@matthi
Bezeichnend, dass die Mädels, die sich bei deiner Nachposterin bedankt haben (mich eingeschlossen) erst beim zweiten Mal richtig hingeguckt haben... Sorry, dass wir dich "übersehen" haben
Laune der Natur + Learning English Lesson 2
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- [Album]
- GonzoFlo
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Hab ich zwar schon drei Beiträge vor dir gepostet, aber egal, besser zwei Mal als kein Mal ;).
übersehen
das hier: http://www.journalistenwatch.c…lle-vom-bundeskanzleramt/
wurde aber noch nicht gepostet oder? -
das hier: http://www.journalistenwatch.com/2017/04…ndeskanzleramt/
wurde aber noch nicht gepostet oder?
Wow, endlich mal etwas mit alternativen Fakten! Man dreht und wendet Aussagen so lange bis sie ins (Welt-) Bild passen.
@matthi
Bezeichnend, dass die Mädels, die sich bei deiner Nachposterin bedankt haben (mich eingeschlossen) erst beim zweiten Mal richtig hingeguckt haben... Sorry, dass wir dich "übersehen" habenFür mehr Girl Power im Forum....
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@matthi
Bezeichnend, dass die Mädels, die sich bei deiner Nachposterin bedankt haben (mich eingeschlossen) erst beim zweiten Mal richtig hingeguckt haben... Sorry, dass wir dich "übersehen" habenKein Problem ;)!
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Journalistenwatch ist ne ganz fiese rechtspopulistische Angelegenheit
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Das Versingen etc gehört natürlich zur show, eine "perfekte performance" würde denen keiner abkaufen...
Aber gllaubt ihr mal an den Weihnachtsmann...
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Es gehörte bei Paradies dazu auf der vergangenen Tour, das hat aber auch jeder Volldepp erkannt.
Ich glaube, Du bist schlichtweg gefangen in Deiner eigenen Logik, kann man eigentlich nur Mitleid haben.Kleiner Tipp für dich, der Weihnachtsmann existiert nicht. Wer echt glaubt die Band versingt/spielt sich absichtlich auf mehreren Konzerten an der gleichen stellen. Der muss echt einen Sprung in der Schüssel haben, da kann man echt nur Mitleid haben
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Kleiner Tipp für dich, der Weihnachtsmann existiert nicht. Wer echt glaubt die Band versingt/spielt sich absichtlich auf mehreren Konzerten an der gleichen stellen. Der muss echt einen Sprung in der Schüssel haben, da kann man echt nur Mitleid haben
Kannst du das belegen mit Videobeweis?
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Dachte,am Wochenende hat der Kindergarten zu...
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ZitatHannover. Voreilig ist deutsch. Manche hatten die Hosen nach „Tage wie diese“ gehässig in die tote Schublade mit all den derzeit deutsch reimenden Gefühlsduslern geschoben, in das nach Kalkül müffelnde Fach mit den Benzkos und Bouranis und ihrem radioträchtigen, schlagerhaften Gejammere zu – zugegeben – gelegentlich durchaus bezwingenden Melodien. Aber letztendlich war dieses Mitgröl-Monster, dieser breit walzende Überhit, nur ein Glücksglucksen zu einem Leben mit Musik, zum Feiern mit Musik, zu dem, was es bedeutet, eine Band zu sein.
Als wollten sie es nun allen Spöttern zeigen, starten die Hosen ihr neues Album „Laune der Natur“ (JKP) mit „Urknall“, das – nomen est omen – im Punkgalopp losstürmt. So bleibt das Album nicht. Schon der dritte Song „Wannsee“ bietet einen elektronischen Anfang, Reggae und einen hymnischen Chorus, und mit der ersten Single „Unter den Wolken“ sind wir schon wieder beim Kraftpop mit U2-Gitarren. Die schon seit langem mit Stilen spielenden Hosen lassen sich vom Schmäh der wahren Punks nicht mehr einengen, sie bringen ein soundbuntes Allerlei – von Hardrock-Riffs („Energie“) bis Westernklang („Die Schöne und das Biest“).
Die Hosen sind tot, es leben die Hosen!
Thematisch kreist viel um Heimat, Endlich- und Vergänglichkeit, nicht alles ist frei von Pathos und Sentiment. Die alte Gang träumt sich gleich in mehreren Liedern in die Musikstadt Düsseldorf zurück. Und sie lässt im letzten Song ihren verstorbenen Ex-Drummer Wölli singen, es bestehe „Kein Grund zur Traurigkeit“. Unterm Strich ist es das wohl persönlichste Album der Hosen.
