• Ich hab echt keine Lust den ganzen Bullshit jetzt auseinander zu nehmen...


    NIEMAND würde ein Zacken aus der Krone brechen wenn man einen Zugabe block hat wo nur 80er Zeug gespielt werden. Andere Bands der größenordnung können das auch und trotzdem ist die nächste Tour ausverkauft. Eine der Bands traute sich sogar totale Raritäten ins Hauptset zu packen oder gar auf die größten Hits der Bandgeschichte zu verzichten...


    Das es immer wieder mal Restkarten gibt und einige wenige Konzerte nicht ausverkauft sind ist auch völlig normal. Die Bands machen schon bei einer 50% Auslastung +/- 0. Anders zu Kalkulieren wäre der Wahnsinn...



    "Den ganzen Bullshit" --> Sehr freundlicher Hinweis! Vielen Dank für diesen sachlichen Kommentar.


    "Eine der Bands" -, na welche Band ist es denn? Meinst du etwa die Ärzte? War das nicht die Band, die sich jahrelang diversen Streamingplattformen verweigert hat, dann aber heute morgen doch eingeknickt ist, und sämtliche Veröffentlichungen der letzten 30 Jahre doch auf diversen Plattformen hochgeladen hat?


    Auch die mussten letztendlich in den sauren Apfel beißen, und erkennen, dass es ohne Streaming heute einfach nicht mehr läuft.


    Soviel zu dem "Mut" der anderen Bands. Wenn man kommerziell aktiv ist, muss man sich halt den Gegebenheiten des Marktes unterwerfen, ob einem das passt oder nicht.


    Das "niemand einem Zacken" aus der Krone brechen würde wenn man einen Block mit 80er-Zeug spielen würde deckt sich leider nicht mit meinen Erfahrungen. Habe oftmals die Erfahrung gemacht, dass sich die Ränge nach dem TWD gesielt wurde leerten.




    Leute, nochmal: Ich selber habe auf diese Stinker wie TWD oder DidM auch keinen Bock. Aber es muss ja Beweggründe haben, warum die Band so agiert wie sie agiert.


  • Ja und die Millionen fahren dahin um die TOTEN HOSEN zu sehen, die Lieder von den TOTEN HOSEN spielen. Hätten sie nicht letztes Jahr in Frankfurt urplötzlich mit dem AC/DC-Müll angefangen, würde es kein Schwein verlangen. Die Leute kaufen sich auch nicht die Tickets um sich irgendwelche grauenhaft schlechten Coverversionen (ich sage nur die AC/DC-Versionen die der letzte Rotz sind, das grauenvolle Hey Jude-Cover, oder das fürchterlich vorgetragene Far Far Away) anzutun bei den Hosen, dafür könnte der Pöbel auch zur nächsten Festzeltcoverkombo gehen, die kriegt das besser hin ;) Der Eventfan kommt da er "Tage wie diese", "Wannsee", "Altes Fieber, "Hier kommt Alex"... hören möchte, das soll er ja auch kriegen! Die Hosen sollen ja nur etwas mutiger werden, was die Songs neben den großen Hits betrifft, so wie letztes Jahr im Winter. Und es kann ja niemand behaupten, dass bei z.B. bei "Was Zählt", "Verschwende deine Zeit", "Wort zum Sonntag"... schlechte Stimmung in den Hallen war, da ging es ja auch immer gut ab. "Alles mit nach Hause" wurde z.B. beim erstmaligen spielen im letzten Jahr und in diesem Jahr so abgefeiert vom Publikum, dass es danach dauerhaft im Set war.
    Aber schön, vertritt hier bitte weiterhin deine sonderbare Meinung aus irgendwelchen Scheinwelten.


    Meine Meinung ist weder sonderbar noch aus irgendwelchen Scheinwelten.


    Die Hardcore-Fans machen 5% des Gesamtpublikums aus. Wen interessieren statistisch diese 5%?


    Die Dinger sind doch ausverkauft, und die Konzerte werden abgefeiert, warum sollten die Hosen dann was ändern?


    Es hilft alles nichts: Wir müssen einfach die Konsequenzen ziehen, und nicht mehr zu den Massenbespaßungs-Dingern hingehen. Jedes mal hinrennen, Eintritt zahlen und hoffen das sich was ändert ist doch Schwachsinn.


