Guten Tag zusammen,
auf den Seiten der (Un-) Sozialenmedien breitet sich bei einer politischen Positionierung der Band regelmäßig ein Shitstorm gegen sie aus, auf den nicht reagiert wird. Ich kriege auch nicht mit, dass dort moderiert oder Beiträge gelöscht werden.
Gestern wurde etwas zum Horrorschau-Jubiläum gepostet:
ZitatHerzlichen Glückwunsch zum Geburtstag: Auf den Tag heute vor 30 Jahren erschien das Album „Ein kleines bißchen Horrorschau“!
Viele Lieder dieser Platte begleiten uns bis zum heutigen Tag. „1.000 Gute Gründe“ ist ein gutes Beispiel dafür. Diese schmutzige Melodie war die zweite Singleauskopplung der Scheibe, dem Text haben wir bis heute nichts hinzuzufügen. Die 30 Jahre - Jubiläumsausgabe von „Ein kleines bißchen Horrorschau“ gibt es noch bei einigen ausgewählten Plattenhändlern, online ist sie überall ausverkauft. Die ebenfalls sehr aufwendige 25-Jahresedition gibt's hier https://JKP.lnk.to/fWKCx zu kaufen und zum streamen.
Wo wart Ihr im Herbst 1988?
Zur frühen Stunde heute reagierteder Bandaccount dann doch mal auf die verfassten Beiträge:
ZitatLeute, mega Eure Kommentare, gebt uns mehr. Wir lesen mit!
Wer ist denn "Wir"? Wer betreibt die DtH-Facebookseite?
Schon häufiger habe ich mich gefragt, ob es einen besseren Weg gibt, mit dem politisch anderen Lager umzugehen als die Kommentare unter seinen Beiträgen totzuschweigen bzw. nicht zu kommentieren. Kann/ sollte man den krudesten Müll ggfs. klarstellen oder wird man dann nur in Diskussionen mit Idioten verwickelt.
Oder darf der Internetredakteur das gar nicht, weil die Beiträge mit xy abgesprochen werden müssen?