18.05.2018 - Esch-Alzette

...oder Ballast der Republik.

Die werden am Intro und Laune der Natur in Reihenfolge nix mehr ändern, da ist dass Intro drauf ausgelegt.

Nun etwas ausführlich auch mein Senf:

Halle: Rockhal wie immer super, top Sound, günstige Getränkepreise, kein Wellenbrecher. Etwas seltsam, dass die Bierstationen hälftig nach „Credit card only“ und „Cash“ aufgeteilt sind. Natürlich hat kaum jemand bei so einem Konzert mit dem Diebesaufkommen in den letzten Jahren seine Kreditkarte dabei, sodass bei der Cash-Kasse 100 und bei der anderen 2 Leute stehen. Fehlgeplant. Sonst aber eine super Halle!

Argies: Haben trotz großer Sprachbarriere gut angeheizt. Der Beginn verschob sich etwas, vermutlich weil noch sehr viele Leute draußen in der Sonne standen und die Halle um 20 Uhr noch ziemlich leer war. Eine gute Vorband!

Hosen:

Bei dem Intro will ich gleich an Fabsi anknüpfen. Ich halte das neue Intro/inkl Opener für desaströs. Der übelste DTH-Konzertbeginn, den ich je gesehen habe.

Das Intro beginnt mit einer quietschbunten riesigen Videoanimation zu einem Hiphop/Dschungel/Kirmes-Beat. Animation im Stil des Albumcovers collagenhaft aufgezogen. In der Collage werden dann die einzelnen jeweils dämlich grinsenden Bandmitglieder eingeblendet. Erinnert vom Stil her an die vor die Gesichter gehaltenen Schablonen im Laune der Natur-Video. Sieht alles aus wie eine Hochzeit, an der man nicht teilnehmen will. Ganz schlimm. Einziger guter Moment ist die Einblendung des Ortsschildes der jeweiligen Location. Das Intro endet dann mit der Oh-Melodie von „Laune der Natur“.
Ich fand ja schon das Auto-Intro peinlich. Aber das hier toppt alles. Kein Vergleich zu den überragenden atmosphärischen früheren Intro mit „Spiel mit das Lied vom Tod“, dem „Wünsch dir was“-Kinderchor oder dem unerreichten „Kalinka“. Die Hissung der BzbE-Fahnen war da mal prägendes Element, heute wirkt sie wie ein Fremdkörper im neuen Autoscooter-Look, den man noch nicht loslassen will.

Dann „Laune der Natur“ als Opener. Demzufolge auch ziemlich viele irritierte Gesichter in den ersten Reihen. Das Konzert schunkelt damit einfach furchtbar gemütlich los, wie ein alter Motor, der nicht recht anlaufen will. Kein Pogo, keine Bewegung, ein bisschen Gehüpfe teilweise. Es ist einfach nicht die Explosion der über Stunden aufgebauten Spannung und Vorfreude wie früher. Stattdessen erstmal zurücklehnen und die Stirn runzeln. Einstieg grandios verkackt.

Der mit Abstand schwächste Opener, den ich bei DTH je gehört habe. Richtig tragisch wirds, wenn man bedenkt, dass ein Opening-Monster wie „Urknall“ bereitsteht und stattdessen natürlich komplett aus dem Set flog.
Der nächste Block war dann aber ziemlich gut. „Liebeslied“ brachte nach dem ersten Schrecken das gewohnte Tempo. „Auswärtsspiel“ ist immer gut, vor allem in der normalen Version. Über „Disco“ hab ich mich sehr gefreut. Gehört zu der riesigen Gruppe an starken, rockigen und gleichzeitig durchaus massenkompatiblen Songs, die die Hosen im Petto haben und viel zu selten durchmischen. „Unter den Wolken“ an so früher Stelle fand ich auch erfrischend. Nochmal gerettet.