    Die Toten Hosen werden sich im großen Rahmen nicht mehr ändern. Ob es dir passt oder nicht.

  • Deswegen spielt man solche Stinker auch am Ende...


    Oder gar nicht...


    Die Streaming verweigern hatte auch den Grund da man das Konzept "Album" nicht verwässern wollte. Was man ja mit dieser PseudoWerkschau eh gemacht hat. Die Ärzte brauchen die Kohle durch das Streaming sicher nicht. Eingeknickt ist das nicht, ehe auf geänderte Hörverhältnisse eingestellt. Alben sind nur dazu da um Livetouren zu promoten. Das bedeutet nicht das man "Alle Hits" jedesmal runterdudeln muss. Selbst kleine Bands nutzen das Streaming um Touren zu Promoten.


    Die würden nicht ein Ticket weniger verkaufen wenn die Alles passiert oder Alles aus Liebe nicht spielen.... erst recht keine dämlichen miesen Coverversionen.


    Bei die Ärzte haben dann leute auch auf Männer sind Schweine gewartet. Kam nicht. Die Touren wurden trotzdem immer größer...


    Man kann übrigens sogar das Eventpublikum UND die Hardcorefans bedienen. Das ist nicht mal schwierig. Man muss es nur WOLLEN. Willkommen in Deutschland wurd auch bestimmt 15 Jahre nicht gespielt, da ist nicht einer weniger durch gekommen (Nunja vielleicht 1-2 AFD Neonazis, aber die will ja eh keiner da haben :D )


    Die Hosen waren schon immer sehr berechenbar. Die Band war von vorne rein auf "Kommerziellen Erfolg" ausgelegt. Das mögen 4 von 5 Bandmitgliedern anders gesehen haben aber besonders Manager und Trimpop ganz sicher nicht. Wölfi (der Sänger von den Kasserieren) hat mal erzählt das die Hosen schon 1984 dagegen waren gefilmt zu werden für Projekte, einfach weil man von Management Seite die gefahr sah das dieses Material "schädlich für den Kommerziellen Erfolg" sein könnte

    Es kommt die Zeit
    in der das Wasser wieder steigt...
    Es kommt die Zeit
    in der der Airport wieder brennt...

  • Liegt aber auch nur daran, wie Campino mit Raritäten umgeht. Dieses "bier vorne wünschen sich das 500 Leute, dürfen wir uns die Zeit nehmen" oder "bitte erlaubt uns, dass wir zwischendurch ein älteres Unbekannteressen Stück spielen", sorgt doch dafür,d ass die TwD Fans überhaupt erst enttäuscht/genervt sind. Campi legte denen ja so in Mund. Würden sie das einfach mit einer normalen Ansage oder ganz ohne spielen, würde es einem Eventie gar nicht auffallen, genauso wie bei Liebeslied.

  • Sakuro: ich muss etwas schmunzeln, wenn ich deine Beiträge lese. Du erinnerst mich an die putzigen Studenten, die schon zwei Semester BWL-Studium hinter sich haben und nun stolz der Welt erklären möchten, wie „der Markt“ funktioniert. Gerne garniert mit Begriffen wie „Kapital binden“ „Millionenunternehmen“ „Haupteinnahmequelle eines Imperiums“ usw.
    Falls du es noch nicht bemerkt hast: das beeindruckt niemanden.


    Was mich aber nervt, ist deine Überheblichkeit dabei. Dieses „ich ERKLÄRE euch wie´s läuft und damit erübrigt sich jede weitere Diskussion“

    Leute, wir können das Thema totdiskutieren.


    Das kann man bei jedem Thema (und wird in diesem Forum auch bei fast jedem Thema gemacht ). Wenn du keinen Bock drauf hast, lasse es…


    Um meinen Glauben geht es nicht. Wir sind hier nicht in der Kirche. Wir diskutieren hier (so hoffe ich doch?) anhand von Fakten, nicht anhand dessen was der einzelne hier glaubt oder nicht glaubt. .


