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@ Extremo:
da stimm ich Dir vollkommen zu.
Natürlich werden die Kriege aus wirtschaftlichen Aspekten ( beim Irak-Krieg lehn ich mich sogar soweit raus und sprech von Family Tradition)geführt.
Aber ist nicht gerade das ankurbeln der wirtschaft einer der wichtigen Wahlkampf Aspekte?
Ich möchte Bush auch in keiner Form verharmlosen, denke auch er ist eines der grössten Arschlöcher, dass auf dieser Welt rumläuft.
Ich denke mir bei dem ganzen Thema aber auch: noch etwas mehr als 2 Jahre dann ist er definitiv weg. Und solange wird der Rest der Welt noch in der Lage sein ihn von den aller größten Dummheiten abzuhalten.
Ach ja und noch mal zu den Präsidenten: Fakt ist, dass sehr wenige bwirklich gar keinen Krieg geführt haben. Aber man muss unterscheiden, ob sie den Krieg angefangen haben oder ob sie hineingezogen ( hinzu gezogen wurden).
So gab es z.B. unter Kennedy keinen Krieg ( ok über seine Rolle bezüglich Vietnam kann man streiten) und Clintons Einsatz von US-Truppen in Jugoslawien fiel ja auch unter den NATO Einsatz den ich auch nicht unter "normale" Kriegsführung einordnen würde.
@ Toby: finde Du hast das alles sehr treffend formuliert
Mich erinnert die Sache mit dem Deal USA-Iran aus den 70ern sehr an das was damals auch mit Hussein abgelaufen ist.
Auf eine Art liebe ich das Bild auf dem Rumsfeld ( ich meine es war Rumsfeld) Hussein die Hand gibt nachdem die USA ihn unterstützthaben neuer Staatschef des Irak zu werden).