Von Top zu Flop: Bands


  • Iron Maiden nach „Seventh son“; noch einige gute Songs, Alben aber langweilig.


    Das diese Aussage von dir kommt, überrascht mich jetzt ehrlich gesagt. Wenn wir die Blaze-Ära mal außen vor lassen (obwohl da einige starke Songs wie The Clansman oder Ths sign of the cross entstanden), sind die Alben seit dem Wiedereinstieg von Bruce und Adrian ordentlich (A matter of life and death) bis herausragend gut (Brave new world). Maiden haben sich halt weiterenwickelt und machen nicht mehr diesen sehr eingängigen Mitsing-Metal wie in den 80ern, sondern das Songwriting ist apsruchsvoller und komplexer geworden. Klar gab es in den 80er auch schon den ein oder anderen komplexen Song, aber mittlerweile ist hat sich das Verhältnis deutlich verändert Meiner Meinung nach konnten sie aber auch nur dadurch ihre Relevanz behalten. Ich war gestern erst wieder bei Maiden in München. Die Sachen aus den 80er machen Stimmung, aber die neueren Sachen sind die, die live wirklich beeindruckend sind. Durch eine wirklich gute Mischung entstand so wieder ein herausragendes Konzert. Nur das alte Zeug wäre mir echt zu öde gewesen. Es hätten fast noch ein oder zwei mehr neue Songs wie "Dance of death" oder "The red and the black" sein dürfen ;)


    An diesem Thema sind man wirklich sehr schön, wie sehr Musik Geschmackssache ist und wie wichtig es ist, wann man eine Band kennenlernt und wie man dadurch auch die Entwicklung von ihr mitgehen kann oder nicht bzw. wie man sich selbst weiterentwickelt und so einen anderen Blick auf die Band bekommt.

  • ...und so soll es auch sein. deswegen bei meinem startposting der hinweis auf subjektive wahrnehmung!

  • Mir fiel zu dem Thema als erstes BAP ein.
    Was habe ich sie ab Anfang der 80 geliebt. Glücklich sie 1984 endlich live sehen zu können, dann zu meiner Berliner Zeit jedes Konzert dort von ihnen mitgenommen.
    Aber die 1996 "Amerika" fand ich dann schon nicht mehr so doll und die Tour dazu..... da sprang kein Funke mehr über.
    Hab letztes Jahr noch mal überlegt ob ich mal wieder zu einem Konzert gehen soll, aber als ich dann "bestuhlt" las, hab ich das schnell wieder verworfen.


    Rammstein hab ich Ende 1995 als Vorband von Projekt Pitchfork gesehen und war hin und weg. Danach hab ich sie noch 2x in einer kleinen Halle gesehen, dann kam der große Durchbruch. Ab der "Mutter" konnte ich nix mehr mit ihnen anfangen.


    Andere Bands wurden schon genannt: U2, Van Halen.
    Bei Pearl Jam bin ich noch unentschieden, live definitiv nicht mehr, ist mir zu teuer, dafür das ich da nur rumsitze, aber die letzte Platte fand ich jetzt nicht so schlecht, daß ich mir die nächste nicht zumindest mal anhören werde.

  • BAP bei mir fast 1:1 gleich!! bis „pik sibbe“ war das grösstenteils sehr gute musik. seither eher naja.. habe mir auch überlegt sie mir nach über 20 jahren live nochmal zu geben, lasse es aber.

  • Ich stimme absolut zu bei den bereits mehrfach erwähnten Bands: Ärzte, Beatsteaks & Linkin Park.


