Laune der Natur + Learning English Lesson 2

  • War auch in keiner weise auf dich speziell bezogen, Mike.ging eher um das ja auch von dir beschriebene grundsätzlich wohlwollende verhalten gegenüber neuen platten von Lieblingsbands.und reiß dich los ist definitiv einer der unterschätzten grower der ballast,sowohl textlich wie musikalisch meilenweit entfernt und 1000xtiefer und subtiler als Energie.der song erzählt immerhin eine Geschichte bzw lässt Bilder und eigene verdrängte Ideen im Kopf entstehen.Energie ist einfach nur da voller penetranz,ohne doppelten Boden und mit ganz viel babababa...

  • Es ging mir bei den Vergleich mehr um diese Hymnenhafte-Chöre, das auch bei "Reiß dich los" mit diesen lang gezogen looooos dabei ist. Und besser als der Titeltrack "Laune der Natur" (mit den ich mehr die ähnlichkeit musikalisch als bei "Energie" sehe), finde ich das nicht gerade. Die Chöre sind mittlerweile mehr im Vordergrund als mir lieb ist.


    Edit: bevor jetzt kommt: sowas gab es auf der Opel Gang schon bei einigen Stücke...geht mir um dieses "neumodischen-Hosen-Stadion-mitgröl-animieren-gehabe". Das sich nicht nur Live, sondern auch auf den Alben langsam immer mehr breit macht. Die Opel Gang gab es '94 und 2004 schon, da gab es aber noch nicht diese Extreme Veränderung (sieht man zB bei "Liebeslied" das sie auch angepasst haben). Der Punkt ist, dass mir dadurch unheimlich viel Spaß und hörfreude genommen wird. Ich brauch das nicht noch auf ein Album, sorry

  • Ich sehe es genauso.chöre sind zu sehr in zentrumvieler songs inzwischen.früher baute man den chor in den song,heute fast schon umgekehrt.find einfachdass reiß dich los z.b.durch den guten part nach dem solo mehr relevanz und substanz besitzt als einiges auf der neuen.aber um eine lanze für den song zu brechen,ist er mir eigentlich auch wieder zu egal.

  • finde es nach wie vor unfassbar,wie viele hier kram wie ldn,energie oder wannsee gnadenlos abfeiern,würde gerne wissen,ob das auch so wäre,wenn essongs der Sportfreunde,beatsteaks,green day wären?

    Diesen Ansatz finde ich schwierig, weil völlig hypthetisch. Es sind Hosen-Lieder - und dem einen gefallen die aktuellen gnadenlos gut, den anderen eher nicht. Beides legitim, gibt es für Musikgeschmack doch keine neutrale Instanz. Und genau deshalb ist es doch völlig okay, etwas abzufeiern, WEIL es von der Lieblingsband kommt. Genauso tendiert man ja auch dazu, besonders enttäuscht zu sein, obwohl es von außen betrachtet vielleicht überzogen wird. Aber warum sollte ich mir Gedanken darüber machen, ob ich bspw. "Laune der Natur" aus dem Mund der Sportfreunde Stiller gut finden würde? Wohin soll das führen? Die Hosen sind doch für uns hier der Maßstab.


