Feiern im Regen

  • Ich habe lediglich meijels Beitrag für mich noch ergänzt.
    Die Hosen sind eine politische Band, aber ich brauch trotzdem nicht nur politische Songs von ihnen. Und genau das hat Fincher gefordert. Die Band hat aber schon einige politische Songs und macht sich auch immer wieder gerade.
    Und da hab ich für mich eingesetzt, was ist daran so schlimm von den Usern hier welche politische Songs als Single fordern auch zu fordern, dass sie sich selbst gerade machen in ihrem Umfeld? Für mich nichts.


    Klar, fordere ich was! Ich fordere dass jeder sich gerade macht gegen Rechte, Faschisten, Rassisten und ähnliches Pack!
    Und damit auch gegen die AfD!
    Nicht mehr und nicht weniger habe ich geschrieben.


    Aber bitte, fass es auf wie du möchtest.

  • Mag nur ich den Song?
    Klar, ist leichte Kost und nicht gerade Punkrock. Aber das Teil jetzt so schlecht zu machen halte ich für unfassbar übertrieben.



    Ich mag den auch, aber ich mag ja auch Tage wie Diese, der hat halt nur das Problem das er totgedudelt ist



    Mit Deinen 3 Zeilen übrigens hast Du der AFD mindestens 5 neue Wählerstimmen beschert -
    HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH SASCHA :thumbup:


    Habt ihr auch diesen "Forentroll" geruch in der Nase?

    Es kommt die Zeit
    in der das Wasser wieder steigt...
    Es kommt die Zeit
    in der der Airport wieder brennt...

  • Ich kann dem Song zumindest zu Gute halten, dass er, nachdem ich mir den Text mal ohne Musik nur durchgelesen habe, für Hosenverhältnisse echt viele Pro-Cannabis-Referenzen enthält. Weil ich den Hosen noch immer wohlwollend gegenüber stehe, WILL ich diese augenzwinkernde Botschaft darin sehen, anders kann ich den echt schwer ertragen. Und nicht, weil mir die Musik nicht gefällt, obowohl sie tatsächlich keine große Offenbarung ist. Sondern weil, ich glaube RunawayTrainDriver schrieb es, man in dem Song irgendwie die Seele vermisst. Wirkt wie am Reißbrett entstanden. Wenn ich mir einrede, Campino und Marteria haben zusammen ein paar Tüten verquartzt und dann die Idee gehabt, Anspielungen darauf in den Song zu packen, während sie sich komplett krümelig gelacht haben, dann finde ich wieder ein Stück Seele. Aber nur dann.

    Wir sind übrig.

  • Ich habe mir den Song in den letzten wenigen Tagen nun noch um die 20x angehört und er gefällt mir. „Gefällt mir“ heisst aber nicht = Bester Hosen-Song, den ich je gehört habe!


    Natürlich ist er im Hosen-Gesamtrepertoire nicht auf Augenhöhe mit ihren grossen Würfen. Sicher nicht! Dafür ist er aufgrund des Ohne Strom-Projektes, für das er geschrieben wurde und auch so klingt, viel zu weit weg von dem was die Hosen ausmacht. Es fehlen aggressive Vocals, es fehlen aggressiv verzerrte Gitarren. Es ist ein simpel konstruierter Song, basierend auf Akkorden, auf akustischer Ebene – also kein Riff-basierter Song, der dadurch schneidend bis verstörend wirken kann. Die Tatsache, dass der Song auf diesem simplen Akkord-Gerüst basiert, macht ihn beliebig musikalisch. Wie auch zB „Draussen vor der Tür“ und andere Hosen-Songs. Ich denke, das ist auch der Grund, warum hier zB Revolverheld genannt werden als Vergleich. Kann man so sehen und damit möchte man natürlich besonders beleidigend punkten – ich kenne nur die gängigen Hits dieser Band und die gefallen mir nicht. Ich schliesse aber nicht aus, dass auch Revolverheld einen oder mehrere gute Songs haben. Und würde man dann diese als Referenz der Band nehmen, wäre das Dissen von Revolverheld wieder zu einseitig, seltsam und eventuell sogar unangebracht. Nimmt man die billigen Hits, kann es angebracht sein. Ist immer eine Frage der Prespektive (wenn verstanden wird, was ich damit sagen möchte). Und ich glaube nicht, dass hier alle sämtliche Revolverheld-Songs kennen und wenn doch, müsste ich mich fragen warum...
    Aber anyway, immer wenn man etwas schlecht reden möchte, werden Vergleiche mit Bands hinzugezogen, die offiziell in „Punkkreisen“ als uncool gelten, um so seine Antiposition zu stärken und Trittbrettfahrer zu gewinnen. Wer auf diesen billigen Trick reinfällt – ok. Ich nicht.


