Neue Single - Unter den Wolken

  • Und genau diese Leute sind ja die Zielgruppe der Hosen 2.0. Deren Meinung ist relevant. Und genau für diese ist auch die Produktion gedacht. Pussyrock halt und besser ein Song, der Potential hat, so durch den Fleischwolf zu drehen, dass Musik für jedermann schön wird.


    Dabei bemerkt der Sorg und dann auch die Hosen nicht mal, wie sehr diese Glattbügelei dem Song schadet, die Aussage des Textes wird so nicht mehr unterstrichen. Text und Musik bilden keine Einheit. Insofern haben die Hosen selbst die Seele aus dem Song genommen. Fairerweise muss man sagen, dass das bei twd und altes Fieber echt anders war, da passen Text und Musik wie Arsch auf Eimer.

  • Ich habe von Musikproduktion soviel Ahnung wie ein Schimpanse vom Songschreiben :D aber sogar ich höre das der Wumms fehlt und der Song bestimmt mehr könnte als was er jetzt zeigt. Meine Hoffnung ist jetzt das sie es wenn sie es live spielen besser rüberbringen können.



    Totes Meer ist ziemlich stark aber es sollte doch zu denken geben das gerade das Lied ohne Marteria als am besten empfunden wird? Kiffen, saufen, Fußball gucken kann man auch hervorrangend ohne Songtexte schreiben.

    ....in Jogginghose tanzt der Langerfeld

  • Ich habe von Musikproduktion soviel Ahnung wie ein Schimpanse vom Songschreiben :D aber sogar ich höre das der Wumms fehlt und der Song bestimmt mehr könnte als was er jetzt zeigt. Meine Hoffnung ist jetzt das sie es wenn sie es live spielen besser rüberbringen können.


    DTH haben sich wohl nicht ohne Grund einen Schlagerproduzenten geangelt, nix anderes ist der Sorg nämlich

    Es kommt die Zeit
    in der das Wasser wieder steigt...
    Es kommt die Zeit
    in der der Airport wieder brennt...

  • Sooo nun konnt ichs auch endlich hören:


    Unter den Wolken:
    1. Gedanke: Höö!? Was is das für ein Sound? Refrain hat aber - zur Verteidigung - gleich beim ersten mal Gänsehaut gemacht, super Text dort...aber diese Gitarrenmelodie im Refrain hat mich als erstes an Santiano erinnert ?(


    Aber dann...mit jedem Hören: Ich find den Song (!) klasse. Der Refrain ist riesig...die Thematik trifft genau ein Gefühl, was ich auch schon länger mit mir rumtrage ("geben wir die Freiheit noch nicht her!"). Die Metaphorik ("machen wir uns selbst ein Lichtermeer") trifft da auch voll rein bei mir .Ich verstehe ihn auch inhaltlich keineswegs lala sondern sehr politisch. :) Eine Hymne für die Refugees-Welcome-Veranstalter und Nogida-Organisierer, textlich sicher nicht allzu konkret, aber in meinen Augen wirklich groß.


    Was tatsächlich auffällt sind die schon genannten Ähnlichkeiten zu "Altes Fieber", insbesondere in der Bridge mit palm-muted-GItarre. Allerdings sehr ich den 1:1 Vergleich sonst nicht..gerade das Ende ist doch sehr anders mit der Halftime (man verzeihe mir wenns keine ist), ebenso das Intro mit dem Killers-Sound.


    Achja, der Sound - der große Wehrmutstropfen: Breitis Gitarre ist VIEL VIEL VIEL zu leise. Mit drückendem Hosenhobel in den Strophen unter Kuddels Leadmelodie hätte das richtig richtig fett werden können. Unerklärlich wieso die dermaßen in den Hintergrund gemischt wurde da ?( 8| Wie ich den SOund des Refrains finde weiß ich noch nitch so recht...wie schon gesagt gefällt mir die in meinen Augen Santiano-Anleihe nicht...irgendwie klingt das aber doch sehr rund und mitreißend. Da kann ich mir noch kein Urteil erlauben.