    Versteh mich nicht falsch, das ist gar nicht so harsch gemeint, wie es vielleicht klingt. Ich kann durchaus verstehen, dass das Album dem ein oder anderen zu wenig aussagekräftige Relevanz besitzt. Ich habe selber in meiner Besprechung geschrieben, dass das Album für mich noch auf der Kippe steht in Sachen Nachhaltigkeit. Mein Gedanke dazu: Die Hosen sind über 50, sie haben viele (gesellschaftskritische) Standpunkte gesetzt, aber spätestens seit der "Ballast" steht ganz klar die Auseinandersetzung der eigenen Geschichte im Vordergrund. Was im Hinblick aufs Alter völlig nachvollziehbar ist, wie ich finde. Denn wie viel Schlachten müssen die Hosen noch schlagen, damit man ihnen nicht direkt die Glaubwürdigkeit abspricht? "Urknall" (Auseinandersetzung mit dem Bombast-Erfolg um "Tage wie diese"), "Alles mit nach Hause" (Campinos Reisetagebuch), "Wannsee" (Campinos Was-Auch-Immer-Liebesgeschichte ;-), "Pop & Politik" (die Band im Gegenwind der Zeit), "Laune der Natur" (kann man viel reininterpretieren, ist aber auch aus der "Wir-Perspektive" geschrieben), "Alles passiert" (das bekannte Campino-Liebes-Drama), "Eine Handvoll Erde" (Tod im Umfeld), "Wie viele Jahre" (die Geschichte der Toten Hosen in 3:15 Minuten), "ICE" (Campino flirtet mit dem Tod), "Geisterhaus" (ich bezweifle hierbei, dass es sich um eine weitere dezidierte Episode aus Campinos Familien-Verarbeitung handelt, in Teilen vielleicht, aber durchaus eine Reflexion Campinos Bindungsfähigkeit), "Lass los" (Campinos bekanntes Liebes-Drama, Teil 2) und "Kein Grund..." (Tod im Umfeld, Teil 2) - da komme ich auf 12 von 15 Songs aus der "Ego-Perspektive". Man könnte auch noch "Die Schöne und das Biest" mit reinnehmen, aber hier scheint mir der musikalische Tarantino-Anspruch im Vordergrund zu stehen.


    Eine richtige Message im klassichen Sinn haben eigentlich nur "Urknall" (wir sind wieder die Alten, keine Sorge, "Tage wie diese" hat uns nicht versaut), "Unter den Wolken" (passt auf, dass wir unsere Freiheit nicht verlieren - und wertschätzt sie!) und "Geisterhaus" ("...wenn du sie findest und den Weg zu zweit, dann halt sie fest..."). Ich verstehe, dass das einigen hier zu dünn ist. Und auch ich habe in meiner Besprechung geschrieben, dass ich das Album im Ganzen nicht konsequent genug finde und es hier und da einige Chancen liegen lässt. Und Campinos Gedanken sind mitunter auch redundant, ja. Aber ich verstehe die "Laune der Natur" noch viel stärker als "Ballast" als ein klares Bekenntis zum Leben, zum Moment. Für mich wäre es das perfekte Album mit "Tage wie diese" und "Altes Fieber". Es geht eben am Ende bei den Hosen in der aktuellen Dekade mehr um das Hier und Jetzt (angesichts weniger Morgen als noch zu Zeiten bspw. der "Horrorshow") als um "Viva la Revolution". Das finde ich legitim.


    Und ich bin selber erstaunt, wie stark mich dieses Album nach wie vor durch den Alltag trägt. Da ist keine Abnutzung, keine Übersättigung. Deshalb bin ich auch so dankbar für Pillermaiks Beitrag heute, denn genau das wollte ich heute auch schreiben! Ich kann es einfach immer und immer wieder hören. Inklusive "Laune der Natur", "Energie" & Co. Es hat so viele spannende Nuancen, so viel verspielte Freude am eigenen Material, den besten Kuddel seit Langem, den besten Vom überhaupt und Campino, der vor Energie und Laune sprüht. Ich glaube, das sind die Dinge, die mich nach wie vor an dieses Album fesseln.


    Hinzu kommt, dass dieses Album bei mir ein ständiges Hin und Her erzeugt. Da rücken Songs plötzlich in den Fokus, die ich lange links liegen gelassen habe ("Alles mit nach Hause", "Die Schöne und das Biest", "ICE") und dann skippe ich wieder Songs, die ich lange in der Heavy Rotation hatte ("Urknall", "Wie viele Jahre", "Lass los") - um dann nach einer Pause wieder ungefragt einzuschlagen wie beim ersten Mal. Dieses Album ist immer in Bewegung, es steht nie still, es ist nie gleichförmig. Mich hat lange kein Hosen-Album mehr so beschäftigt.