    Eine Band die noch gar nicht erwähnt wurde, für mich aber mit den größten Verfall meines inzw. bald 40 Jahre dauernden Lebens als Musikliebhaber hingelegt hat, ist: Marilyn Manson. Einst so neuartig, so provokant und (zumindest für Amerika) gesellschaftlich so relevant, wurde diese Gruppe über die Jahre komplett durch Brian Warners Ego und Drogenmissbrauch zerfressen. Das letzte Album, dass ich noch abgefeiert habe, welches aber schon sehr umstritten war, ist "Golden Age of Grotesque". Danach war von der einstigen Band nichts mehr übrig, es gab nur noch Warners Ego-Show. Live war Marilyn Manson schon damals eine Katastrophe und selbst für mich als Hardcore-Fan nur schwer zu ertragen. Zumindest die Gigs in Deutschland waren komplett von totaler Unlust geprägt, 80 Minuten Programm, keine Ansagen, keine Zugaben. Aber immerhin wurden Lieder noch gespielt. Heute muss man ja froh sein, wenn der Herr seine eigenen Texte noch kennt und überhaupt ein Konzert durchhält ohne sich und seine Leute vollzukotzen.


    Was mich an der Sache ungläubig mit dem Kopf schütteln lässt, ist die Tatsache, dass er nach wie vor die Hallen ausverkauft und von den Gothic-Kids vergöttert wird, als sei er der Heiland persönlich. Wehe man traut sich auf LastFM oder ähnlichen Social-Media-Plattformen auch nur ein negatives Wort zu äußern ... da kommen sie aus ihren dunklen Ecken um ihren geliebten Reverend zu verteidigen. Hier ist Brian Warner in der Tat iwie Eins geworden mit seinen namensgebenden Vorbildern - die völlig kritiklose Vergötterung die ihm von vielen zahlungsstarken Kindern entgegen gebracht wird, hat in der Tat was kultisches.

  • Thema Onkelz:


    Wer aus der Band je eine Halbreligion gemacht hat - sein Problem. Ich nahm sie nie ernster als andere Bands, mochte ihre Musik einfach sehr und das ist bis heute so gelieben. Das Gepose gehört seit jeher zur Band, warum sollte das nach der Reunion anders sein? Das war immer da und wird immer da bleiben.


    Mir ging es da nicht um das Verhalten der Fans, das war auch schon damals peinlich. Seit der Reunion bedient die Band diese Klischees aber mehr als lange vor der Auflösung. Weidner gibt sich wieder ganz dem Gepose hin (gut zu sehen auf der "neuen" Live in Berlin), Gonzo teilt wieder verbal damit aus wie hart und krass man selbst sei, während alle anderen ja nur Pussies wären und was dieser Dennis Typ auf den Social Media Kanälen raushauen darf, ist auch jenseits von Gut und Böse. Da wird selbst eine Zweitstimme mit Schweineterz zum krassesten überhaupt, so geniale Rockmusik macht einfach sonst niemand in Deutschland, blablabla.... Ich war auf der vergangenen Tour, sooooo doll war das nicht....


    "Memento" ist jedoch das stärkste Album der Onkelz seit 1998 "Viva los tioz"! Extrem interessant gemacht musikalisch, viel Liebe zum Detail - und da es keine vordergründige Hymnen enthält, die sofort zünden, wird die Scheibe auch nicht langweilig.
    Live sind sie - ich habe sie vor der Trennung auf 5 Touren gesehen - besser denn je! Auch gelöster, weniger verbissen und weniger ernst... Lockerer und besser drauf! Für mich unverständlich, was man an der Band auszusetzen hat!

    Genau das sehe ich anders. Die Band hat selbst in den frühen 2000ern den Pathos mal ein wenig zurückgefahren und auch gesagt, dass die ganze Märtyrer Sache jetzt langsam auch mal etwas entspannter gesehen werden soll... Ähnliches hat der W auch selbst zu Protokoll gegeben:


    Zitat

    Aber wir haben es natürlich auch mit Umständen zu tun gehabt, die das Underdog-Image in uns haben kultivieren lassen. Das war ja nicht aufgesetzt, sondern schon eine Entwicklung. Demgegenüber würde ich mir jetzt auch albern vorkommen, mit fast 50 Jahren auf diesem Image weiter herumreiten zu wollen. Die Erfahrungen, die ich gemacht habe, lassen mich heute mit bestimmten Dingen gelassener umgehen, lassen mich auch sensibler mit den Menschen umgehen, lassen mich auch anders empfinden. Das fließt natürlich auch in die Musik mit ein. Ich möchte doch nicht breitschultrig und tumb vor den Menschen stehen. Sondern zeigen, dass ich durchaus denke, mitfühle und empfinde. (Laut.de Interview)

