07.06.2019 - Krakau - Klub Studio

  • Campi, Dein bewegender Bericht schreit fast nach einer CO2-Klima-Diskussion... :D Wann wird der/die Erste kommen und hier was zu meckern haben? Hey, that's Rock'n Roll Baby :daumen:

    Och Menno :D

  • Campi, Dein bewegender Bericht schreit fast nach einer CO2-Klima-Diskussion... :D Wann wird der/die Erste kommen und hier was zu meckern haben? Hey, that's Rock'n Roll Baby :daumen:


    Hab mich auch tatsächlich nach Alternativen umgeschaut. War aber leider mit Job an Schule nicht anders zu bewältigen.. :rolleyes:

    Korn, Bier, Schnaps und Wein


    und wir hören unsere Leber schrein'

  • Mein Reisebericht:


    Wer bremst verliert - Oder es verliert der, der sich vom Storno ausbremsen lässt
    Eine Konzertreise nach Polen


    Als, wie gehofft, die Toten Hosen ihre Aufwärmkonzerte für die Festivalsaison 2019 in Polen bekannt gaben, war klar, dass wir dort hin fahren. Da meine Freundin aber wenig busgeeignet ist und fliegen billiger war, wurde schnell die Reise geplant, nachdem wir im polnischen Ticketshop noch Tickets ergattern konnten.
    Der Zeitplan war zugegeben ehrgeizig. Meine Freundin musste am Donnerstag schon um 7 Uhr los und konnte wegen einer Weichenstörung nicht ins Ruhrgebiet fahren. Ich wollte dann einen verspäteten Zug nehmen. Als ich am Bahnhof war, war er aber pünktlich und fuhr mir vor der Nase weg. Da die nachfolgenden Nahverkehrszüge dann aber so viel Verspätung hatte, dass ich den Flieger verpasst hätte, musste ich ICE fahren. Das Ticket kann man aber kurz vor Abfahrt nicht mehr online buchen, also musste ich ein teureres Normalpreisticket für einen späteren Zug kaufen. Das Ticket war trotz Bahncard 25 so teuer, wie der Flug ohne Extras.
    So trafen wir uns erst in Köln Deutz im Zug zum Flughafen. Glückselig, dass es nun endlich los ging, standen wir am Gate, doch kurz vor Boarding erreichte mich einem Mail, dass die Unterkunft die Reservierung storniert hat. Angeblich funktionierte die Kreditkarte nicht, die bei booking.com hinterlegt war. Komisch nur, dass ich mit dieser gerade noch den Zug bezahlt hatte. Als ich in der Unterkunft anrief verstanden die angeblich kein Englisch. Ich bat einen anderen Fluggast, der polnisch sprach, für mich zu übersetzen und eine andere Kreditkarte anzugeben, doch da war das Zimmer angeblich schon wieder ausgebucht. Ich vermute einen klassischen Fall von Überbuchung – die Schweine! Da man dort nicht gewohnt hat, kann man im Buchungsportal noch nicht einmal eine schlechte Bewertung abgeben. Nun habe ich eine Bewertung bei Tripadvisor geschrieben.
    Beim Einstieg und auch noch im Flugzeug suchte ich dann eine andere Unterkunft zwischen Klub und Bahnhof. Dazu hatte ich mehr Zeit, als ich dachte, da wegen Gewitter über Ostdeutschland und Polen vor dem Start erst noch eine neue Flugroute gefunden werden musste. Wir fanden ein bezahlbares Appartement in einer Seitenstraße und waren erst mal nicht Obdachlos. 2010 war mir ähnliches passiert, da hatte das Hostel in Warschau die Buchung verschlampt und kein Bett mehr frei, aber drei nette Fans gaben mir dann Unterschlupf in ihrem exklusiv gebuchtem Vierbettzimmer. Hosenfans halten zusammen!