„Das ist der Moment“ war auszuhalten. Ich mag den Refrain auch gerne. Lustig aber zu sehen, wie mit Beginn des Songs die „älteren“ (nicht vom Lebensalter her!) Fans gelangweilt guckten, dafür aber die „neueren“ mehr abfeierten. Gar nicht wertend, ich mag den Refrain des Songs und gönne auch den neueren Fans ihren Spaß mit den letzten Hits - aber wirklich etwas absurd, wie eine Mannschaftsauswechslung. Nach dem Motto „Wow DidM, jetzt macht ihr mal Stimmung. Wir später wieder“.

Es folgte der stärkste Part des Abends. Sehr über „Helden und Diebe“ gefreut. Für mich irgendwie immer noch einer der „neueren“ Songs, obwohl er 20 Jahre alt ist. „Altes Fieber“ geht immer, bester regelmäßig gespielter Ballast-Song. „Bonnie und Clyde“ ziemlich schnell gezockt, da ging am meisten des ganzen Abends ab. Allerdings hier auch schon wieder mit Mitsingpart. „Niemals einer Meinung“ zum Glück in der normalen Version, wenn ich mich recht erinnere aber auch mit kurzem Mitsingpart. Insgesamt dennoch ein geiler Block.

Dan kamen die Streicher erstmals auf die Bühne, was auch gar nicht so gut ankam. Es waren sogar leichte Anflüge von Pfiffen zu hören, die Campino humoristisch anging. Die „Teil von mir“-Version war dann aber RICHTIG geil. :thumbup: Bockstarke Atmosphäre, regelrecht beklemmend, schöne Dynamik mit Laut/Leise-Wechseln. Das Highlight des Abends.

„Du lebst nur einmal“ wurde mit „Mal sehn wer dieses Lied erkennt!“ eingeleitet. Erinnerte zunächst an „Rottweil“. Was soll man sagen - lustige Version, durchaus gelungen, kann man machen. Die Sache ist nur: Wenn ich einen solchen Eckpfeiler des Sets wie „Du lebst nur einmal“ in eine Schunkelversion mit Mitsing-„Hey!“s ummodele, dann muss dafür ein ähnliches schnelles Punkrock-Kaliber nachrücken. Ersetzen kann ein Polka die Relevanz der schnellen Version für das Gesamtkonzert in keinem Fall.
Mit „Pushed Again“ kam wieder Feuer in die Bude, allerdings ab der Hälfte wieder ausgebremst durch einen eingebauten Sing-along-part („I’m feeling pushed again!“ im Wechsel mit dem Publikum). WIESO bremst man bitte Pushed Again aus!?
Über „Hasta la muerte“ hab ich mich sehr gefreut, kam auch im Publikum sehr gut an. „Alles aus Liebe“ geht für mich immer, wenn auch sehr oft gespielt.

Das war aber auch der Punkt, an dem das Konzert besser geendet hätte.

„Wannsee“ mag ich auf Platte und auch auf einem Konzert mit gelungener Setlist ohne ständige Animationen für zwischendurch gerne. Aber wenn man sich schon vorher teilweise wie auf einer Kirmes fühlt, kippt der Song - dann wirkt er wie der reine gezielte Kalauer ohne tiefere Ebene.
Das Bild setzt sich mit der immer noch durchgeführten Filmerei vor „Steh auf“ und vor allem diesem peinlichen Auffordern zum Hinsetzen fort. Wenn das Publikum das von selbst macht, ist es eine Sache (die ich auch schon nicht sonderlich mag). Wenns aber von Campino penetrant vorgegeben wird, komm ich mir vor wie im TUI-Kinderclub mit Animationsteam. Entweder ohne den Quatsch spielen oder am besten den ganzen Song weglassen.

„Wünsch dir was“, „Alex“, „Freunde“ sind großartige Songs. „Freunde“ als Abschluss des Hauptblocks finde ich gut platziert. Das „Wünsch dir was“/„Alex“-Double würde ich gern mal aufgebrochen sehen, der Ablauf ist mir zu einstudiert mittlerweile. Vielleicht mal wieder mit „Alex“ eröffnen oder eins von beiden in die vorderen Songs/Zugaben ziehen um etwas frischen Wind reinzubringen. Dass sie zu einem Hosenkonzert gehören, ist aber auch klar.