    Das sie die Eintrittspreise "locker seit Jahren stärker erhöhen" könnten ist ein Gerücht, welches auf deiner Annahme beruht. Annahmen, Glauben und Hoffnungen einzelner Personen machen bei solch einer faktenbasierten Diskussion keinen Sinn, auch wenn ich mich wiederhole. .



    Echt weit aus dem Fenster gelehnt, da du leider selber keinerlei Fakten lieferst. Ausschließlich deine Annahmen.


    Fakt ist doch einfach, dass überall die Verkaufszahlen von Tonträgern massiv im Keller sind, von dem umfangreichen Backkatalog reden wir besser erst garnicht.


    Eine Band wie die Toten Hosen generiert nunmal 80% aller Einnahmen über Konzerte.


    Die 5% Ultra-Fans sind statistisch irrelevant, da diese auch nur 5 % Kapital bringen.


    Bitte liefere noch zu folgenden Punkten FAKTEN:


    Was bedeutet denn „eine Band WIE die toten Hosen“?? Welche Bands hast du bei deinen statistischen Vergleichen noch heran gezogen?


    Könntest du bitte deine Quelle angeben bzgl. Der „generierten Einnahmen“ der Hosen? Ne BWA wäre ganz schön (möglichst die Entwicklungsübersicht Oktober 2018 ).


    Wie hast du den Anteil der Ultra-Fans ermittelt?


    Wie hast du ermittelt, dass 95% der Fans ein ACDC Cover hören wollen?


    Aufgrund dieses missgefüges muss man auf den Konzerten nun mal auf sicher spielen, weil man die Haupteinnahmequelle nicht riskieren will.


    Aus genau dem Grund personalisiert man übrigens auch die Tickets nicht, ein schneller Abverkauf wäre dann nicht mehr gewährleistet


    Du gehst hier von einer simplen Kausalität aus: weil auf den Konzerten „auf sicher gespielt wird“ (was auch immer DAS heißen soll), verkaufen sich die Tickets schnell.


    Das ist falsch. Die Tickets werden schon seit Jahren innerhalb von wenigen Minuten verkauft. Aber nicht, weil eine bestimmte Setlist gespielt wird. Die kennt niemand, wenn der Vorverkauf losgeht. Denn dieser startet meistens viele Monate vor dem Konzert.
    Außerdem werden viele Karten von Händlern gekauft, die diese dann später teurer weiter verkaufen. Und das funktioniert teilweise halt so gut, weil das Konzert als „ausverkauft“ gilt. Mache ein Gut knapp, und die Nachfrage danach wird sich steigern.


    Ein schneller Abverkauf wäre auch mit personalisierten Tickets gewährleistet, wenn auch vielleicht nicht innerhalb von 5 Minuten.



    Das sie die Eintrittspreise "locker seit Jahren stärker erhöhen" könnten ist ein Gerücht, welches auf deiner Annahme beruht. Annahmen, Glauben und Hoffnungen einzelner Personen machen bei solch einer faktenbasierten Diskussion keinen Sinn, auch wenn ich mich wiederhole.


    Zum Thema: Wie kommst du darauf, dass man Eintrittspreise stärker erhöhen könnte? Die Preissteigerung von der Tour 2012/2013 zur Tour 2017/2018 beträgt immerhin rund 20%.Viel "stärker" kann man da nicht erhöhen, insbesondere dann nicht, wenn man nicht auf der Hälfte der Tickets sitzen bleiben möchte.


    Der Vorverkauf des Konzertes "Leipzig Festwiese 2015" lief äusserst schleppend, und zog sich über Monate.


    Und du machst dann daraus den „FAKT“, dass das an den Preisen liegt?
    Was du nicht berücksichtigt hast, ist die Größe der Location und die Anzahl der großen Locations während der gesamten Tour.


    2012/2013 gab es viele Konzerte in kleineren Hallen. 2017/2018 wurden fast ausschließlich Stadien und OpenAir bespielt.
    Du musst also in deine Berechnung die Gesamtzahl der auf einer Tour verkauften Tickets mit einbeziehen.
    Die wird 2017/2018 deutlich höher gewesen sein. D.h., der gemeine Konzertbesucher sah sich einem weniger knappen Gut gegenüber als noch 2012/2013. Der Ansturm war daher am Anfang nicht ganz so groß (schreib irgendwo „limitiert“ drauf, und der Pöbel reißt es dir aus den Händen).
    Verkauft wurden die Tickets dennoch.


