Hosen Hell- DTH haben gemeinsam mit der Düsseldorfer Hausbrauerei "Uerige" ihr erstes eigenes Bier entwickelt
-
-
Ein helles? Warum kein Alt?
-
Ein helles? Warum kein Alt?
Naja da wurd eh nur der Markenname "Hosen" draufgeklebt, damit zu tun haben die eh nix
Zudem, niemand trinkt mehr Alt
-
Doch, ICH! Und zwar wesentlich lieber als Helles.
-
Also bei mir um umfeld ist alt wieder stark am kommen,vor allem von bolten.auch wenn ich lieber deren helles trinke.
Finde,hosen hell in seiner doppeldeutigkeit und mit seiner Alliteration griffiger als hosen alt. -
den hell (hölle)-joke haben wir doch schon vor 25 jahren gemacht - damit kann bei mir keiner mehr punkten.
spätestens seit dem „züri hell“-bier!
ich würde alt jederzeit präferieren - jedoch halte ich diese band-biere für useless as (ACHTUNG!!!) HELL! -
Das stimmt, der Joke ist alt. Und wirklich gut ist er sowieso nur bei einem Hellen, dass aus der Gemeinde Fucking kommt und sich "Fucking hell" nennt
-
Doch, ICH! Und zwar wesentlich lieber als Helles.
Ich auch, aber ich seh das auch auf Festen, früher haben 10 Leute 15 Kästen Alt getrunken, heute wirst du vielleicht 2 Kästen los bei der selben anzahl Leute... und einen davon Trink ich...
-
Ob man's braucht... beim nächsten Düsseldorf-Besuch ist das sicherlich mal einen Versuch wert, aber wie Mike schon sagt an sich sind solche Band-Editionen von Brauereien ziemlicher Unsinn. Schmecken kann es natürlich theoretisch trotzdem, aber viel erwarten tue ich bei einem Hellen eher nicht. Auch das Helle von Füchschen ist (im Gegensatz zu deren Altbier) alles andere als ein Hit.
-
-
Zitat
„Hosen Hell“: Die Toten Hosen freuen sich auf ihr eigenes Bier
Altstadt. Altbier. Die Toten Hosen. Düsseldorf. Klare Sache, könnte man meinen. Doch nun kommt die Band mit ihrem eigenem Bier: Hosen Hell. Muss nun die Musikgeschichte umgeschrieben werden? Selbstverständlich nicht! Denn die Sache ist ganz einfach und hat ihre Wurzeln natürlich auch in der Düsseldorfer Altstadt. Und zwar in der Hausbrauerei Uerige, wie die Jungs zur Entstehungsgeschichte des Hosen Hell erzählen: „Seit vielen Jahren sind wir mit der Familie Schnitzler befreundet, die diese Traditionsbrauerei schon seit mehreren Generationen bewirtschaftet. Wir haben viele Büro- und Aftershowparties gemeinsam gestemmt und uns gegenseitig unterstützt, wo immer es ging.