    Was jedoch alle Vergleiche mit Revolverheld oder Mark Forster entkräftigt, auch den Vorwurf der x-beliebigen Lyrics, sind eben gewisse Punkte im Text, die ein Mark Forster nie bringen würde...
    Wie ich schrieb, gibt es im Video Beatles-Referenzen – und zwar von „Penny lane“ und „Strawberry fields forever“. Diese beiden Songs erschienen Ende 1966 als Vorbote zu „Sgt. Peppers lonely hearts Club Band“, das im Frühling 1967 erschien und bis heute als das LSD-Album der Band gilt – nicht zuletzt wegen dem Track „Lucy in the sky with diamonds“, dem Liebäugelei zur Droge nachgesagt wurde. Natürlich hatte der Text und die Titelvergabe einen anderen Hintergrund.
    Worauf ich hinaus will: Man nahm nicht zufällig diese Schaffenphase der Beatles als Referenz, denn im Text stecken ebenfalls Andeutungen drin, die pro Drogen sind:


    Das erwähnte leere Kuchenblech zB: Spacecake ein Begriff..?
    Bob Marley wird erwähnt – was damit gemeint sein könnte, sollte jedem klar sein.
    „Der ganze Rhein ein Farbenmeer“ - Wasser ist in der Regel nicht sonderlich farbenprächtig, es sei denn, man hilft mit bewusstseinerweiternden Substanzen etwas nach...
    “Alle dicht, alles hier“ - auch hier wieder eine Referenz. Alle dicht sollte klar sein. Alles hier.. was damit im Bezug wohl gemeint sein könnte..!
    „Wir sind im Glück gefangen“ - Da wir wissen, dass Glück nur ein Augenblick ist, der meist erst in der Retrospektive erkannt wird, dem man dann in der Regel nachtrauert weil man das Glück nicht festhaltenkann, kann es kein Zustand sein, in dem man gefangen ist – es sei denn, man begibt sich auf einen Trip. Ob der nun mit LSD gestartet wird oder ein „Trip“, und damit meine ich das Empfinden der unbeschwerten Verliebtheit, mit zB Extasy, sei dahingestellt – aber mit Drogen kann man einen Glückszustand eine Nacht lang erleben.. Bis morgens um 7.
    "Liegen hier im Erdbeerfeld" - Erdbeerfeld - Strawberry fields... Die Beatles in ihrer heute bekanntesten Drogenphase.
    Und wenn wir von "Liquid exstasy" ausgehen, kann sogar die Stelle mit dem Fluss in diesen Kontext gebracht werden.
    Diese Referenzen unterscheiden den Text drastisch von all diesen Saubermänner des Deutschpops.


    ..ob man das nun gut findet oder nicht, muss jeder selber wissen – aber so beliebig harmlos wie hier der Song gemacht wird, wohl meist von Leuten, die von Drogen keine Ahnung haben, ist er inhaltlich nicht.
    Auch dieses auf den Kopf stellen von geltenden Dingen: Im Regen tanzt man in der Regel nicht, nur dann wenn man frei sein will und nicht aufgehalten werden möchte und darauf scheisst, was gerade passiert – finde ich in Zeiten von Angst, Hass, Krieg und Terror ganz gut. Auch die Anspielung auf Lagerfeld (RIP), der nie in Joggingosen tanzen würde – und wenn er es tut, gelten sämtliche aufgestellten Regeln nicht mehr und das will uns der Song sagen: Eine Form von Anarchie, für die unbekümmerte, von Regeln losgelöste Freiheit. Anders als bei „Tage wie diese“ und anders als bei „Das ist der Moment“.