    Und darüber bin ich so dankbar, dass ich eine Band habe, die mich so glücklich machen kann. Auch wegen der Fan-Brille. Denn deshalb ist es ja meine Lieblings-Band und nicht die Sportfreunde Stiller ;)


    Aktuelle Top 5:
    Alles mit nach Hause
    Wannsee
    Wie viele Jahre
    Alles passiert
    Laune der Natur

  • In meiner Frage ging es ja gerade darum, einen Song losgelöst von der eigenen Beziehung zu der Band zu bewerten.Mir persönlich reicht es nicht, wenn Song x von Lieblingsband Y ist, er sollte auch davon unabhängig Qualität, Energie, substanz...haben. Das hieße ja überspitzt, wenn meine Lieblingsband auf einmal auf einmal Schlager mit Ballermann-Texten macht, feiere ich das automatisch ab.Nicht falsch verstehen:Ich nehme euch eure Begeisterung ab und gönne es jedem.aber ich selber kann und möchte mir keinenmeiner Meinung nach schlechten Song gutreden, weil er ja von den Hosen ist, wäre er aber von ner Band, die mir egal ist, ließe er mich kalt.So verstehe ich zumindest deinen Satz: "Und genau deshalb ist es doch völlig okay, etwas abzufeiern, WEIL es von der Lieblingsband kommt. "Das hat schnell so was von Parteibuch.

  • heute das album mal wieder gehört, nach tagen. hat schon was von einem bekannten den man eine zeitlang nicht gesehen hat und dessen typische sprüche man kennt, manche davon mag, manche davon nerven einen. ja, auch bei mir: wie viele jahre lässt nach, wannsee nervt weniger, ldn und udw machen nach wie vor keinen großen spaß. handvoll erde faßt mich immer wieder an, energie macht nach wie vor genauso spass (ok, zu oft gehört und schon ists nicht mehr schön, also aufgepasst...). eine "ok" scheibe, leider diese chöre der düsseldorfer sängerknaben, auf stadionperformance getrimmt, ja, das kommt hier sehr raus, eieiei....
    ich bin jetzt viel mehr gespannt auf die tour termine...

    A fallen wall becomes a bridge to connect us rather than divide. (Zeb Love)

  • Bei mir lässt er auch nach. Damit hatte ich aber gerechnet, da er doch ähnlich zu "Traurig einen Sommer lang" ist und das ist relativ schnell sehr stark gefallen. Wobei "Wie viele Jahre" doch etwas mehr Substanz haben dürfte als Traurig.... Was anscheinend bei der Band vollkommen unter dem Radar fliegt, ist "Alles mit nach Hause". Der dürfte noch nicht live gespielt worden sein, oder? Dabei kommt er doch, sofern ich das hier richtig sehe, sehr gut bei den Fans an. Mit dem Album bin ich aber immer noch sehr zufrieden.

  • In meiner Frage ging es ja gerade darum, einen Song losgelöst von der eigenen Beziehung zu der Band zu bewerten.Mir persönlich reicht es nicht, wenn Song x von Lieblingsband Y ist, er sollte auch davon unabhängig Qualität, Energie, substanz...haben. Das hieße ja überspitzt, wenn meine Lieblingsband auf einmal auf einmal Schlager mit Ballermann-Texten macht, feiere ich das automatisch ab.Nicht falsch verstehen:Ich nehme euch eure Begeisterung ab und gönne es jedem.aber ich selber kann und möchte mir keinenmeiner Meinung nach schlechten Song gutreden, weil er ja von den Hosen ist, wäre er aber von ner Band, die mir egal ist, ließe er mich kalt.So verstehe ich zumindest deinen Satz: "Und genau deshalb ist es doch völlig okay, etwas abzufeiern, WEIL es von der Lieblingsband kommt. "Das hat schnell so was von Parteibuch.