    In 2015 sah es mit der Leipzig Festwiese aus diesem Grund auch ganz anders aus. Was die Hosen im Übrigen auch so sehen (ein knappes Gut verkauft sich schnell)

    Zitat

    DIE TOTEN HOSEN: KONZERT IN LEIPZIG MIT 70.000 BESUCHERN AUSVERKAUFT!
    Da es 2015 nur eine Handvoll Auftritte geben wird, war ein großer Run auf die Karten vorhersehbar, aber wie gut es überall läuft, überrascht uns dann doch. Nun meldet Leipzig mit 70.000 verkauften Tickets als Erster „Sold Out“.


    https://de-de.facebook.com/die…15-nur/10152550738803301/


    Aber da du ja angibst, FAKTEN zu haben, möchte ich dich bitten (ich darf dich zitieren):


    "Wäre somit schön, wenn du deine Aussage bzgl. der Eintrittspreiserhöhung noch ein wenig untermauern könntest."


    Aber bitte nur FAKTEN, FAKTEN, FAKTEN mit Quellen/ Belegen. Nicht deine Annahmen oder irgendwelche Allgemeinplätze


    Das "niemand einem Zacken" aus der Krone brechen würde wenn man einen Block mit 80er-Zeug spielen würde deckt sich leider nicht mit meinen Erfahrungen. Habe oftmals die Erfahrung gemacht, dass sich die Ränge nach dem TWD gesielt wurde leerten.


    Hier ziehst du schon wieder die falschen SCHLÜSSE, die du als FAKTEN verkaufen willst. Hast du die Leute mal gefragt, warum sie vor dem Zugabenblock gehen? Doch nicht, weil dann evtl. Lieder aus den 80ern gespielt werden.
    Nein, das hat einen ganz anderen Grund: weil die dann schneller von den Parkplätzen runter kommen. (weiß ich, weil ich gefragt habe und weil ich schon mal mit „solchen Leuten“ auf einem Konzert war).


    Also: wenn du Diskussionsteilnehmer mit dem Hnweis auf eine "faktenbasierte Diskussion" belehren möchtest, dann liefere bitte auch diese FAKTEN.

  • Netter Seitenhieb, zündet bei mir aber leider nicht.


    Das im Winter in den Hallen mehr Raritäten kamen, war auch in den Jahren davor schon der Fall.
    Die Hallen kann man aber vom Publikumsschnitt nicht mit den Stadien vergleichen.


    Im Stadion versucht man wesentlich mehr ein Eventpublikum anzusprechen als in der Halle.


    Im übrigen wird das Geld über die Stadien generiert, nicht über die Hallenkonzerte. Und das an allen Fronten (Getränke, Merchandising, Ticketverkäufe)


    Im übrigen dürfte das mit den Raritäten in den Hallen auch mehr ein subjektives Empfinden sein.
    Klar, es mögen ein/zwei Raritäten mehr gewesen sein pro Konzert, aber der Riesen-Raritätenschnitt war es auch nicht.

  • GrauerPanther, ich danke dir an dieser Stelle ausdrücklich. Genau so wie du hier hätte ich auch einen Beitrag verfassen wollen. Das bleibt mir nun Gottseidank erspart. Erstaunlich wie sich manchmal die Eindrücke gleichen :rolleyes:


    und nun noch kurz zu sakuro: Dein "Fakt" dass 5% hardcore fans egal sind: du hast vom Musik Geschäft echt null Ahnung. Die 5% deiner Fan Base sind es die dir eine supersichere Planungsgrundlage schaffen. Die kaufen jedes deiner Produkte, über Jahrzehnte, wenn du so lange dabei bist. Der Eventie ist ein Sahne-Top das du mitnimmst wenn es abschöpfbar ist. Ein Mitnahme Geschäft von dem du weißt, dass es nächstes Jahr auch wieder bei den Gunners aufschlagen könnte und dann die abschöpfen. Hast du schon mal überlegt, warum kluge Tour-Planungen die Locations erst einmal verkaufen und sich nen zweiten Slot sichern?