    Gegenwind der Zeit:
    War ja schon gehört - und ich glaube das ist ein großer Grund für die negativen Meinungen hier: Ich vermute wäre der gestern erstmals aufgetaucht wäre der Gesamteindruck ein ganz anderer. Der Refrain gefällt mir in der Studioversion viel besser als live, der Chor macht gut was daher, der Gitarrensound hier gefällt auch...in den Strophen ist es mir wieder zu wenig Gitarre. Dennoch insgesamt in der STudio-Version besser als erwartet. Textlich fand ich die Strophen schon immer klasse, der Refrain etwas zu lau, wohl der Grund für die B-Seite.



    Totes Meer:
    Puh, der braucht noch Zeit, scheint ein großes Potential zu haben. Text gefällt bisher...ist aber kein Song für einen schnellen Eindruck. Erinnert mich - was mich sehr freut - an die Auswärtsspiel-Zeit.




    Insgesamt:
    Starke Single, verstehe die teilweise total ablehnenden Stimmen hier nicht recht. Hätte mich vor 2 Monaten jemand gefragt, ob ich ne Single mit 2 sehr politischen Songs und einer weiteren strarken B-Seite erwarte...das wären inhaltlich schon kühnste Träume gewesen. Bei UdW tatsächlich sehr gewöhnungsbedürftiger Sound (für DTH)...ich glaube aber ich kann damit leben, mal sehen.


    Ich denke UdW wird jedenfalls in der Live-Version - die hoffentlich deutlich härter ist und in der hoffentlich auch der kleine Breiti in der STrophe endlich mitspielen darf - eine grandiose Hymne.

    "Mit 15 schrieben wir noch Parolen an die Wand,
    die keiner von uns damals...so ganz genau verstand."

  • Erster Beitrag und gleich Kritik.


    Ich hasste schon Tage wie diese. Konnte mit dem Song nie was anfangen, wenn der live gespielt wurde habe ich auf dem Handy bei Facebook gelesen. Nicht anders wird es mir bei UdW gehen. Die Lyrics finde ich ok, kein Reiser oder Holofernes Text, aber ok. Mich stört eher die langweilige Pop Musik im Hintergrund. Klar, wenn man seit 35 Jahren Musik macht ist irgendwann die Luft raus, aber mehr als ne Mischung aus AF und Twd sollte es schon sein.


    Gegenwind der Zeit hingegen finde ich lyrisch und musikalisch sehr sehr gut. Verstehe nicht warum sie den Song als Single gebracht haben. Stinkefinger zu Lutz Bachmann, AfD und Patrioten. Andere Bands bringen auch solche Singles (z.B. Kraftklub, Antilopen Gang, Broilers, KIZ) Dazu noch ne ordentliche Tempo Nummer.
    Totes Meer ist auch ne gute Nummer.


    Als Fazit lässt sich sagen das die B-Seiten besser sind als die Single. Aber so sind Bands manchmal. Beim letzten Rammstein Album waren die Bonus Songs besser als die regulären Songs des Albums.

  • Ich werde zwar mit den Text langsam warm aber der Murks hört sich einfach nicht scheppernd an. Ich denke auch, dass das ganze Album auf Pop getrimmt ist. Da können die Texte noch so gut sein, für mich ist das dann ein Abschied einer langen Reise.

  • Zur neuen Single wurde eigentlich schon alles gesagt, mir gefällt sie , auch wenn sie bissel poppig ist. Allerdings finde ich auch Gegenwind der Zeit den besseren Song. Habe eben eine Bewertung bei Amazon gelesen bei der mir das Lachen im Hals stecken blieb. Ich weiß jetzt nicht ob das Ironie sein soll oder ob die Person das enst meint , vielleicht war es auch jemand von hier...Achtung hier gehts los:
    "Wow...ich muss sagen: Chapeau! Damit ist den Hosen eins der besten Lieder der Bandgeschichte gelungen! Ich hatte immer ein Problem mit deutschen Schlager. Die Texte finde ich immer gut: schön seicht, nichts sagend, belanglos, einfach zum Kopf abschalten. Aber der Beat...die Musik...die hat mich immer gestört. Ein gutes Beispiel: Helene Fischer. Alleine die Textstelle: "Spür' was Liebe mit uns macht
    Atemlos, schwindelfrei, großes Kino für uns zwei" erzeugt bei mir Gänsehaut. Aber dieses Bum Bum Bum nervt einfach nur uns zerstört jede Ü40 - Schlagerparty. Bei Unter den Wolken ist das anders! Die Hosen schaffen es einfach deutschen Schlager wieder hörbar zu machen. Belanglose, weichgespülte Texte, wie ich sie liebe gepaart mit guten Rock Pop Klängen. Mir läuft es eiskalt den Rücken runter bei der Textstelle: Unter den Wolken gibt's keine Staaterlaubnis mehr für all die Träume all unsre Träume! Wow...Das hätte Helene nicht besser hinbekommen können!
    Eine absolute Kaufempfehlung von mir!" :D
    Das wars, ist nicht meine Meinung aber das wollte ich euch nicht vorenthalten :) falls man das nicht kopieren darf lösche ich es wieder....

