Ordnung im Plattenregal

  • wenn die Zimmer nicht gebraucht werden, klappt sowas. Bei uns war es so, daß meine Eltern die frei werdenen Zimmer für sich in Beschlag nahmen und nutzen. Da mußte so einiges was wir da lassen wollten auf den Boden und litt durch mangelnde Isolierung. Nach und nach hab ich dann doch alles von mir abgeholt.
    Und nun hab ich das Problem, daß mein Vater dort selberausgezogen ist und sich wohnungsmäßig verkleinert hat, es aber viele Dinge gibt die ich gerne haben möchte (u.a. seine Plattensammlung und diverse Bücher). Nun stapeln sich bei mir im Arbeitszimmer die Kartons.

  • .. Sich gegenseitig helfen ist nie verkehrt - wenn du das nicht kannst mit deiner Mutter/deinen Eltern, dann tut mir das leid für dich.


    Meine Mutter ist damals 6 Monate später ausgezogen aus dem Haus, hätte eh alles weg gemusst


    Jetzt gehts ja eh nicht mehr, Friedhöfe sind schlecht zum Sachen auslagern :tongue:

    Es kommt die Zeit
    in der das Wasser wieder steigt...
    Es kommt die Zeit
    in der der Airport wieder brennt...

  • Wegwerfen, aussortieren, verkaufen, verschenken... Hilft immer! :D


    Ich bin weder Jäger noch Sammler, auch gerate ich bei Vinyls/CDs nicht in Verzückung. Habe geschätzt unter 20 je Darreichungsform:rolleyes:, und ich lebe immer noch...

    "Nichts ist schwerer und erfordert mehr Charakter, als sich in offenem Gegensatz zu seiner Zeit zu befinden und laut zu sagen: Nein!"

  • und ich lebe immer noch...

    ...oder was man dann so Leben nennt ;)


    Alles Geschmackssache... und wenn man keinen Sammeltrieb hat, ist das mit Sicherheit auch praktischer in Sachen Platz und Finanzen...

    Es hat sich vieles getan, auf Dosenbier gibt es jetzt Pfand,
    aber die meisten von uns leben noch, das war nicht immer so geplant.
    (Koyaanisqatsi)

  • ..letzteres nicht zwangsläufig! das gute an vinyl ist, dass es sich gut und meist gewinnbringend verkaufen lässt. ich verkaufe eine platte für 100€, die ich für 7 franken vor 20 jahren gekauft habe und investiere die 100€ in 7 aktuelle platten, die dann irgendwann wieder den x-fachen wert haben. so läuft das bei mir schon seit 30 jahren. kann auch vorkommen, dass ich eine platte verkaufe und die kohle verbrauche ohne zu reinvestieren.


    insofern ist das eher gewinnbringend als kostenaufwändig.

    2 Mal editiert, zuletzt von pillermaik ()

  • Stimmt schon, kommt halt drauf an, wie leicht man sich wieder von Platten trennen möchte. Man kauft meist ja nicht mit Verkaufsabsicht im Hinterkopf (gilt jedenfalls für mich), allerdings wird über die Jahre erfahrungsgemäß wirklich manchmal etwas entbehrlich. Andererseits steigen ja auch nicht alle Scheiben zwingend im Wert (wobei Vinyl da auf jeden Fall deutlich stabiler/wertsteigender ist als CD, wo ja nun fast alles verramscht wird bis auf wenige Ausnahmen) und manche hat man selbst vielleicht auch schon zum Raritäten-Preis erstanden.


    Ich hab bis dato jedenfalls deutlich mehr Geld für Vinyl ausgegeben als ich durch Vinyl verdient habe.

    Es hat sich vieles getan, auf Dosenbier gibt es jetzt Pfand,
    aber die meisten von uns leben noch, das war nicht immer so geplant.
    (Koyaanisqatsi)

  • Ich sortiere streng nach Alphabet, bei Bands grundsätzlich nach dem Kern der Nomialgruppe (Bsp.: die toten Hosen; Hosen ist der Kern, auf den alles andere Bezug nimmt, daher stehen sie unter "H"); Bands, welche mit einer Zahl anfangen (z.B. 999, 2Bad, 7 seconds) stehen vor dem Alphabet


    Eine Unterteilung nach Genres nehme ich nicht vor; 7``, 10`` und 12 `` stehen getrennt voneinander, gleiches gilt für Boxsets/Sondereditionen). Ferner verkaufe ich grundsätzlich kein Vinyl. Es sei denn, ich habe wieder einmal eine Platte doppelt gekauft. Diese verkaufe ich aber meistens an Freunde und Bekannte zum Selbstkostenpreis. Früher habe ich sehr viele Platten wegen Geldnöten verkaufen müssen, darunter Fanclubpressungen von Helloween, Slayer, Napalm Death etc. Die sind heute ein Schweinegeld wert, twl. gehen diese Pressungen in den dreistelligen Bereich rein, und ich musste sie für ein Appel und ein Ei verticken.
    Wenn ich über die Wupper gehe, können meine Kinder meine Platten verkaufen. Für einen anständigen Sarg und eine Pulle Bier wird es dann reichen. Aber wer weiß, vllt. interessiert sich in 20 Jahren schon kein Schwein mehr für Vinyl.


