen haben, aber es auf dem Smartphone unterwegs eher über einen Stremingdienst hören. Da macht man dann als Künstler sogar doppelt Kasse. Sollte man auch nicht unterschätzen.
EDIT: auch wenn ich die Haltung von FU in dem Fall auch voll und ganz verstehe und nachvollziehen kann.
Es ist ja nicht so, dass ich es denjenigen nicht gönnen würde, die sich darüber freuen. Nein bitte, genießt es. Es ist immer noch besser, als sich den ganzen Spaß irgendwo herunterzuladen. Viel mehr stört mich die Tatsache, dass sich die Hosen nun auf der kompletten Bandbreite vermarkten. Aber dass man das durchaus differenzierter betrachten muss und dass es im Moment genug wichtigere Probleme gibt, ist mir auch klar. Da kann ein bisschen mehr korrekte Musik auf den Ohren nicht schaden. In diesem Sinne halte ich jetzt erst einmal wieder den Mund...
Locker bleiben.das prinzip spotify ist gut.die Bezahlung bzw beteiligung der der künstler natürlich ein witz.aber was das mit ausverkauf zu tun hat?verkaufen sich dann auch abfukk,weil man sie au spotify hören kann? Ich nutze spotify immer mal wieder.nicht als ersatz für lps oder cds,sondern als ergänzung.ich habe bereits zig bands dadurch neu entdeckt.zuletzt schneller autos organisation,die hör ich seitdem ständig.und zwar auf tonträger,den ich mir daraufhin gekauft hab.also bitte keine kategorischen beißreflexe.da haben die hosen schon ganz woanders ihre Seele an den Teufel verkauft.
Diese ganzen Financial Fairplay Argumente sind ohnehin etwas sperrig. Erstens ist Spotify für mich eher ein Radio- als ein Tonträger Ersatz, zweitens ist selbst das etwas problematisch. Seit den 2000ern schossen die Ticketpreise nach oben mit der Begründung, dass keine CDs mehr gekauft werden. Seitdem werden sehr viel mehr Konzerte besucht, sehr viel mehr Merch wird gekauft und es wird sehr viel mehr dafür bezahlt. Ich zahle also für jeden Scheiß ne Downloadstrafe und soll dann Spotify nicht benutzen weil es da nur nen halben Cent pro Abruf gibt?
@couchpotatoe:will hier nicht wieder alles runter rasseln also nur ein paar Beispiele:campinos kuschelkurs auf den letzten promotouren,die Flut an promoauftritten überhaupt, die Songauswahl der stadiongigs,die single-auswahl der Ballast,campinos Kasper-auftritte in den 90ern(7tage 7 Köpfe,dingsda),dass sie inzwischen von der halben Schlagerszene gecovert werden...all das finde ich bedauernswerter und kritisierenswerter als seine Songs zum streaming bereit zu stellen.
Mir auch. Sowohl bei den Hosen, als auch bei allen anderen, die man da hören kann. Ich bin zwar kein "Booklet-Fetischist", muss aber auch nicht immer und überall Musik hören. Ganz im Gegenteil. Und ganz ehrlich? Ich WILL auch gar keinen Zugriff auf alle möglichen Bands und Alben haben. Das ist wie in der Bücherei: es ist zwar toll, theoretisch auf alle Bücher die man lesen möchte, gleichzeitig zugreifen zu können, andererseits "überfordert" mich die große Auswahl, denn ich muss Prioritäten setzen, welche ich mitnehme und welche ich erstmal zurückstelle, um dann beim nächsten mal doch nicht mitzunehmen, weil ich wieder andere entdeckt habe, usw. usw. Ich kann ja doch immer nur 1 Buch lesen und nicht 2 gleichzeitig (parallel schon). Daher kaufe ich meine Bücher lieber selbst und secondhand, da kommt wenigstens nicht alles auf einmal.
Dieses alles und sofort und überall haben zu müssen/können, sagt mir nicht immer zu.
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