    Und stattdessen gibts auf einmal wieder völlig ernst gemeintes Gelaber von Gonzo, und infantile Texte wie "Jeder kriegt was er verdient" - und das in Zeiten wo selbst die Bildzeitung der Band Puderzucker in den Arsch bläst. Deshalb ist Memento für mich auch keine gute Scheibe. Musikalisch sicher nicht übel, teilweise richtig gut. Aber textlich gibt es neben netter Scheinheiligkeit (Markt und Moral) alleine 4x Selbstbeweihräucherung billigster Art. Dazu noch ein paar Billigweisheiten wie Machs Dir selbst und so weiter. Da wäre einfach mehr drin gewesen. Und da finde ich hat sowohl die Viva los Tioz als auch jedes andere Album danach mehr zu bieten, ich finde die insgesamt alle spannender und entspannter. Diese künstliche Polarisierung wäre jetzt einfach nicht weiter notwendig gewesen, vor allem nicht in diesem Ausmaß. Guckt man sich die Setlist und Aussagen vom Reunion Konzert an, war ich damals echt hoffnungsvoll, das da noch großes aus Frankfurt kommt. Seit dem ging es aber Schritt für Schritt in Richtung Kinderkacke. Ein Schelm wer denkt, dass da die verlorenen Frei.Schurz Fans wieder abgeholt werden sollten....

  • Das Image, die Texte und das Getue der Band war schon immer total Banane und mega peinlich: Manowar! Aber ihre Platten in den 80ern waren bis auf "Fighting the world" echt stark, allen voran "Into glory ride" mit den Weltklasse-Metalsongs "Gloves of Metal", "Secrets of steel" und "Revelation"!
    In den 90ern dann der brutale Abstieg; "Triumph of steel" war weitgehenst peinlich - zwar konnte "Louder than hell" nochmals überzeugen 1996, was danach aber kam, war und ist eine pure Katastrophe! Besonders das billige hörspielartige "Gods of war" war von A - Z beschissen!


    Slayer: Ok, das Debüt "Show no mercy" ist auch kein Meisterwerk. Eine dreiste Venom-Kopie - danach jedoch folgten 4 unfassbar starke Platten; "Hell awaits", "Reign in blood", "South of heaven" und "Seasons in the abyss"; diese 4 Scheiben sind mitunter die Essenz des Thrash Metal... Und das ohne dem Hype um diese Band zu folgen!
    Danach verliess Topdrummer Dave Lombardo die Band und die Musik von Slayer wurde zunehmends seelenloser. "God hates us all" zB ist ein dermassen schlechtes, langweiliges weil gleichströmiges Album - unfassbar, dass es bis auf den Drummer dieselbe Band ist wie bei "Seasons in the abyss". Erholt haben sie sich davon nicht mehr - nicht mal, als Lombadro für "Christ illusion" wieder für Slayer drummte!


    Ozzy Osbourne; Die ersten drei Scheiben "Blizzard of Ozz", "Diary of a madman" (beide mit Randy Rhoads an der Gitarre, göttlich) und auch "Bark at the moon" waren grosse Klasse. Top Heavy Metal mit sauguten Gitarristen! Danach der Abstieg; "The ultimate sin" war bis auf "Killer of giants" und "Shot in the dark", das sogar ein Cover ist, ein relativ seichtes 80sGlam-Metal-Album - schlechter wurde es dann noch auf "No rest for the wicked" (einziger Lichtblick ist "Tattooed dancer") und vor allem auf "No more tears" mit dem sauschlechten "Mama, i'm coming home". Danach war es nur noch eine Hülle was Ozzy ablieferte. Klar, "I just want you" aus "Ozzmosis" war ein schöner Song, der wie "Dreamer" enorm an die Beatles erinnert - aber sonst war da echt nichts mehr.