    Nee, da hast du mich falsch verstanden. Das hieße ja dann im Umkehrschluss, dass ich alles abfeiere, nur weil es von den Hosen ist. Hier kann ich nur für mich sprechen: Das tue ich nicht. So viel Fanboy bin ich dann doch nicht. Worum es mir geht: Per se habe ich bei keiner anderen Band bei neuem Material eine so große Vorfreude wie bei den Hosen. Es gibt in meinem Musikleben keine Band mit diesem Status. Das führt natürlich auch dazu, dass ich grundsätzlich gegenüber Hosen-Songs positiv gegenüber eingestellt bin, weil es meine Lieblingsband ist. Diesen Bonus haben sie sich erspielt. Das heißt aber nicht, dass das dann auch automatisch alles gut bleibt. Die Ballast sehe ich heute durchaus viel kritischer als zur Zeiten rund um die VÖ. Auch fand ich Unter den Wolken bei der ersten Begegnung äußerst enttäuschend. Aber da sind eben die Hosen der Maßstab. Und keine andere Band.


    Vielleicht bin ich auch etwas unkritischer durch meine Fan-Brille, finde ich aber auch ok. Denn bei aller Liebe zu den Hosen halte ich es mit "Helden und Diebe": "Wenn ihr an etwas glauben wollt, glaubt an euch selbst und nicht an uns". Ich muss mir nicht zum 50. Mal von den Hosen erklären lassen, was gut und was schlecht in der Welt ist. Ich kenne ihren Standpunkt. Und deshalb finde ich die aktuellen Moment-Songs wunderbar, denn sie bereiten mir immer wieder eine schöne Zeit. Und das schafft keine andere Band.

    Einmal editiert, zuletzt von meijel ()

  • Ich feiere das Album ab, weil es mir gefällt und nicht, weil es von den Hosen ist. Ich brauche mich auf jeden Fall nicht rechtfertigen dafür. Zumal ich ja hier wohl zu den größten Kritikern der Band zähle und das nicht erst seit der Ballastplatte. Ich halte Opium fürs Volk bspw. für keine gute Platte. Und dabei wird doch gerade diese Platte als Überwerk gefeiert. Und meine Meinung hat sich diesbezüglich auch nicht geändert. Die Ballastzeit war eine Vollkatastrophe und auch die Platte besteht zu 80 Prozent aus Schrottsongs mit vielen Peinlichkeiten (Betrachtet man die ldn ist einzig und alleine das Lied Energie peinlich). Dabei bleibe ich.


    Betrachte ich mal aber gewisse Kritikpunkte MEINERSEITS aus der Zeit: fehlendes Tempo, beschissener Sound, fehlende schnelle Achtel auf der Hihat, mangelndes Äußern von Kritik.....So muss ich einfach auch mal sagen, dass viele der Kritikpunkte ins Positive umgesetzt worden sind. Dass das Ganze ausbaufähig ist, bezweifle ich gar nicht und sehe ich selbst so.
    Urknall, Pop und Politik, Schöne und das Biest: Temponummern,
    schnelle Achtel bei Hasta la muerte und lass los
    Dazu bei vielen Songs 80er und Früh90er Feeling (Urknall, was solls, Hasta la muerte)
    Sound: ich finde, den Sound bis auf udw wirklich gut. Ich kann da nicht meckern. Das Bauchige ist nicht mehr so im Vordergrund, man kann wunderbar den Basslauf heraushören. Ich finde Voms Schlagzeugspiel bei diesem Album super...bei den anderen Alben habe ich das Spiel immer lautstark kritisiert.
    Der Auftritt auf dieser No-Pegida-Demonstration: Was will ich mehr, eine deutlichere Positionierung kann man nicht bringen und ist so wirklich gar nicht geeignet, um die Hosen als sich anbiedernd zu bezeichnen. Ebensowenig wie mit dem Stück Pop und Politik (Ich habe darauf schon mehrfach hingewiesen). Deutlicher und lauter geht es nicht. Man beachte injh diesem Zusammenhang die Aggressivität in Campis Stimme


    Also sehe ich mir einige meiner Kritikpunkt an, dann muss ich einfach mal festhalten, dass an sich gearbeitet worden ist.