    20 Minuten nach Ende des Slots ging es dann in Köln los, so dass wir mit 20 Minuten Verspätung in Modlin landeten. Das vorbestellte Shuttle kam dann auch gleich und brachte uns gekühltes Wasser mit – schon nicht schlecht - und wir nahmen noch zwei andere Fans mit. Im Feierabendverkehr brauchten wir eine knappe Stunde bis zum Appartement. Das war zweckmäßig und modern ausgestattet. Wichtig war aber eigentlich nur der große Kühlschrank. Schließlich mussten wir ja Wegbier, Gute Nacht Bier und Wegbier nach Krakau kalt stellen. Nach dem Einkauf sind wir dann auch schon zur Halle gegangen, wo wir noch viele bekannte Gesichter wieder getroffen haben. Während der Vorband saßen wir dann im Biergarten und als die Hosen anfingen, gingen wir nach vorne rechts, weil es dort nicht so voll war und ab und zu mal Luft durch den Notausgang kam. Später hielten wir es dort vorne nicht mehr aus und gingen nach hinten zur offenen Türe. Da sah man auch toll, wurde aber von Mücken aufgefressen. Das Konzert war für ein Aufwärmkonzert sehr gut, da die Setlist besser war, als erwartet. Leider war dann das Konzert auch viel zu schnell vorbei. Da es wohl recht schnell nichts mehr zu trinken gab, sind wir dann Richtung Unterkunft gelaufen und besorgten unterwegs noch Wegbier. Am nächsten Tag sind wir dann zum Bahnhof gelaufen. Ein Fehler, denn der war weiter entfernt, als ich dachte. Wir waren auf der Rolltreppe zum Bahnsteig und ich konnte durch ein „Hallo“ die Zugbegleiterin abhalten, zu pfeifen und die Türen zu schließen. Sie ließ uns auch nur noch rein, weil wir reservierte Sitzplätze hatten. Viele andere mussten stehen. An unseren Sitzplätzen wurden wir schon von Freunden erwartet, die dachten, wir hätten den Zug verpasst….
    Im Zug gab es sogar echtes Bier und wir mussten die Piroggi testen. In Krakau angekommen suchten wir erst einmal die Bahnhofsapotheke auf, um unsere Mückenstiche zu versorgen, die natürlich schrecklich juckten. Natürlich erwarben wir auch die entsprechende Prophylaxe.
    Wir bummelten ein wenig durch die Stadt und ließen uns dann an der Stadtmauer nieder, der Stare Maesto war uns zu voll. Zu viele Touristen…
    Wir ergänzten den Biervorrat und gingen in die Unterkunft. Von dort konnte ich sehen, wie eine Ecke weiter ein Biergarten aufgebaut wird – eine Option für nach dem Konzert, dachten wir. Auf dem Campus gingen wir erst mal zum nächsten Burger-Stand und aßen zwei riesige Burger. Ich war anschließend überfressen und konnte das Ding nicht bei mir behalten – egal, Schwund ist immer. Am Klub stellten wir fest, dass der Supermarkt gekühltes Bier verkauft, so saßen wir mit ein paar Leuten noch draußen. Der Klub in Krakau gefiel mir eigentlich ganz gut, aber mit Bier durfte man nicht auf den Balkon – da war es wohl eh zu heiß.
    Im Keller war im Raucherraum die Luft besser, als oben… Egal. Das Set und die Stimmung waren wieder gut. Auch hier gab es schnell nichts mehr zu trinken, so dass wir zum Biergarten aufbrachen. Wir verloren dann noch ein paar Leute, die mit wollten, aber dann war im Biergaten eine Bedienung für die Getränkezubereitung zuständig und der Typ war länger mit Cocktails beschäftigt. Im Restaurant nebenan war schon zu. Bevor wir verdursteten, gingen Wir lieber in unser Hostel und genossen dort das kalte Bier, das wir nicht mehr ganz austranken...