    So leid es mir tut und so sehr ich die Band auch immer lieben werde: Manic Street Preachers!
    Das ungestüme Debüt "Generation terrorists" schlug bei mir 1992 ein wie eine Bombe - für mich bis heute eines der stärksten Debüts einer Band! Live waren sie damals dreckig, punkig, aggressiv, energiegeladen! Der Nachfolger von 1993 "Gold against the soul" war von den Songs her FAST ebenso stark - "From despair to where", "Life becoming a landslide", "Sleepflower", "Yourself" - leider etwas zu sauber produziert. Das Highlight war dann 1994 "Holy bible"; ein verstörendes, unzugängliches Meisterwerk des Alternativ-Rock, seiner Zeit voraus, das die Abgründe des labilen Gitarristen und Texter Richey Edwards aufzeigte wie ein Tagebuch - ein Jahr später war er spurlos verschwunden.. Bis heute! 1996 kam die Band als Trio mit komplett anderem Sound zurück: "Everything must go"! Anders, aber ebenfalls granatenstark.. Danach der Absteig; "This is my truth, tell me yours"; bis auf 2, 3 Songs komplett langweilig. Aber der Fall ging weiter - vereinzelt gute Song gab es immer wieder, keine Frage, doch an die ersten 4 Alben kam man nicht mehr ansatzweise ran! Dennoch besitze ich alle Alben dieser Band und werde auch jedes neue Album blind kaufen, soviel bedeuten mir die MSP. "Holy bible" ist Lebenselixier für mich!


    Ähnlich gut fand ich um 1993/94 Terrorvision! Ihre Alben "Formaldehyde" und vor allem "How to make friends.." liefen bei mir ununterbrochen... "Desolation town", "My house", Alice what's the matter", "Some people say" - was für grosse Songs! Danach biederten sie sich zu sehr dem Mainstream an und aus der wilden Truppe wurde ein lauwarmes, ungesalzenes Wassersüppchen! Was die Band doch 1994 im Vorprogramm der Hosen sensationell war!


    Misfits: Nach dem Abgang von Glen Danzig, der dann Samhain gründete und Ende der 80er Danzig, war die Magie weg! Zwar konnte man sich "American psycho" noch ok geben, danach wurde es aber immer seichter, poppiger und somit unbedeutender! "Earth AD" war 1983 eine Hardcore-Punkplatte und das Debüt "Walk among us" von 1982 eigentlich der Start des Melody Core (schon "Static age", das hätte 1978 veröffentlicht werden sollen, dann aber erst 1985 als "Legacy of brutality" rausgehauen wurde, enthielt diese Skate-Punk-Songs, die in den 80ern und 90ern dann x Bands spielten - nur halt thematisch mit komplett anderem Inhalt)!

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  • Auch zu erwähnen sind für mich klar Ton Steine Scherben:
    Die ersten beiden Alben waren fantastisch und vor allem textlich ein harter Brocken. Ein Wachrütteln der üblen Sorte - und da auf Deutsch, versteht man auch jedes Wort. Leicht poetisch wie in "Der Traum ist aus", voller Zorn und Wut in "Macht kaputt was euch kaputt macht" oder purer Widerstand im "Rauch-Haus Song"! 2 grossartige Alben!
    Aber bereits auf der 3. Scheibe "Wenn die Nacht am tiefsten.." schwächelten sie - respektive man kam ab von der radikalen Politschiene, was nun mal ihre grosse Stärke war. Nette Songs wie "Halt dich an deiner Liebe fest" waren schon schön, jedoch eben weniger relevant als die Dinger davor! "IV" war dann ganz andere Musik - zwar blitzte das Genie Reisers in "Der Turm stürzt ein" nochmals auf, auch "S.N.A.F.T." und "Morgenlicht" sind gelungen - aber sonst war das Album schon zu gefällig und für mich das Ende der Scherben.