Ich war bei „Alex“ und „Freunde“ ein Bier trinken, hab mich am Rand etwas ausgeruht. Mich dann tierisch gefreut, bei den Zugaben nochmal Gas zu geben.

Leider - und das schockt ich immer noch - allerdings komplett umsonst gefreut. Es kamen zunächst wieder die Streicher. „Alles passiert“ kommt mit Streichern und gelungenen Animationen zwar echt richtig gut rüber. Aber auch hier: Zwischendurch ist sowas cool, aber es kann niemals die Hauptkomponente eines Hosenkonzertes werden.

Weiter in die ähnliche Kerbe mit dem „Hey Jude“ Cover, eingeleitet mit der schon thematisierten Peking-Story, die für mich wie eine vorgezogene Rechtfertigung klang (Ich war eben sehr irritiert von deiner Argumentation, Katastropheknommando, à la „Wer nichtmal weiß, wieso das gespielt wurde....“. Du glaubst doch nicht wirklich, dass DTH das Lied spielen, weil Campino ernsthaft denkt, anderenfalls würde Liverpool das Finale verlieren?!? ).
Was dieses Cover im Set soll, versteh ich überhaupt nicht. Und das obwohl ich die Beatles und den Song liebe. Zum einen haben schon Kraftklub und Green Day „Hey Jude“ in den letzten Jahren an jeder Ecke gebracht. Vor allem aber will ich für mittlerweile 50€ (!) die HOSEN sehen. Und wenn da schon Cover kommen, dann bitte welche mit deutlichem eigenen Einschlag wie z.B. „Cocane in my brain“.
Gleiches gilt für „T.N.T“. Klar, immerhin nicht „Highway to Hell“ wiederholt, sondern ein neues eingeübt. Und natürlich rockt der Song, natürlich macht der Stimmung, wie eben auch „Hey Jude“. Aber die beiden Songs spielt jeder siebtklassige Kirmes-Coverband genauso gut, dazu geh ich nicht für viel Kohle und mit langer Anreise auf ein HOSEN-konzert. Schon gar nicht wenn diese (!) Cover noch die härtesten Songs der Zugabe bilden und dafür massenweise eigene Perlen ignoriert werden.

Ich meine hier (oder war das früher?) kam noch „Unsterblich mit Streichern, das ist immer eine starke Version - das Pendel ging nur wie gesagt viel zu sehr in diese ruhige Richtung. „Bommerlunder“ und „Schönen Gruß“ wären für mich eher Kandidaten für „ab und zu einbauen“. Insbesondere „Schönen Gruß“ müsste man wirklich nicht in jedem Konzert als Abschluss eines Blockes einbauen - beides okay, beides Hosen-DNA, aber auch nicht gerade ihre großen Ruhmestaten.

Der Zweite Zugabenblock begann dann mit „Draußen von der Tür“, für das ich eine Lanze brechen muss. Ich liebe den Song, vor allem live. Wenn da Tausende Leute den verzweifelten und doch seinen Frieden machenden Refrain schreien, das ist Wahnsinn. Mal wieder Rotz und Wasser geheult.
Anschließend „Madeleine“ - besser als gar kein richtiger Anti-Rechts/Polit-Song, aber auch nicht gerade temporeich. „TWD“ gehört dazu und hat was mit Konfetti. Dann schon„Walk on“.

Ich hatte den Eindruck, dass mit mir der ganze erste Bereich fest von einem weiteren Zugabenblock ausging. Jedenfalls blieb noch 1-2 Minuten das Licht aus, in denen auch Zugaben gefordert und gesungen wurde. Dann plötzlich „Kein Grund zur Traurigkeit vom Band“ und irritierte bis enttäuschte Gesichter.

