Iron Maiden nach „Seventh son“; noch einige gute Songs, Alben aber langweilig.
Das diese Aussage von dir kommt, überrascht mich jetzt ehrlich gesagt. Wenn wir die Blaze-Ära mal außen vor lassen (obwohl da einige starke Songs wie The Clansman oder Ths sign of the cross entstanden), sind die Alben seit dem Wiedereinstieg von Bruce und Adrian ordentlich (A matter of life and death) bis herausragend gut (Brave new world). Maiden haben sich halt weiterenwickelt und machen nicht mehr diesen sehr eingängigen Mitsing-Metal wie in den 80ern, sondern das Songwriting ist apsruchsvoller und komplexer geworden. Klar gab es in den 80er auch schon den ein oder anderen komplexen Song, aber mittlerweile ist hat sich das Verhältnis deutlich verändert Meiner Meinung nach konnten sie aber auch nur dadurch ihre Relevanz behalten. Ich war gestern erst wieder bei Maiden in München. Die Sachen aus den 80er machen Stimmung, aber die neueren Sachen sind die, die live wirklich beeindruckend sind. Durch eine wirklich gute Mischung entstand so wieder ein herausragendes Konzert. Nur das alte Zeug wäre mir echt zu öde gewesen. Es hätten fast noch ein oder zwei mehr neue Songs wie "Dance of death" oder "The red and the black" sein dürfen
An diesem Thema sind man wirklich sehr schön, wie sehr Musik Geschmackssache ist und wie wichtig es ist, wann man eine Band kennenlernt und wie man dadurch auch die Entwicklung von ihr mitgehen kann oder nicht bzw. wie man sich selbst weiterentwickelt und so einen anderen Blick auf die Band bekommt.