    Einmal editiert, zuletzt von Lili ()

  • Puh. Es war abzusehen, dass das neue Material mit dem Background der "Ballast" ordentlich polarisieren wird.
    Und offensichtlich haben sich in der Tat zwei Lager gebildet: Die "neue" Generation Hosen-Fans und der harte Kern, der schon ewig dabei ist und eben so viele emotionale Vergleiche zieht und gar nicht anders kann als seinen persönlichen Maßstab von früher anzusetzen.
    Beide Lager haben ihre Berechtigung und jeder muss für sich selbst bewerten, ob er beleidigt ist, wenn Campino und die Hosen auch die neuen Fans begeistern und berühren wollen (in dem Schweizer Interview aus dem anderen Post gestern wurde das ja sehr deutlich), was nicht jedem vom harten Kern gefällt. Ob es angemessen ist, dass sich eine so erfolgreiche Band bewusst gegen die Masse stemmt, um vor allem die alte Fanschaft abzuholen, ist ein wunderbares Streitthema für einen bierseligen Abend.


    Von daher kann ich jeden hier im Forum in seiner Kritik verstehen, auch wenn ich die aktuellen Hosen stets verteidige die "Ballast" samt TWD nie so kritisch gesehen habe, im Gegenteil, ich fand es ein angemessenes Album. Campino ist kein kaputter Mensch mehr auf der Suche, er steht mit beiden Beinen im Leben, ein zweites "Mehr davon" wird es nicht mehr geben. Robbie Williams war in seinen verkorksten Jahren auch der bessere Künstler. Ich gönne den Jungs ihre fetten Jahre, denn ich habe nicht das Gefühl, dass sie satt sind. Sie sind einfach erwachsen.


    Als Fan seit Anfang der 90er würde ich mich selbst auch als den "harten Kern" bezeichnen. Und, klar, auch ich habe meine Messlatte, versuche aber an jedes Album neutral heranzugehen, ohne zu befürchten, es könne so oder so werden.


    Und trotzdem. Gestern musste ich beim Einlegen der Single ins Autoradio erstmal schlucken. Das klingt nach Schlager, nach Kölner Karneval, aber nicht nach den Hosen. Im Refrain, ja, aber die Strophe ist vom Sound her fürchterlich. Das Lied kann live nur gewinnen. Denn für mich ist es vor allem eine Hymne, die live mitgegröhlt wird, von einer Ansammlung Menschen, deren Werte über die Toten Hosen als Band vereint werden. In Kombination mit Campinos Aussagen zu Europa aus dem o.g. Interview finde ich den Song ein gutes Zeichen. Aber in der Tat: Selbst "Tage wie diese" war härter gemischt. Heute gefällt mir der Song eigentlich sehr gut, auch wenn ich die sehr offensichtlichen "Altes Fieber"-Zitate schwierig finde.


    Bei den B-Seiten fiel mir direkt auf, dass sie nicht wie B-Seiten klingen, sondern wie reguläre Tracks des Albums. Das war in der "Ballast"-Ära noch anders, da klangen die Dinger fast noch wie Demos, vor allem Campinos verschnupfter Gesang, den ich sehr mochte.
    Und auch "Totes Meer" hat mich zunächst unbefriedigt zurückgelassen, da es textlich eine Neuauflage von "Regen" ist.