    Ich möchte den Song niemandem aufdrängen oder verkaufen und ich kann sogar verstehen, dass man ihn nicht gut findet. Er ist musikalisch brav und schön, aber irgendwie auch irrelevant - auch textlich, wenn man das nicht irgendwie hinterfragt wie ich es oben gerade beschrieben habe. Kein Problem also, wenn jemand den Song nicht mag – ihm aber komplette x-Beliebigkeit vorzuwerfen, ist meines Erachtens zu kurz gedacht.


    Ich finde teilweise lächerlich, wie hier auf den Song losgegangen wird – und das meine ich wörtlich: Ich lache darüber! Wie man soviel negative Energie aufwenden kann, um einen Song schlechtzureden und nichtmal versteht, dass das kein konventionell neuer Hosen-Song ist. Das ist nicht so, wie als sie mit „Friss oder stirb“, einem Brett, zurückkamen. Es ist ein Song des Ohne Strom-Projektes, zu dem man nun ein Video gedreht hat – passend zur Tour die folgt. Nach einem politischen Song als Rückkehrer (! Statement) und einem melancholischen Cover nun halt ein „sorglos“ Song, der was Positives in sich trägt. Aber eben nicht unbedingt harmlos ist! Im Kontext einfach nur passend.


    Ich wurde hier ein paarmal angesprochen.. Darum erkläre ich gerne, warum ich vieles weniger kritisch sehe als vor 7 Jahren.
    Erstmal bin ich 7 Jahre älter und als denkender Mensch wachse ich und ändere meine Meinung.
    Vor 4, 5 Jahren hätte ich mich wohl noch etwas über dieses Lied geärgert... Zu soft, zu langsam, zu schlageresk, zu wenig Punkrock.


    Aber gerade unter Berücksichtigung dessen, dass es sich hier um ein Lied aus „Ohne Strom“ handelt und ich in der Tonhalle vor Ort sein durfte, sehe ich es differenzierter.
    Nicht immer nur Tempo, nicht immer nur hart, nicht immer nur vermeintlich Punk! Nicht immer nur offensichtliche Provokation, nicht immer nur anti. Das wäre auf lange Sicht viel zu eintönig und somit langweilig und wenn eine Band langweilig und somit berechenbar wird, gewinnt sie vor allem an Belanglosigkeit und Irrelevanz! Dass sich hier soviele über das Stück ärgern zeigt, dass die Hosen noch immer in der Lage sind zu polarisieren und Fans in ihren Meinungen zu spalten in dem was sie tun und was sie tun wollen.
    Es ist auch ok mal oberflächlich zu sein (allgemein, nicht auf diesen Song bezogen) oder einen Hit schreiben zu wollen. Man muss nicht immer anecken, es darf auch mal gemütlicher und gelassener sein.


    Die Hosen haben soviel bewegt und gerade in den letzen Jahren soviel richtig gemacht, mehr Kante gezeigt. Soviel riskiert, gewagt und kreiert. Die haben mehr Punk im kleinen Finger als wir alle hier, die sich aufspielen, klugscheissen, ihre Kunst bewerten und womöglich nicht mal verstehen. Die waren und sind Punk, das reicht für 4 Leben! Auch wenn sie mittlerweile gut Kohle haben.
    Und ich habe auch absolut keine Angst, dass es musikalisch wieder ungemütlicher und härter wird, wenn es dann um ein reguläres Studioalbum gehet. Das hier ist „OHNE STROM“, kein konventionelles Hosen-Album. Man sollte die Hosen Ende 2019 anhand dieses Songs oder des Projektes nicht daran messen, was wirklich in ihnen steckt und noch kommen mag...