    Bezüglich der setlist: es waren ja wirklich nicht besonders viele: aber die erste Hälfte der setlist bei rar war doch gelungen (Ok die zweiote Hälfte war glatter Rotz). das kann man doch gar nicht bezweifeln. Und bei der letzten Tour waren 90% der setlists mal so richtig scheiße. Ich war auf fünf Konzerten (glaube ich) und drei davon waren allerunterste Schublade


    Ich habe mitunter das Gefühl, dass viele mittlerweile sich so eine deutliche kritische Haltung zugelegt haben, die dazu führt, dass man den Hosen nichts allzu positives mehr abgewinnen kann. Ich meckere viel und intensiv, aber ich muss mich auch kritisch hinterfragen. Genau das, was ich den Hosen vorgeworfen habe. Und ja, es gibt immer noch Sachen, die ich mir von den Hosen wünschen würde. Und dazu gehört auch das Gesellschaftskritische. Und ja, diese oozing ahs sind übertrieben, passen aber teilweise auch gut in die Songs rein (Bsp.: ldn)


    Ergänzung: Svetislav: Kompost platte finde ich nach wie vor eine geeignete Bezeichnung für dieses Höllenwerk. Erstmal ähnelt sich die Lautmalerei. Und zum zweiten finde ich das Album so schlecht, dass es zerstört werden muss, was aber nicht geht, da es aus Plastik ist und nicht so schnell verrottet. Es bleibt als Makel auf Ewig kleben.



    Ergänzung 2:
    Text von LdN entwickelt sich: irgendwie gefällt die Thematik "Menschheit" als Krone der Schöpfung der Natur


    Handvoll Erde: während in anderen Trauersongs die Trauer, die Melanchie überwiegt, ist es hier die Angst bei Tod, Begräbnis und Trauer. Und unter diesem Gesichtspunkt entwickelt der Song eine ganz besondere Dynamik. Besonders dann wenn die anderen Instrumente einsetzen, erhält der Song etwas bedrohliches. Richtig gut arrangiert das Ganze. Zum eigentlichen Text braucht man nichts zu sagen. Negative Gefühle in Verse zu packen war schon immer Campinos Stärke


    Es gibt drei Stücke, die so dermaßen positiv herausstechen und die dafür sorgen, dass die beiden Stinker Energie und alles passiert vergessen läßt:
    Urknall, alles nach Hause und lass los. Welche eine Kraft, welche Dynamik....Die Songs werfen mich in meine Hosenhochphase zurück und die war von 1987-1993

  • Die vielen Ohohs sind ja nicht immer unpassend bzw. mag ich lieber die old school variante. Bspw. in "Urknall". Ob von ander Band bedient, oder nicht, sei mal dahingestellt. Dass da zu viele im Vordergrund drauf sind, ist das einzige was ich an der Scheibe auszusetzen hab.


    Überraschenderweise, hat sich kein anderes Album zuvor so oft verändert. Viele Stücke wachsen, andere gefallen mir immer noch sofort wie beim ersten Mal zB "Alles mit nach Hause" und "Lass los"... andere wie "Alles passiert" gehen auch nach 7wochen nicht rein. Aber das ist okay für mich. Den meisten gefällt der Song ja, das soll ja nicht den Geschmack anderer Kritisieren.


    BammBamm: Mich Wunder es nicht, das wir beide bei der Auswahl an Favoriten oder den Stinkern fast den selben Geschmack haben.


    Edit:


    Top 5:
    Alles mit nach Hause
    Lass los
    Urknall
    Pop und Politik
    Schöne und das Biest

  • Live funktioniert bei Urknall das ohohoh im Solo überhaupt nicht. Da hätten sie wirklich einfach ne Melodie über die Gitarre laufen lassen sollen.
    Auf der Platte geht es ja noch gerade so, obwohl ich kein Fan von sowas bin, aber live klingt es nach willkürlichen ahhhhhhh...
    Gut zu hören bei RAR. Ich weiß, dass es sicher nicht so gemeint ist aber es wirkt langweilig dahergeahht und Campino weiß nicht was Kuddel da ahhht und andersherum genauso. :wacko:

  • Vielleicht müssen sie sich erst noch aufeinander einaaaaaaahhhhen, damit es auch live funktioniert.

    Wir werden immer laut durch's Leben zieh'n, jeden Tag in jedem Jahr :thumbup:

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