Pseudo-Rebellen: Die Toten Hosen mit 70.000 Euro gefördert

  • Die interessanteste frage,die dieser Artikel aufwirft,sehe ich darin,dass man übrlegt,wie unabhängig man als kritisch-reflektierende band bleiben will.mit dem stempel des goethe-instituts sind die hosen ja schon sehr früh in den 80ern in kontakt gekommen -das ist dann ja auch nie verheimlicht worden und war höchstens überraschend.aber das-wie mikes Beispiele zu tv und formel1-film etc passten ja immer in ihr kobzept,dass man seine "feinde"bzw die medien für seine eigenen ziele nutzt und auf ne schräge art Aufmerksamkeit erzielt.der Myanmar-auftritt ging ja in eine andere Richtung,was ich damals auch gut fand.aber damals war eben nie die rede davon,dass man sich diesen trip staatsfinanzieren lässt.da seh ich schon nen inhaltlichen unterschied.was nicht heißt,dass ich ds jetzt schlimm finde,dazu weiß ich zu wenig über die genauen details und Hintergründe.

  • abgesehen von der thematik (die mir bekannt war, wurde schon hier und da erwähnt) und an der nix verwerflich ist, muss man solche scheiss seiten hier nicht verlinken und den rechten idioten klicks geben.

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