    Meine Platten habe ich bei discogs eingegeben. Und ich brauche diese elektronische Übersicht, würde ich doch soviele Platten zweimal kaufen. Vor allem vor dem Hintergrund, dass ich, sobald preorder möglich ist, die Platte ordere, ein halbes Jahr später aber nicht mehr weiß, dass ich sie bereits geordert oder bereits gekauft hzabe. Insofern bin ich immer dankbar, wenn ich weiß, was ich bereits alles habe. Daneben bin ich dazu übergegangen, alle meine Bestellungen, die offen sind, ebenfalls zu sichern und stets bei mir zu tragen.



    Ich gehöre zu denjenigen, die sehr viel Geld für Vinyl ausgeben. Ich kann mit mp3, spotify etc. nichts anfangen . Es hört sich vielleicht blöd an und ewiggestrig, aber ich finde diese Computerfiles sind so leblos, so beliebig. Eine Platte muss ich mir "erarbeiten", ich stecke Zeit darein, ich genieße das Haptische, liebe den vollen Sound, lese dabei das Textblatt etc.pp. (Deswegen liebe ich auch Platten, wo neben den Texten auch Linernotes zu lesen sind). Das ist alles so anders wie beim mp3-Hören. Da kann ich ganz einfach klicken, etwas vergessen. Ich muss mir keine Mühe machen, scheißsong, skippen; bei einer Platte geht das nicht so einfach, man muss aufstehen, den Tonarm hochnehmen etc. Natürlich nutze ich auch mp3 auf meinem mobilen Telefon, finde es auch ganz praktisch. Oftmals ist das auch so, dass ich, bevor ich eine Platte höre, erstmal mir die mp3s reinziehe (liegen ganz häufig kostenlos der Platte bei). Und es ist häufig bei mir der Fall, dass ich Alben nach einem mp3-Durchgang als mäßig oder kacke abstempel (Anspielen-30sek reinhöre, ein bißchen vorspielen, dann skippen), das Album aber wächst, wenn ich es auf der Anlage anhöre. Mir ist natürlich auich bewusst, dass ich mir auch mp3-Platten erarbeiten kann....aber hierbei habe ich weder Disziplin noch Muße


    Ich finde auch, dass Musik, dieser Schaffensprozess, diese Arbeit, die in Covergestaltung etc. dem einer Vinylplatte inhärent sind, einfach verloren geht. Soundfiles sind so seelenlos. Ihr mögt das gerne anders sehen

    2 Mal editiert, zuletzt von Mr. BammBamm ()

  • Ferner verkaufe ich grundsätzlich kein Vinyl. Es sei denn, ich habe wieder einmal eine Platte doppelt gekauft. Diese verkaufe ich aber meistens an Freunde und Bekannte zum Selbstkostenpreis.


    Da würde ich gerne wissen; was ist denn der "Selbstkostenpreis", wie setzt du den an? Und machst du Unterschiede anhand des Zustandes?
    Würdest du die "Let it be"-Box von den Beatles, die man nur 1970 erwerben konnte, nun doppelt haben - würdest du sie für den damaligen Kaufpreis von vielleicht 20 Euro verkaufen, obwohl sie einen Wert von 600 Euro hat (in gutem Zustand)? Irgendwie nehme ich dir das nicht so ab.. ;)! Oder du hast keine wirklich seltenen Platten...?


    Ich verkaufe in erster Linie Scheiben die ich doppelt besitze. Wenn man mal irgendwo ein Konvolut gekauft hat, sind da häufig Scheibe bei, die man bereits hat.
    Aber ich verkaufe natürlich auch Scheiben, die ich mir einfach nicht mehr anhöre und die mir insofern keine Freude mehr bereiten.. Warum an etwas ewig festhalten, das man nicht mehr benötigt? Ich habe ganz viele Black Metal und Death Metal Scheiben abgestossen, weil ich in dem Bereich seit 20 Jahren sehr sehr selten eine Scheibe auflege.. Anstelle von Horten ermögliche ich lieber jemandem Zugang zu der Scheibe, der richtig Freude daran hat und sie nicht kriegt. Meine Preise sind dabei sehr moderat - bei Discogs in der Regel bin ich der mit dem günstigsten Preis, selbst wenn mein Exemplar in einem weitaus besseren Zustand ist als das billigste sonst.