    Unterm Strich aber zeigt mir die Single als Einheit dieser drei Songs, wie oben geschrieben, dass die Band noch nicht satt ist und noch was zu sagen hat.
    Ich hoffe, das bestätigt sich auf dem Album.

  • Im Refrain, ja, aber die Strophe ist vom Sound her fürchterlich. Das Lied kann live nur gewinnen. Denn für mich ist es vor allem eine Hymne, die live mitgegröhlt wird, von einer Ansammlung Menschen, deren Werte über die Toten Hosen als Band vereint werden. In Kombination mit Campinos Aussagen zu Europa aus dem o.g. Interview finde ich den Song ein gutes Zeichen.

    :s_thanks: - Genau das ist es - ich hätte es nicht besser ausdrücken können.

    "Mit 15 schrieben wir noch Parolen an die Wand,
    die keiner von uns damals...so ganz genau verstand."

  • Wie bei fast allen hier kam für mich zu Beginn der Schockmoment bei Schlagzeug- und Gitarrenklang: Coldplay der Neuzeit. Es gibt für mich wenig schlimmeres. Es ist aber auch ein persönliches Problem von mir, dass ich mit den populären Klängen, die das Radio heutzutage dominieren, so gar nichts anfangen kann. Es gibt mir emotional einfach nichts und das ist für mich Musik nun mal in erster Linie: Emotion. Nach dem ersten Schock muss ich sagen, dass der Kern des Songs gar nicht verkehrt ist, aber die Umsetzung und Verpackung einfach nicht das ist, was ich von den Hosen erwarte. Zudem stören mich die offensichtlichen Parallelen im Songaufbau zu "Altes Fieber".


    "Gegenwind der Zeit" gefällt mir deutlich besser und im Gegensatz zu der Meinung einiger anderer hier ist für mich auch nicht der Refrain der Schwachpunkt des Stücks, sondern die teilweise recht unfertigen und undurchdachten Strophen. "Und jetzt begrüßt ihr euch nur noch mit Hitlergruß" ist beispielsweise viel zu plakativ und plump. Die verkappten neuen Rechten treten doch viel subtiler auf. Das hätte man eleganter verpacken können. Musikalisch ist an der Nummer nicht viel auszusetzen.


    Mein persönliches Highlight auf der Single ist "Totes Meer". Textlich stark und mit einigen Interpretationsmöglichkeiten. Musikalisch der bewährte Hosensound gepaart mit einigen interessanten Klängen. Insbesondere der Mittelteil, der zum Schluss in Kuddels Solo übergeht, ist sehr gelungen. Das ist musikalisch die Richtung, die ich mir unter "Laune der Natur" wünschen würde.


    Und noch ein Gedanke zu Vincent Sorg: Ich bin von der Produktion alles andere als begeistert, vor allen Dingen, weil ich es bei der "In aller Stille" noch deutlich besser fand. Allerdings scheint das ja der Sound zu sein, den die Hosen haben möchten. Sorg produziert eben so, wie er bei jeder anderen Band auch produziert: Fett, (zu) laut und häufig popaffin. Ihm ist kaum ein Vorwurf zu machen. Den Vorwurf muss sich die Band gefallen lassen, die ihn an die Regler lässt.

    Mein Spotify-Profil mit regelmäßig neuen Playlists: spotify:user:nyji0kd18rg80vxgprdk04qb7