In „Wie viele Jahre (Hasta La Muerte)“ wird die Bandgeschichte durch den Zeitraffer gejagt und die Frage gestellt „Wie viele Jahre kann das so weitergehn“. Worauf der Song „ICE nach Düsseldorf“ umgehend eine böse Antwort gibt, ein augenzwinkerndes Lied vom Hosen-Tod, dem letzten Schwarzfahren im Sarg, der Gruftlegung auf dem Südfriedhof. Bange könnte einem da werden. Aber wer die Spezialedition mit dem beigefügten Cover-Album „Learning English Lesson 2“ besitzt und hört, wie hier freudvoll zu Songs von Dead Boys, Buzzcocks, Ruts und Boomtown Rats mit Gitarren gerüpelt wird, schöpft wieder Hoffnung .
Es ist, wie es immer war: Die Hosen sind tot, es leben die Hosen! -
Die Vorfreude steigt von Stunde zu Stunde!
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ich habe seit vielen jahren keinen so reflektierten campino mehr gelesen, wie im interview der oeticket seite. gefällt mir gut, was er so erzählt. und was übers album bekannt ist, macht definitiv lust auf mehr! hätte nicht gedacht, dass sich meine erwartungshaltung so ins positive entwickelt. hab bock
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Interessantes und gutes Interview:
http://m.kn-online.de/News/Akt…r-sind-der-letzte-Pfeiler -
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Zitat
Hannover. Voreilig ist deutsch. Manche hatten die Hosen nach „Tage wie diese“ gehässig in die tote Schublade mit all den derzeit deutsch reimenden Gefühlsduslern geschoben, in das nach Kalkül müffelnde Fach mit den Benzkos und Bouranis und ihrem radioträchtigen, schlagerhaften Gejammere zu – zugegeben – gelegentlich durchaus bezwingenden Melodien. Aber letztendlich war dieses Mitgröl-Monster, dieser breit walzende Überhit, nur ein Glücksglucksen zu einem Leben mit Musik, zum Feiern mit Musik, zu dem, was es bedeutet, eine Band zu sein.
Als wollten sie es nun allen Spöttern zeigen, starten die Hosen ihr neues Album „Laune der Natur“ (JKP) mit „Urknall“, das – nomen est omen – im Punkgalopp losstürmt. So bleibt das Album nicht. Schon der dritte Song „Wannsee“ bietet einen elektronischen Anfang, Reggae und einen hymnischen Chorus, und mit der ersten Single „Unter den Wolken“ sind wir schon wieder beim Kraftpop mit U2-Gitarren. Die schon seit langem mit Stilen spielenden Hosen lassen sich vom Schmäh der wahren Punks nicht mehr einengen, sie bringen ein soundbuntes Allerlei – von Hardrock-Riffs („Energie“) bis Westernklang („Die Schöne und das Biest“).
Die Hosen sind tot, es leben die Hosen!
Thematisch kreist viel um Heimat, Endlich- und Vergänglichkeit, nicht alles ist frei von Pathos und Sentiment. Die alte Gang träumt sich gleich in mehreren Liedern in die Musikstadt Düsseldorf zurück. Und sie lässt im letzten Song ihren verstorbenen Ex-Drummer Wölli singen, es bestehe „Kein Grund zur Traurigkeit“. Unterm Strich ist es das wohl persönlichste Album der Hosen.
In „Wie viele Jahre (Hasta La Muerte)“ wird die Bandgeschichte durch den Zeitraffer gejagt und die Frage gestellt „Wie viele Jahre kann das so weitergehn“. Worauf der Song „ICE nach Düsseldorf“ umgehend eine böse Antwort gibt, ein augenzwinkerndes Lied vom Hosen-Tod, dem letzten Schwarzfahren im Sarg, der Gruftlegung auf dem Südfriedhof. Bange könnte einem da werden. Aber wer die Spezialedition mit dem beigefügten Cover-Album „Learning English Lesson 2“ besitzt und hört, wie hier freudvoll zu Songs von Dead Boys, Buzzcocks, Ruts und Boomtown Rats mit Gitarren gerüpelt wird, schöpft wieder Hoffnung .
Es ist, wie es immer war: Die Hosen sind tot, es leben die Hosen!http://m.maz-online.de/Nachrichten/Kultu…Laune-der-NaturAch du meine güte, dass klingt nach einem Ballast der Republik 2... mit nur den schlechten Songs
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