    Ich habe einige Platten auch teuer erstanden in den Jahren, manchmal sogar auf Ebay, wo man sich gegenseitig überbietet und dann, wenn man etwas unbedingt haben will, horrende Summen zahlt.... War zwar nicht häufig notwendig, weil ich mir echt das Meiste in der Jugend angeschafft hatte (manchmal nicht immer ganz legal, zugegeben...) - aber wenn ich nun eine der Platten verkaufe, warum sollte ich sie für 15 Euro vertricken, wo ich das 10-fache bezahlt habe?
    Ich denke mal das macht niemand und sollten das alle tun, gäbe es keinen Markt für Sammler von Raritäten. Ich finde es vollkommen ok, wenn jemand zb die "Ride the lightning" von Metallica mit rotem Schriftzug, von denen es weltweit nur 500 gibt, für einen SAMMLERpreis anbietet und dieses spannende "Business" nicht kaputt macht, indem man Platten verhökert als wäre es ein billiges Ramschprodukt - zB Sampler "Disco '78" oder so - das keiner haben will. Da zahle ich auch heute als Käufer noch gerne "angemessene" Preise und habe etwas in der Hand, das eben nicht jeder hat, das ich aber unbedingt haben will (jeder Sammler der ganz ehrlich ist und sich nicht besser verkaufen möchte als er ist, hat gerne seltene Platten, weil sie eben nicht jeder hat).


    Insofern finde ich Verkaufen von Platten total in Ordnung, da man nicht unendlich Geld für Neues hat - gerde in der heutigen Zeit, wo alles wieder als Vinyl released wird. Es gibt pro Monat im Schnitt etwa 30 Neuerscheinungen die ich haben möchte - das kann sich kein normal verdienender Mensch einfach so leisten, gerade wenn ein Box-Set - als Beispiel die "...and justice for all" - allein schon 220 Euro kostet...

    Einmal editiert, zuletzt von pillermaik ()

  • Ich finde auch, dass Musik, dieser Schaffensprozess, diese Arbeit, die in Covergestaltung etc. dem einer Vinylplatte inhärent sind, einfach verloren geht. Soundfiles sind so seelenlos. Ihr mögt das gerne anders sehen


    Genau deiner Meinung, wenngleich ich deezer sehr häufig nutze, da ich bspw. Pendler bin. Es ist einfach super praktisch, aber zu Musik richtig genießen gehort eben mehr. Bin gespannt wie sich das entwickelt. Die Streaming-Plattformen verändern jedenfalls gewaltig die Musiklandschaft.

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  • Maik, ich habe mir die Frage noch nie gestellt, zu welchem Preis ich meine Schätze verkaufen würde. Ich will sie einfach nicht verkaufen, von daher... Damit werde ich mich beschäftigen, wenn es soweit ist.Und die Platten, die ich verkaufe, kann man noch ganz regulär im Laden oder so kaufen. Diese doppelten Scheiben habe ich ja nur, weil ich zu dämlich war, meinen Bestand vor dem Kauf zu prüfen. Ich nehme dann den Preis, den ich bezahlt habe, und gut ist. Und wenn man ehrlich, die wenigsten Scheibe, die man sich heute kauft, sind wirklich eine Art "Wertanlage". Und wer weiß, ob es überhaupt jemals eine sein kann. Der Markt und die Interessen sind schnellebig. Auf der anderen Seite sagte man in den 90ern, dass Vinyl tot sei. Heute ist es wieder lebendig. Mal gucken



    Meine ganzen Metalplatten (wie oben angemerkt) habe ich wirklich für fünf Mark pro Stück verkauft, weil ich a) selten dämlich war, b) weil ich noch dämlicher war, c) weil ich naiv war, und d) ich so voller Punk war i.S. von Scheißkommerz und e)weil ich total dämlich war. Ich schäme mich noch heute für meine mangelnde Weitsicht und Reife und heule den Platten echt nach. Aber, es ist nunmal geschehen.