Irgendwann fragte Michael Schnitzler, der das Haus vor einigen Jahren von seinem Vater übernommen hatte, ob wir uns nicht vorstellen könnten, gemeinsam ein eigenes Bier zu brauen. Wir waren sofort begeistert, erkannten dann aber ein Problem: Das beste Altbier gibt es mit dem ‚Uerige‘ ja schon! Deshalb schied diese Brauvariante leider aus. Lange wurde darüber nachgedacht, wie man dafür eine passende Lösung finden könnte. Im Sommer 2017 schließlich stellte uns Michael bei einem Heimspiel der Fortuna seinen Freund Dr. Fritz Briem vor und wir waren uns von Anfang an sympathisch: Wie das Team vom Uerige ein Brau-Verrückter, dessen Familie seit ewigen Zeiten den Hopfen produziert und liefert, mit dem in der Altstadt ‚Dat leckere Dröppke‘ gebraut wird, Bilderbuchbayer und Globetrotter. Hier trafen Welten aufeinander und so kam zusammen, was zusammengehört, denn Fritz war derjenige, der als erster vorschlug, es beim Hosen-Bier doch einfach mit einer anderen, allerdings nicht weniger klassischen Brauform als Alt zu probieren: Die Idee für das Hosen Hell war geboren! In den nächsten Monaten folgten dann diverse Testläufe, bis es am Abend unseres Konzertes in der Münchner Olympiahalle letzten Dezember zum großen Showdown kam: Die Toten Hosen und sämtliche Freunde stellten sich den finalen Testabfüllungen des Hosen Hell mit diversen Geschmacksrichtungen und mussten sich nun endgültig für eine Variante entscheiden. Diese Verkostung dauerte bis in den frühen Morgen... In den nächsten Monaten wurde dann an der Verfeinerung des Brauergebnisses gearbeitet, damit wir endlich den Startschuss geben konnten.“
Hosen Hell repräsentiert in einmaliger Symbiose die Werte traditioneller Braukunst mit einem einzigartigen Geschmackserlebnis. Kein „Schnickschnack”, sondern ein ausgewogenes, in der heutigen Zeit schon fast provokatives Aromaprofil in dem Hopfen und Malz in ihrem Zusammenspiel ihr volles Potential entfalten. Die hochfeinen Aromahopfensorten, die ausschliesslich zur Anwendung kommen, harmonieren perfekt mit der leicht fruchtig-hefigen Note, ohne die Bittere zu überlasten. Hosen Hell entstand aus der Idee, die Werte der obergärigen Hausbrauerei des Uerige mit der Lebensphilosophie der Düsseldorfer Hosen in das tägliche Leben einzubringen. Offen für alles und absolut konsequent in der Sache erklärt dann auch den untergärigen Biertyp „Helles” - eigentlich eine bayerische Domäne - und formuliert den Anspruch, diese Sorte auf ein neues Niveau zu bringen. Die Entwicklung des Produktes, von den ersten Pilotversuchen in Bayern hin zu den Kleinversuchen im Düsseldorfer Uerige, wurde permanent von der Band begleitet und musste natürlich den extremen Qualitätsansprüchen der beiden Bierbrauer Dr. Fritz Briem und Michael Schnitzler - befreundet seit den gemeinsamen Weihenstephanern Studienzeiten - entsprechen. Im Vertrauen auf die hohe Produktqualität und die Popularität der Band haben sich die Hosen und das Uerige entschieden, das Hosen Hell in Bayern zu brauen und so das Düsseldorfer Lebensgefühl in die Welt zu tragen.
Das Bier gibt es zunächst hier (http://bit.ly/hosen-hell) im bandeigenen Online-Shop und wird in Düsseldorf über das Uerige in der Altstadt zu beziehen sein. Dort gibt es das Hosen Hell natürlich auch im Ausschank!
-
10 Euro für sechs Flaschen plus Versand, die haben nicht alle Latten am Zaun. Der Promotext ist auch zum kotzen, nein Danke!
-
-
Craft-Bier, kannst du alles verlangen. Das ist halt der Lauf der Zeit. Werde ich mir sicher nicht bestellen. Eventuell mal in D-Dorf probieren.
-
Macht mit Pfand und Versandkosten 2,80 Euro pro Flasche (beim Sixpack). Ziemlich happig für ein offenbar 0,2er-Fläschchen... Wird aber trotzdem laufen. In Düsseldorf sowieso - und es wird genug Hosen-Fans geben, die begeistert ihre Parties damit bestücken. Von den ganzen "Oh-toll-was-Neues"- und "Brauch-ich-für-die-Sammlung"-Käufern mal ganz abgesehen...
Ich find das Etikett ja recht einfallslos. Vor allem die verdeckten Knochenenden oberhalb vom Skull... Die lassen den Totenkopf aussehen, als hätte er 'ne Glatze.
Wie MATJAS schon schrieb: "Wer's braucht..." - und mag. Lasset die Kassen klingeln.
Jetzt mitmachen!
Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!
- Registrierte Mitglieder haben die folgenden Vorteile:
- ✔ kostenlose Mitgliedschaft
- ✔ direkter Austausch mit anderen DTH-Fans
- ✔ keine Werbung im Forum
- ✔ neue Fragen stellen oder Diskussionen starten
- ✔ kostenlose Nutzung unseres Marktbereiches
- ✔ eigene Konzertübersicht
- ✔ und vieles mehr ...