    H-Blockx
    - was war das Debüt "Time to move" doch 1994/95 eine geile Platte - gekauft Ende September 1994! Lebenssoundtrack vom Feinsten - besonders "Little girl" tut mir heute noch weh, wenn ich es höre. War damals, im Frühling 1995 unfassbar verliebt in ein Mädchen und "Little girl" war der perfekte Song zur Szene. Aber auch schon davor - "Time to move" war damals eine super Platte. Unvergessen das Konzert im Februar (?) 1995 in Wil, wo Dave - der 2. Sänger neben Henning - beim Stagedive-Versuch nicht aufgefangen wurde und auf die Fresse flog! Was ein geniales, energiegeladenes Konzert... Auch im August 1995 fuhr ich extra nochmals nach Konstanz um die H-Blockx in einer Art Zelt sehen zu können - ohne Karten. Das Konzert war ausverkauft. Ein Bubi wollte uns 2 Karten für jeweils 20 Franken mehr verkaufen - da wurde ich sauer und lehnte ab. Aber wir schlichen uns dann rein und konnten die Show geniessen! Anyway, bereits das zweite Album "Discover my soul" hatte bis auf 2, 3 Songs keinen Charme und keine Magie mehr, zumal die Crossover-Welle dank x unsäglichen Veröffentlichungen implodierte - live sah ich sie nie wieder. Später verkam die Band zu 'ner absoluten Lachnummer! Schade, denn das Debüt war damals für mich echt was Geiles, wenn ich es auch heute nicht mehr in voller Länge durchhalte...

  • Bei den Scherben bin ich bei dir; mit "Wenn die nach am tiefsten..." komme ich noch klar, auch wenn mir die beiden Vorgänger mehr zusagen, bei "IV" wird es dann sehr sperrig und ich würde auch sagen, dass die Scheibe insgesamt zu lang geraten ist. Das von dir genannte "Der Turm stürzt ein" würde ich da auch als Höhepunkt nennen. Das letzte Album "Scherben" habe ich glaube ich am wenigsten gehört, habe es zwar als zugänglicher als die "IV" in Erinnerung, aber allzu zwingend war das auf jeden Fall nicht, eher austauschbar.


    Die H-Blockx habe ich nach der Time to move, die ich zwar ewig nicht gehört habe, aber beim Erscheinen auch sehr gefeiert habe, schon nicht mehr verfolgt. Die erste Single des Nachfolgealbums fand ich dabei sogar noch gut ("How do you feel?" müsste es gewesen sein), aber das Album habe ich mir nie zugelegt. Was dann später von der "Fly Eyes" und allem danach zu vernehmen war, war bestenfalls schwach, einen Gurkensong wie "Celebrate youth" hätte ich lieber nie gehört.

    Es hat sich vieles getan, auf Dosenbier gibt es jetzt Pfand,
    aber die meisten von uns leben noch, das war nicht immer so geplant.
    (Koyaanisqatsi)

  • Killerpilze: Mir fällt nur eine band ein die ich früher mal gut fand aber mittlerweile durchweg scheiße sind
    Ich hab die band schon als nachfolger der Ärzte gesehn, damals ziemlich cooler punkrock (zum teil kindische texte aber dennoch einige reife texte) das ging die ersten 4 alben so. Ab dem 5 Album war es eigentlich nur noch Pop, hat weder was mit Punkrock noch mit Rock zu tun. Schade um eine band die sich dem Mainstream so angepasst haben.

  • leider haben Rise Against die letzten jahre ziemlich stark nachgelassen. Für mich immer noch eine unfassbar wichtige bands und die alben wie sufferer and the witness oder auch siren song of the contercoulture oder auch revolutions per minute gehören für mich immer noch auf meine liste der absolut besten alben, aber seit endgame ist viel enttäuschung dabei gewesen. live sind sie inzwischen leider auch nich mehr so großartig wie sie mal waren. tim hat einfach mit seiner stimme zu kämpfen, jedes mal aufs neue und der tontechniker, den sie seit jahren haben, ist einfach unfähig.

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