Eine unglaublich schwache zweite Halbzeit. In beiden Zugabenblöcken - von der einen Endminute bei Bommerlunder abgesehen - nicht ein einziger pogotauglicher Song. Dafür 3 (!) Cover, 2 Pophits und 3 Balladen. Null Bewegung da vorne, nix. Keine Spur von schnellen Songs wie „Urknall“(!!!), „All die ganzen Jahre“, „Verschwende deine Zeit“, „Opel Gang“ etc. Das hat so brutal gefehlt, man kanns kaum beschreiben. In diese Richtung ging auch alles, was ich da vorne an Gesprächsfetzen aufgeschnappt habe - wirklich zufrieden ging da niemand raus.

- Insgesamt:

Ein deutliches Abbiegen in die falsche Richtung. Schon das Intro und der Opener geben die Marschrichtung vor. Hier zieht die Animationskarawane für fröhliche Familienfeiern in die Stadien. Einfach alle kommen - wann man was zu machen und zu singen hat, das wird praktischerweise immer wieder gesagt oder gezeigt.

Das klingt polemisch, aber dieses falsche Abbiegen war deutlich zu spüren. Gerade nach den überragenden Festspielen des Punk/Rock und auch des Durchmischens der eigenen Diskographie im Herbst/Winter eine herbe Enttäuschung. Trotzdem jedenfalls nach dem Intro/Opener eine erste Hälfte, die Spaß gemacht hat. In der zweiten Hälfte dann ein Totalausfall mit Schwerpunkt auf Cover und Balladen. Insgesamt muss der Kurs ganz erheblich korrigiert werden, wenn mir das im Sommer Spaß machen soll.
PS: Dafür durfte ich RackerJ und Campi1995 kennenlernen, immer wieder cool, Forumsleute mal in echt zu treffen!

Ich finde das Reggae Intro richtig gut. Ich mag auch Laune der Natur. Aber ich kann auch verstehen, dass ein schneller Beginn mehr mitreißt. Ist halt mal was anderes. Wenn nach LdN 3-4 schnelle Songs kommen, ist es okay für mich.

Ohne mir hier auch nur eine Seite der Kritiken durchgelesen zu haben: ich fand's gut! Hat Spass gemacht. Vielleicht nehm ich Braunschweig nun auch noch mit...

Zitat von Fabsi

Ich will in diesem Fall die Toten Hosen sehen, ihre Songs hören und ihre Musik abfeiern

Da hält dich doch niemand von ab, 50€ hin oder her.
Ich hab die Hosen gestern gesehen und auch auf allen anderen Konzerten von Ihnen, bei denen ich war, standen sie leibhaftig auf der Bühne - und spielten dabei auch ihre Musik.

Zitat von pillermaik

nur ein kleiner tipp; nicht mit gewissen usern diskutieren, deren einstellungen, empfindungen, haltungen und vor allem wahrnehmungen nicht im ansatz mit den eigenen übereinstimmen, und die hier bei typisch dth-live auch ein aliendasein fristen. es führt zu nix! für manche menschen ist halt immer alles gut, kritik oder anspruch werden dann mit „stock im arsch“ abgetan... aber mal ehrlich; who cares?

Nochn Tipp (bin heute in Geberlaune): der kleine Maik hält sich zwar gerne für das Sprachrohr der Nation, isses aber nicht. Wenn von 7.500 Zuschauern in der Halle, auch nur die Hälfte Spaß hatten, verpufft seine - und die Meinungen der anderen Miesepeter - scheller wie (s)ein Furz im Winde. Und das ist gut so!
Und du kannst noch so viele offene und versteckte Seitenhiebe einbauen: DU kriegst mich nicht mundtot! Und ich werde mich auch nicht dem Forum fernhalten.
Leider tun das aber viele andere, denen das negative keinen Spaß mehr macht und/oder die keinen Bock haben, sich ständig von dir übers Maul fahren zu lassen, weil du mal wieder alles besser zu wissen glaubst.