    Am nächsten Morgen entschieden wir uns das inkludierte Frühstück zu Gunsten von einer halben Stunde mehr Schlaf ausfallen zu lassen. Wie hatten noch keine Hunger und checkten pünktlich um 11 Uhr aus. Wir setzten uns in einen Park und genossen das schöne Wetter, aber auch den Schatten. Wir wurden durstig und setzten uns wieder in einen Biergarten am Stadttor. Dort kamen dann wieder bekannte vorbei, die sich zu uns gesellten. Bis 13 Uhr gab es aber nur Frühstück, also bestellte ich mir Toast, wovon ich ein Viertel verzehrte. Feste Nahrung war noch nicht so sehr meins. Dafür haben wir aber Himbeerradler auf der Karte entdeckt und fleißig getrunken. Dann kam die Nachricht, dass unser Flug nach Düsseldorf storniert sei. Wir sollten mal eine halbe Stunde abwarten und dann selber gucken, was wir machen. Ich schaute auf dem Handy, was so ging, aber nach Düsseldorf war auch am Sonntag alles ausgebucht. Wir entschieden uns für den Abendflug nach Frankfurt mit anschließender Fahrt mit dem ICE-Sprinter. Rund 360 Euro für zwei Personen – nicht billig, aber man kriegt ja theoretisch alles wieder. Ich war mit der Buchung überfordert und überließ es meiner Freundin zu buchen. Sie bat mich noch einmal alles zu kontrollieren, aber die Hitze hatte mich schon so fertig gemacht, dass ich nicht mehr wirklich hinschaute, was noch Folgen haben sollte. Wir verabschiedeten uns von den anderen, die noch einen Tag blieben, aber nicht ohne eine Telefonnummer von einem Autofahrer zugesteckt zu bekommen, falls doch etwas schief gehen sollte. Wir liefen dann zum Bahnhof und der erste Fahrkartenautomat war anscheinend kaputt. Wir suchten dann einen Schalter und kauften die Fahrkarten altmodisch mit dem restlichen Bargeld. Mit dem Zug war man auch schnell am Flughafen, der wohl zur EM völlig neu gebaut wurde.
    Am Flughafen angekommen wollten wir unsere Bordkarten holen. Offiziell war noch kein Check in am Schalter, aber da er geöffnet war, wurden wir auch bedient. „You are booked for tomorrow“ sagte die Dame und wir waren erst mal entsetzt. Ob denn noch Platz heute wäre, war unsere verzweifelte Frage. Wir sollten mal zum Ticketschalter gehen.
    Dort wurden wir dann vom Eurowingsflug nach Düsseldorf auf den Lufthansaflug nach Frankfurt am selben Abend umgebucht, kostenlos natürlich. Eine Fahrkarte für den Zug nach DUS bekamen wir dann auch noch. Den selbst gebuchten Flug konnte ich wegen Irrtums bei Lufthansa kostenlos stornieren.
    Wir trafen dann im Flughafen noch viele Fans, die erst am nächsten morgen um 6:15 Uhr nach München geflogen wurden. Die waren im Hilton untergebracht und sollten um 8 Uhr in München umsteigen. Da kamen aber nicht alle mit, so dass einige erst um kurz vor 1 in Düsseldorf landeten.
    In der vollen Lufthansamaschine gab es eine leckere Stulle und Warsteiner, auch wenn Biermangel wegen Junggesellenabschied auf dem Hinflug schon vor dem Bordservice angedroht wurde. Ich hatte mich vorsorglich für eine Blody Mary entschieden, aber die hatten keinen Wodka mehr. Also doch Warsteiner…
    In Frankfurt landeten wir überpünktlich. Dafür fuhren wir von der Parkposition noch einmal zehn Minuten Bus bis zu den Gepäckbändern. Die Leute, die einen Flug nach Düsseldorf hatten, mussten sich beeilen, weil das Bording bald los ging. Wir sind zum Fernbahnhof gelaufen, waren dort noch bei REWE einkaufen und nahmen ganz entspannt den ICE um 21:25 Uhr 90 Minuten später waren wir in Duisburg – der Zug hielt gar nicht in Düsseldorf-Flughafen, aber wir wollten ja eigentlich eh‘ nach Duisburg. Den Bus haben wir verpasst, aber mit dem Taxi so waren wir um 23:20 Uhr zu Hause.
    Mit dem Flieger FRA-DUS wären wir nicht so schnell gewesen.