    Die Problematik, die Du anbsprichst, von wegen der Masse an Neuerscheinungen. Du hast Recht, es kommt gerade soviel raus, das kann man nicht leisten. Ich kaufe mittlerweile wirklich nur noch Platten von Bands, die ich einfach nur gut finde. Gut, das sind ein paar mehr, aber ich kann es mir (noch) leisten. Aber wenn die Vinylpreise (tlw. sind wir ja schon bei 25 Euro für eine Platte, im Schnitt ca. 20 und für eine poplige Single fast 10) weiter anziehen, dann werde ich noch weiter zielgerichtet einkaufen. Die Metallica wollte ich unbedingt haben ebenso wie die Rise against Sammlung. Aber das kann und will ich mir dann doch nicht lesten. Ich setze mir ein Limit, wieviel ich monatlich an Platten ausgebe. Und an diese Grenze halte ich mich eigentlich sklavisch (Ausnahmen bestätigen die Regel). Dann wird es halt mal nicht die limitierte Version, sondern nur die Standard-Version o.ä.

  • Die Streaming-Plattformen verändern jedenfalls gewaltig die Musiklandschaft.


    kennt ihr diese werbung mit einem problem from hell: "du willst deine líeblingsmusik hören und hast gerade kein netz?" - wtf! wenn das tatsächlich ein real existierendes problem ist, dann haben die streamer offenbar den mainstream übernommen.
    ich kann diese mp3-skepsis schon verstehen, das ist halt nur bits und bytes, nix materielles. ich sehe zum streaming jedoch noch einen wesentlichen unterschied da ich mp3s noch selbst besitze, beim streamen habe ich ja über gar nix mehr kontrolle.
    was ich erst nur als mp3 besitze aber öfter höre, dazu kaufe ich mir dann auch die scheiben, aber halt nur cd's. bisher jedenfalls. ich finde vinyl schon reizvoll, aber ist halt die frage, ob das den einstieg noch lohnt, ich fange ja mit fast nix an. andererseits kann so ein schön eingerichtetes schallplattenzimmer ein traumhaft schöner raum sein...


    Es gibt pro Monat im Schnitt etwa 30 Neuerscheinungen die ich haben möchte


    360 pro Jahr, 3600 in 10 Jahren 8o

    A fallen wall becomes a bridge to connect us rather than divide. (Zeb Love)

  • doch... liebeslied 7“, tout pour sauver l‘amour 7“, mehr davon 7“, itsy 12“...


    ich habe mich 2012/13 so über die hosen geärgert, dass ich ihre platten, die ich zu dem zeitpunkt bis zu 20 jahren im besitz hatte, loswerden wollte. ich wusste, dass mich das ärgern wird und trotzdem habe ich es getan!
    andererseits auch gut zu wissen, dass nichts unmöglich ist und sollte ich mal kohle brauchen, komme ich so zu cash ohne dabei fast zu sterben.


    und eine sealed „warriors of the night“ von x-caliber! zum glück habe ich sie aber auch noch als not sealed...

  • Meine ganzen Metalplatten (wie oben angemerkt) habe ich wirklich für fünf Mark pro Stück verkauft, weil ich a) selten dämlich war, b) weil ich noch dämlicher war, c) weil ich naiv war, und d) ich so voller Punk war i.S. von Scheißkommerz und e)weil ich total dämlich war. Ich schäme mich noch heute für meine mangelnde Weitsicht und Reife und heule den Platten echt nach. Aber, es ist nunmal geschehen.


    Das Gefühl kann ich - auf (m)eine Art - nachvollziehen:
    als Schallplatten (in den 90ern?) out waren, habe ich alles zum An- und Verkauf-Gerümpelhändler geschleppt und bin mit stolzen Fuffzisch Cent pro 10 Platten (oder so) wieder raus. Auch das, was ich von den Hosen hatte, ging fort. Das war nicht viel und auch nicht wertvoll, aber egal.
    Als Vinyl dann wieder eine Auferstehung feierte, bin ich über die Flohmärkte gezogen und habe mir das, was ich damals verramscht hatte, wieder mühsam zusammen gesucht. Naja, zumindest fast, zu Bee Gees und Mixed Emotions konnte ich mich dann trotz Sentimentalität, glaub doch nicht mehr durchringen. 8)  
    Aber insbesondere in Sachen Hosen war mir das eine Lehre!
    Was zur Folge hat, dass ich heute jede Vinyl, die die Hosen rausbringen, auch kaufe. Egal, ob ich derzeit nen Plattenspieler habe oder nicht und auch egal, ob ich die Scheibe höre oder nicht (sie existieren ja auch als CD), aber dieses sich-selbst-in-den-Arsch-beißen will ich diesbezüglich nie mehr haben!
    Manche Fehler macht man halt nur einmal.

    Wer keine Angst vorm Teufel hat, braucht auch keinen Gott!


    Nr. 5 lebt - wir sehen uns wo die eisernen Kreuze stehen...

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