    Womit ich, und damit beende ich diesen Roman, wieder zu den Beatles komme: Ende 1966, vor „Panny lane“ & „Strawberry fields“, vor „Sgt. Pepper“, wähnte man die Beatles am Ende. Sie haben aufgehört zu touren – Trennungsgerüchte, es kam nix Neues. Zumindest nicht für die Öffentlichkeit, denn hinter dne Kulissen arbeiteten sie an ihrem Erfolgsalbum, das bis heute eines der allerbesten Alben weltweit ist, das zum Millionenseller wurde. Die Band wusste, dass sie was Aussergwöhnliches am Start hatte... Alle Kritiker nicht!

    4 Mal editiert, zuletzt von pillermaik ()

  • Heino: "Ich habe die Toten Hosen immer für Arschlöcher gehalten, aber für Arschlöcher mit Linie. Wir sehen uns dann im Fernsehgarten."

    Don't feed the fanboys.


    "Wenn Eltern sich freuen, dass ihre Kinder zu unseren Konzerten kommen, höre ich auf"
    Campino

  • maik, deine ausführungen zur, will ich mal sagen, zweiten bedeutungsebene klingen für mich plausibel. damit kann der song durchaus etwas gewinnen.
    für mich wiegt leider trotzdem die musikalische plattitütde die mich nicht mitnimmt und die offenbare beliebigkeit des texts deutlich schwerer. immerhin kann ich nun die "das ist kein punkrock mehr"-nörgler auf die zweite ebene verweisen. danke dafür.
    kein tv in den 80ern: schwarzwaldklinik war damals so omnipräsent, die verballhornung durch den song ist so straightforward dass ich da eben vermutet hatte, dass du diese serie selbst nie gesehen hast. ich würde meinen das war damals so einer der letzten großen straßenfeger aber mit krass dümmlich-naiven handlungen. man hätte wohl einen ähnlichen song auch lindenstraße nennen können.
    revolverheld: das erste album, in farbe, enthält tatsächlich ein paar songs die mir gut gefallen (nie erwachsen/super/darf ich bitten), sind musikalisch kein großer wurf, aber tanzbar. aber damals schon kam ja diese gefühlsduselei auf im deutschen pop, schimpanski eben.
    vielleicht (zurück zu den hosen) ist es ja gerade witzig ein loblied auf den rausch als offensichtliche plattitüde zu verhüllen. hat schon mal jemand den song gehört als er gut drauf war?

    A fallen wall becomes a bridge to connect us rather than divide. (Zeb Love)

  • Zitat

    Feiern im Regen“ erscheint am 18.10. digital in zwei Versionen, einer Studioversion und akustisch als Auskopplung des kommenden „Alles ohne Strom“-Albums.


    Öhm, wo bekommt man denn eigentlich die beiden Versionen? ?( Als DL bei amazon? Da gibts ja 2x "Feiern im Regen" für 1,29€/Lied, die auch unterscheidl. ASIN-Nr. haben, aber sonst sehe ich da keinen Unterschied. Und kann auch grad nicht probehören. Sind das die?

    Wer keine Angst vorm Teufel hat, braucht auch keinen Gott!


    Nr. 5 lebt - wir sehen uns wo die eisernen Kreuze stehen...

  • Worauf ich hinaus will: Man nahm nicht zufällig diese Schaffenphase der Beatles als Referenz, denn im Text stecken ebenfalls Andeutungen drin, die pro Drogen sind


    Nicht nur das, sondern wenn man es rückwärts abspielt, ist es eine Abrechnung mit der NATO, sozusagen "Stimmen aus dem Massengrab" Teil Zwei

    Don't feed the fanboys.


    "Wenn Eltern sich freuen, dass ihre Kinder zu unseren Konzerten kommen, höre ich auf"
    Campino

  • Danke maik, scheinbar bin ich nicht der einzige, der das so sieht. Ich kann allerdings VDZ's Sicht auch nachvollziehen. Wird der Song am Ende wirklich von allen so verstanden? Vermutlich nicht, aber das macht ihn ja dann fast schon wieder witzig in Bezug darauf, etwas zu wissen, was andere nicht wissen.