    Fluggastrechte
    Wegen der drei Stunden späteren Ankunft steht uns nun noch jeweils eine Entschädigung von 250 Euro zu, die ich schon per Mail in Rechnung gestellt habe, Zahlungsfrist zwei Wochen, mal sehen wie schnell die sind.
    Ungern würde ich knapp 40% an „wir kaufen deinen Fug“ oder „Flightright“ abgeben wollen. Früher begnügten die sich mit 20%, aber das ist nun fast Wucher, zumal das Risiko für Firmen gegen Null tendiert. Deren Angebot habe ich erst einmal abgelehnt. Wenn wir due 500 € selbst ausgezahlt bekommen, haben wir das Wochenende fast wieder drin.
    E war ein abenteuerliches Wochenende und es hat trotz aller Widrigkeiten sehr viel Spaß gemacht. Es war toll die ganzen Leute wieder zu treffen. Die Hosen in „kleinen“ Hallen, wo praktisch jeder in der ersten Welle steht, sind immer eine Reise wert. Wir sind Wiederholungstäter.

  • Alles gut Campi, aber so hat jeder immer seinen Grund... Aber Umweltschutz will jeder... :D

    Och Menno :D

  • Auf dem Weg nach Berlin aber sicherlich. Würde mein Sitznachbar sich laufend Bier reinziehen und dann rülpsen würde ich auch due Flucht ergreifen :D


    Ich schätze dich aber eher so ein, dass du das faszinierend findest und mitmachen würdest. :D

  • Dann auch mal mein Senf zu der Sause:


    Zunächst einmal war ich bereits die ganze Woche in Polen, weshalb ich mit dem Fernbus von der Ostsee runter gefahren bin. Die ganze Nacht und dann auch noch zu früh am Ziel, so was gibt es definitiv nicht in Deutschland. :D In Krakau angekommen hatte ich dann zunächst viel zu viel Zeit, also hab ich mir die Stadt ein wenig auf eigene Faust und zu Fuß angesehen. Als dann mit einem dekadenten Fühstück für umgerechnet 4€ die biochemischen Prozesse am Laufen gehalten wurden, beschloss ich, dass man sich ja schon mal die Halle anschauen könnte.
    Dort angekommen war ich tatsächlich erst der Zweite. Tobi (auch aus dem Forum, doch seinen Nick wusste er nicht mehr, da seit 5 Jahren nicht aktiv) teilte sein Bier und ein paar Anekdoten mit mir, da er mit den Hosen im Flieger saß. Unter anderem eine sehr lustige Videobotschaft von Campino an zwei Freunde von Tobi, die leider verletzungsbedingt nicht mitfahren konnten, bekam ich zu sehen.
    Kurz überlegte ich mir, ob ich einfach da bleiben sollte, denn die erste Reihe in so einem kleinen Club wäre durchaus mal ein Erlebnis gewesen. Nach kurzen Telefonaten mit BAD'nerin und RackerJ entschloss ich mich aber doch sehr schnell, doch noch in die Stadt zu machen und den restlichen Tag mit ein paar altbekannten, liebgewonnen Gesichtern zu verbringen. Es war die absolut richtige Entscheidung! Selbst ohne die Hosen war es schon ein absolut großartiger und lustiger Nachmittag! Vielen Dank an dieser Stelle BAD'nerin, Peter, Kai, Nils, Vivi, Maulde, und natürlich zu allervorderst Hupsi für den Jägermeister, RackerJ für das Bier und Sveti für die Karte! :love: (Ich hoffe, ich habe niemanden vergessen ;) )
    Der Weg zurück zur Halle mit Hupsi und Vivi lief dann etwas improvisatorisch ab, aber irgendwie haben wir es doch recht entspannt zur Unterkunft geschafft. Danke euch beiden noch mal für die spontane Schlafmöglichkeit, war am Ende doch deutlich notwendiger, als gedacht! :)
    Als wir dann an der Halle ankamen, tummelte sich dort schon allerhand Gesindel, unter anderem auch Campi1995, Pilsator2, djrj, Johno, Tofuschnitzel,reiherin und bestimmt noch einige weitere, die ich vergessen habe. :] Die letzten Stunden wurden dann noch mit Bier und Gesang verbracht, ehe es los ging. Setlistenmäßig habe ich mich nach Warschau absichtlich nicht all zu sehr spoilern lassen, sonst wäre ich wohl etwas enttäuscht gewesen, aber so wie es war, war es genial. :)
    Der Beginn mit Unter falscher Flagge, Urknall und Opel-Gang führte dazu, dass meine Haut an den Händen nach drei Songs bereits aussah, als hätte ich eine Stunde im Wasser gelegen, so nassgeschwitzt war ich. Highlights insgesamt waren außerdem Frühstückskorn, Alles mit nach Hause, Niemals einer Meinung und ganz klar das Wort zum Sonntag! Außerdem sehr gefreut habe ich mich über Reisefieber, Achterbahn, Verschwende deine Zeit, Paradies und Pushed again. Guter, sehr guter Abend alles in allem. :) Leider eeeetwas kurz zum Ende hin, weil mir von einer Portion seltsamen Pommes schlecht geworden ist... Hätte gerne noch mit ein paar Gestalten die Nacht unsicher gemacht, aber es war ja hoffentlich nicht das letzte Mal. :)


    Vielen lieben Dank an alle, die dabei waren und natürlich auch den Hosen! Gerne wieder, da hat sich selbst die 16-stündige Heimfahrt gelohnt. :daumen:

    Wir sind übrig.

  • Für Dich gebe ich mein letztes Geld. :D :D
    Über den Hut habe ich mich aber besonders am Folgetag besonders gefreut. :daumen:



    Würde mein Sitznachbar sich laufend Bier reinziehen und dann rülpsen würde ich auch due Flucht ergreifen


    Hast Du aber nicht.
    Du lügst doch! :!:



    Wegen der drei Stunden späteren Ankunft steht uns nun noch jeweils eine Entschädigung von 250 Euro zu, die ich schon per Mail in Rechnung gestellt habe, Zahlungsfrist zwei Wochen, mal sehen wie schnell die sind.
    Ungern würde ich knapp 40% an „wir kaufen deinen Fug“ oder „Flightright“ abgeben wollen. Früher begnügten die sich mit 20%, aber das ist nun fast Wucher, zumal das Risiko für Firmen gegen Null tendiert. Deren Angebot habe ich erst einmal abgelehnt. Wenn wir due 500 € selbst ausgezahlt bekommen, haben wir das Wochenende fast wieder drin.


    Ich habe bis heute gewartet mit der Geltendmachung, denn eigentlich hätte das über diesen Link spätestens heute funktionieren müssen:
    https://www.eurowings.com/de/4…e-ausgleichsanspruch.html


    Vielleicht geht es nicht, da der Flug ausgefallen und nicht nur verspätet ist. So kann Eurowings nicht wissen, wie lange die Verspätung war. Das Hilton genügte meinem Anspruch so gerade eben, aber Kohle hätte ich natürlich trotzdem noch gerne, weil ich das Geld bei mir viel besser aufgehoben finde als bei Eurowings.
    Ich werde das jetzt auch schriftlich selber machen.

    NEIN :!:

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