    Als Überschrift eines Beitrags in Long Form hätte mir noch dieser alte Testament Song gedient:

    Externer Inhalt www.youtube.com
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    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.

    A fallen wall becomes a bridge to connect us rather than divide. (Zeb Love)

  • .Im übrigen wird das Geld über die Stadien generiert, nicht über die Hallenkonzerte. Und das an allen Fronten (Getränke, Merchandising, Ticketverkäufe)


    Das ist doch Bullshit


    A.) Verdienen die Hosen an den Getränken nichts, dass verdient der Caterer der einen Vertrag mit der Halle hat. Da steht keiner von JKP hinter dem Tresen. Nicht mal im SO36


    b.) Merchandsing verkauft sich immer, da gibts nicht nur die Konzertverkäufe sondern auch noch nen Webshop etc...


    C.) du behauptest ernsthaft das Hallenkonzerte kaum nennenswerte Einnahmen generieren? Ach Hilfe. Die Hosen gehen Pleite wenn sie in einem Stadion Musterbeispiel spielen. Zudem sind Stadionkonzerte meist nur das Ende einer Tour....


    D.) Keiner sagt das die das SO36 Set in einem Stadion spielen sollen, nur statt irgendwelcher Blödelcovers kann man genau so, Disco in Moskau spielen, wenn ich ne Coverband sehen will geh ich aufs Schützenfest, da krieg ich das Umsonst (und die können AC/DC zeug auch noch besser...)



    Du bist genau so ein typischer BWL Dummschwätzer der was von Target Audience, Added Value, Quality Mismatches labert, und ein Jahr später ist die Firma Pleite. Du hast vom Musikgeschäft ja weniger Ahnung als ein DSDS Sieger...


    Ich warte dann mal auf deine Angeblichen Fakten. Achja wieviele Konzerte hast du schon veranstaltet? Lass mich Raten... 0...

    Es kommt die Zeit
    in der das Wasser wieder steigt...
    Es kommt die Zeit
    in der der Airport wieder brennt...

    Einmal editiert, zuletzt von Gabumon ()

  • Meine Fresse, was ein Vogel hier durchfliegt.
    Hat Glühwein auf einmal Satzzeichen gelernt?



    Im übrigen dürfte das mit den Raritäten in den Hallen auch mehr ein subjektives Empfinden sein.
    Klar, es mögen ein/zwei Raritäten mehr gewesen sein pro Konzert, aber der Riesen-Raritätenschnitt war es auch nicht.


    Was denn nun? War es mein rein subjektives Empfinden oder gab es bei jedem Konzert zwei seltener gespielte Songs mehr?

    NEIN :!:


  • Was denn nun? War es mein rein subjektives Empfinden oder gab es bei jedem Konzert zwei seltener gespielte Songs mehr?


    Nein, waren zwei oder mehr pro Gig. Da hast du schon recht.

  • da freut sich der BWL prof bestimmt. viel glück noch für die bachelorarbeit


    Kleine Hilfestellung dafür von mir (auch zum Faktencheck):



    Verwaltungs GmbH musste selber suchen


    Außerdem:
    Imperium = (bildungssprachlich) riesiger Macht-, Herrschaftsbereich
    https://www.duden.de/rechtschreibung/Imperium






    So, nu is aber auch gut von meiner Seite aus. Ich will jetzt auch nicht ins "Nachtreten" abdriften (oder bin ich das schon ?? ?( )

  • Ich glaube so ein bisschen, dass das mit den Zuschauern ein etwas vorgeschobenes Argument ist. Man hat von den Hosen manchmal so Statemnets geört, wie toll eingespielt sie nach ein paar Konzerten sind. Ich denke, die Hosen finden das schon sehr gut, wenn sie mal so richtig eingespielt sind und kaum Fehler machen. Also so was wie eine "perfekte" Show abliefern, was auch immer das genau heißt. Vielleicht spielt da auch ein bisschen Perfektionismus mit rein. Das funktioniert natürlich weniger, wenn man jeden Tag 15 Songs austauscht. Ob es den Gelegenheitshörern auffällt, wenn mal Alles was war fehlt. Vermutlich nicht, aber eingespielt ist eingespielt.

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