    Tatsächlich habe ich ihn mir noch nicht in richtig guter Laune gegeben, wird aber noch passieren. Ein Meilenstein ist die Musik leider ganz deutlich nicht, mit dem Text haben sie, wahrscheinlich mit Absicht, aber mal was gutes auf die Beine gebracht. Tatsächlich habe ich den Song noch niemandem gezeigt, aber schon mehreren Leuten vom Text erzählt. Zuerst dachte ich, dass ich ihn so verstehen WILL, ihn mir quasi zurecht biege. Aber da ich nicht der einzige zu sein scheine, der diese Interpretation an den Tag legt, wächst mir der Song mit einem Mal deutlich mehr ans Herz. :)

    Wir sind übrig.

  • @pillermaik:
    Danke, für deine Ausführung. Deine Beiträge sind immer wieder eine Bereicherung! Ich habe mir, aufgrund deiner Hinweise, die Beatle-Videos angesehen, und kann da auch die Parallelen erkennen.
    Ich muss dir nur in einem Punkt widersprechen, nämlich, dass man einen Zustand im Glück nur mit Drogen bewusst erleben kann. Das kann ich auch ohne. Nämlich nicht nur einen Moment, sondern über Stunden, einen ganzen Tag oder eine ganze Nacht. Ich hoffe, du kannst das auch und ich habe dich falsch verstanden!!!
    Das Lied bzw Video hab ich mir nun mittlerweile zigfach angehört. Vielleicht erklärt die Anlehnung an die Beatles meine Zurückhaltung bei der Euphorie. Obwohl ich die Arbeit der Beatles schätze und den Wert erkenne, berühren mich ihre Lieder nur wenig. Ich find die nett.
    Ich freue mich aber wahnsinnig auf die live-performance von feiern im regen - Ich habe irgendwie das Gefühl, dass da dann der Funke überspringt.

    Auf da Alm gibt´s ka Sünd!

    "… Nimm nichts mit, wir brauchen nichts. Lass alles hier und schmeiß es weg. All die Souvenirs, unsere Biographien.

    Alles lästiges Übergewicht… "

  • Danke Mike. Ein sehr interessante Interpretation!
    Was glaubst Du, hat es mit der "Ärzte-Coverband" auf sich?


    Das sind diese typischen Geburtstagscoverbands die man nur Betrunken oder auf Drogen erträgt :D

    Es kommt die Zeit
    in der das Wasser wieder steigt...
    Es kommt die Zeit
    in der der Airport wieder brennt...

  • Vielen Dank an Pillermaik für diese ausführliche Deutung und die Erläuterungen und Parallelen zu den Beatles. Das ganze Video verstehe ich als Hommage an die Fab Four (z.B. Klamotten, Zylinder, Kaleidoskop,das Setting selbst und vieles mehr). Und nicht nur das, der Song selbst hat an mehreren Stellen direkten musikalischen Bezug auf die Beatles, gerade bei den Streichern, Harnonien und Akkorden.


    Wie Pillermaik sagt, sicher nicht das beste Werk der Hosen. Aber, mir gefällt der Song und ich nehme ihn als das, was er ist. Eine Momentaufnahme, die mir ein Lächeln abringt und ich den Spaß höre, den die Band bei dem Song hatte. Bei all dem Mist, der um uns herum passiert, muss man auch mal wieder etwas schmunzeln können ;)

    viele grüsse aus südbaden


    mike

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!

  • Registrierte Mitglieder haben die folgenden Vorteile:
  • ✔ kostenlose Mitgliedschaft
  • ✔ direkter Austausch mit anderen DTH-Fans
  • ✔ keine Werbung im Forum
  • ✔ neue Fragen stellen oder Diskussionen starten
  • ✔ kostenlose Nutzung unseres Marktbereiches
  • ✔ eigene Konzertübersicht
  • ✔ und vieles mehr ...