  • Zur neuen Single wurde eigentlich schon alles gesagt, mir gefällt sie , auch wenn sie bissel poppig ist. Allerdings finde ich auch Gegenwind der Zeit den besseren Song. Habe eben eine Bewertung bei Amazon gelesen bei der mir das Lachen im Hals stecken blieb. Ich weiß jetzt nicht ob das Ironie sein soll oder ob die Person das enst meint , vielleicht war es auch jemand von hier...Achtung hier gehts los:
    "Wow...ich muss sagen: Chapeau! Damit ist den Hosen eins der besten Lieder der Bandgeschichte gelungen! Ich hatte immer ein Problem mit deutschen Schlager. Die Texte finde ich immer gut: schön seicht, nichts sagend, belanglos, einfach zum Kopf abschalten. Aber der Beat...die Musik...die hat mich immer gestört. Ein gutes Beispiel: Helene Fischer. Alleine die Textstelle: "Spür' was Liebe mit uns macht
    Atemlos, schwindelfrei, großes Kino für uns zwei" erzeugt bei mir Gänsehaut. Aber dieses Bum Bum Bum nervt einfach nur uns zerstört jede Ü40 - Schlagerparty. Bei Unter den Wolken ist das anders! Die Hosen schaffen es einfach deutschen Schlager wieder hörbar zu machen. Belanglose, weichgespülte Texte, wie ich sie liebe gepaart mit guten Rock Pop Klängen. Mir läuft es eiskalt den Rücken runter bei der Textstelle: Unter den Wolken gibt's keine Staaterlaubnis mehr für all die Träume all unsre Träume! Wow...Das hätte Helene nicht besser hinbekommen können!
    Eine absolute Kaufempfehlung von mir!" :D
    Das wars, ist nicht meine Meinung aber das wollte ich euch nicht vorenthalten :) falls man das nicht kopieren darf lösche ich es wieder....

    KANN ICH NUR ZUSTIMMEN!!!!
    Für mich ist UNTER DEN WOLKEN der BESTE Song Ever!!!! Helene wird das sicher auch Covern. Das wünsche ich mir jedenfalls!!!!


    Ich freu mich sooo auf das Album. :) :)

  • Also...ich oute mich immer noch als Fan von "Unter den Wolken".


    Was ich nicht 100 % nachvollziehen kann, ist die Tatsache, dass hier viele vermuten, dass das im Radio totgespielt wird. Als Hintergrund muss man vllt wissen, dass ich aus Bayern komme und die Radiolandschaft hier unsäglich schlecht ist. Aber auf Bayern3 und Antenne Bayern wird das Ding ganz sicher nicht totgespielt. Dafür lege ich meine Hand ins Feuer. Daher kann ich vllt diese Kritik nicht nachvollziehen, aber das mag im Sendegebiet von 1live oder RadioFritz o.ä. anders sein...


    Auch verstehe ich nicht, warum hier ständig geschrieben wird, dass hier auf Hitpotenzial geschielt wurde und deshalb Ähnlchkeiten in Struktur und Aufbau zu "Altes Fieber" bestehen...dann hätten sich doch die Hosen viel stärker An TwD orientiert, oder? "Altes Fieber" stürmte zwar immerhin Platz 3 der Charts, war aber um Längen nicht sooo erfolgreich wie TwD. Und ich bin mir sicher: Ohne TwD wäre "Altes Fieber" nie so hoch in die Charts eingestiegen...Daher kann ich diese Vergleiche mit unbedingten Schielen auf Chartserfolg und Radiotauglichkeit nur bedingt nachvollziehen.


    Davon abgesehen, dass ich mir auch Jon Caffrey zurückwünsche und Sorg leider alles glattbügelt. Aber das ist nun mal so. Was mich interessieren würde: Hat Tobias Kuhn wieder mitgewirkt? Dann lässt sich auch wieder das Popige erklären...

    04.06.04 Rock im Park/ 11.12.04 FFM/ 27.05.05 Würzburg/ 13.08.05 Open Flair/ 10.09.05 Düsseldorf/ 06.06.08 Rock im Park/ 26.12.08 FFM/ 12.05.09 Bamberg/ 09.08.09 Taubertal/ 23.08.09 Highfield/ 19.12.09 Düsseldorf/ 02.06.12 Rock im Park/ 18.11.12 FFM/ 20.07.13 Schweinfurt/ 12.10.13 Düsseldorf/ 06.06.15 Rock im Park / 02.06.17 Rock im Park/ 09.07.17 Ludwigsburg/ 01.12.17 FFM/ 20.05.18 Braunschweig /25.06.22 Düsseldorf

  • Tobias Kuhn steht als "zusätzliche Produktion" im Innencover drin.


    Ich bin über ein einmal durchhören Donnerstag Nacht noch nicht weitergekommen mit der Single. Als ich zur Einkaufstour mit dem Auto los war, hab ich die Platte zu Hause vergessen und bis gerade war ich auf dem Balkon am Gange. Und nun muß ich erst mal NDR2-Bundesligalshow im Radio hören

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