Zitat von BzbE

Weiter in die ähnliche Kerbe mit dem „Hey Jude“ Cover, eingeleitet mit der schon thematisierten Peking-Story, die für mich wie eine vorgezogene Rechtfertigung klang (Ich war eben sehr irritiert von deiner Argumentation, Katastropheknommando, à la „Wer nichtmal weiß, wieso das gespielt wurde....“. Du glaubst doch nicht wirklich, dass DTH das Lied spielen, weil Campino ernsthaft denkt, anderenfalls würde Liverpool das Finale verlieren?!? ).

Ich glaube das insofern z.T. schon, weil man als Fußballfan vor wichtigen Spielen viel Blödsinn macht, der bei früheren Spielen - aus Zufall - half, den andere aber für völlig Banane halten.
Und wenn ich als Außenstehender eine Setlist sehe, auf der ein "außergewöhnliches" Fremd-Lied auftaucht, möchte ich gerne den Hintergrund wissen, warum sie das gespielt haben. Dann relativiert sich auch das Erstaunen, warum das da auftaucht.

Ich will kein Reggae-Intro. Ich will ein Punkrock-Intro! Und ein Punkrock-Konzert.

Katastrophenkommando: Du machst es dir leider sehr einfach, indem du allen Kritikern die Berechtigung absprichst. Was negatives äussern ist gleich "typisch dth-live", "Miesepeter" etc. Das ist aber kein Gegenargument, sondern eine billige Pauschalverunglimpfung. Dass diese zu Unrecht kommt und falsch ist, kannst du zB an meinen (und den von anderen heute kritischen Usern geäusserten) euphorischen Kommentaren zu Frankfurt und Düsseldorf letztes Jahr sehen.
Zur Erinnerung: Ich war überwältigt von beiden Konzerten und hatte unter anderem "Ich LIEBE die Hosen von 2017!" geschrieben. Würde ein "Miesepeter" solche Sätze schreiben? Und wenn nein, kann die Kritik hier im Anschluss daran überhaupt "typisch" für mich (und andere) sein? Billige Sätze lässt du da ab.

Zitat von Gabumon

Die werden am Intro und Laune der Natur in Reihenfolge nix mehr ändern, da ist dass Intro drauf ausgelegt.

Ich habe mir das Elend eben mal angesehen. Die könnten das tatsächlich ändern, da ja nach dem Comic und dem ersten Song eine Menge Zeit vergeht. Die werden es aber nicht ändern, da die das einfach geil finden. Fieser Fall von Realitätsverlust.
35 Jahre geile Konzerteröffnungen, und nun so ein elend. Die reißen damit alles um, was im Herbst aufgebaut wurde.

Zitat von Katastrophenkommando

Ich glaube das insofern z.T. schon, weil man als Fußballfan vor wichtigen Spielen viel Blödsinn macht,

Oder als Mannschaft direkt beim Anstoss ein Eigentor schießt. So wie gestern Abend. Da dürfen die eigenen Fans schon mal stöhnen und meckern. Ich wünsche mir, dass morgen in BS der Ball beim Anpfiff wieder nach vorn gespielt wird.

Ich weiß garnicht warum hier so eine Diskussion entfacht...
die Setlist ist ja mal besser als Dortmund 1 und Düsseldorf 1 im letzten Jahr...
90% der negativen Kommentare waren nichtmal dort...
früher ist man auf Konzerte gegangen und hat einfach Spaß gehabt egal was gespielt wurde... scheint heute eine neue Mode zu sein dass immer eine Rarität erwartet wird... (mich mit eingeschlossen)

Zitat von Mat

früher ist man auf Konzerte gegangen und hat einfach Spaß gehabt egal was gespielt wurde... scheint heute eine neue Mode zu sein dass immer eine Rarität erwartet wird... (mich mit eingeschlossen)

Nö, nur damals gabs keine großen Internetforen

Schlechte Konzerte gabs schon immer