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Kann man für Punk zu alt sein? Bela B plaudert im Frühstücksfernsehen über französischen Käse, hört aber immer noch Bands wie Eisenpimmel. Hier erklärt er, warum das kein Widerspruch ist.
die facebook-welt dreht grad mal wieder durch... ich hab keine ahnung, wie das zusammenhängen soll und finde auch keinerlei hinweise, aber VIELE sehen da wohl -warum auch immer - einen ärzte gig:
"Sommer, 1989. Während Hans-Dietrich Genscher auf dem Balkon der Prager Botschaft bedeutsame Worte spricht, versuchen im 100 km entfernten Valeç v Çechách die beiden Freunde Rozo Volloviç und Don Promillo ihren bis dato gültigen Rekord im Dosenschießen zu unterbieten. Das Leben als Eisenbieger in der tschechischen Provinz hat sie zweifelsohne hart gemacht. Doch tief in ihnen drinnen schlummert dieser eine Traum. Sie träumen davon auszubrechen und Leute auf der ganzen Welt mit Liedern aus ihrer Heimat zu erhalten. Nach dem Auseinanderbrechen des Warschauer Packs sehen sie schließlich ihre Chance gekommen. Sie kehren Valeç v Çechách den Rücken um ihr Glück im goldenen Westen zu suchen. Sie landen schließlich in Berlin, wo sich jedoch niemand für sie zu interessieren scheint - bis zu diesem Mittwoch Abend im Februar 1993. Der Abend an dem sie das erste Mal in der kleinen Kneipe in der Peter-Alexander-Straße spielten und einer der Gäste die Wirtin fragte: "Wer ist denn das?". Das war die Geburtsstunde der Gebrüder Abschuss, die seitdem jede noch so kleine Spelunke zum Kochen bringen oder es zumindest versuchen. Es gibt wohl kaum einen Berliner, der während eines Junggesellenabschieds nicht mit Songs wie "Kreuzberger Gemächte sind lang" oder "Arbeiten auf Sylt" konfrontiert worden ist. Und eines ist klar: Wo die Gebrüder Abschuss auftauchen, bleibt garantiert keine Kehle trocken."
Die Eckdaten 1989 und 1993 sowie ein "Bandfoto" aus 3 Playmobilmännchen und ansonsten eine völlig ergebnislose Suche nach den Musikern könnten ein Hinweis sein. Ich finde das allerdings auch relativ dünn... würde ich in Berlin wohnen, würde ich aber bestimmt mal vorbeischauen
Mao Tse-Tot ist der wohl berühmteste, lebende, also noch lebendigste, unbekannteste Autor unserer Gegenwart, gar unserer Zeit. Als Ghostwriter zahlreicher Werke der Belletristik und unzähliger Arztromane hat er sich bis heute keinen Namen gemacht. Pointierte Wortkaskaden, treffende Beobachtungen und eine bildhafte Sprache zeichnen ihn zwar nicht aus - dafür beherrscht er aber wie kein Zweiter die große Distanz. Tse-Tot nimmt gerne weite Wege in Kauf, wenn es darum geht aus einem kleinen Ganzen etwas großes Unvollständiges zu machen.
2017 ist er nun erstmalig auf den Bühnen dieses Landes unterwegs und präsentiert dabei noch das Beste aus all dem Schlechten. Dabei greifen ihm seine langlebigen, musikalischen Wegbegleiter unter die Arme: Die Gebrüder Abschuss. Ein Triumvirat ohne Triumph. Aber wer braucht schon Erfolg, wenn man sonst schon nichts hat.
Die QUalität der Demos ist gut, sehr gut teilweise. Selbst die Uraltdinger. Gut die Songs sind teilweise gerade mal B-Seiten niveau, aber immerhin deutlich besser als die letzten 3 Ärztealben
Die Aufnahmequalität geht in der Tat eigentlich immer ok, bei den neueren Sachen klingt das sogar wirklich gut.
Die Warnung halte ich trotzdem für angebracht, denn für Menschen, die sich nicht unbedingt tiefergehend mit der Musik beschäftigen & schon desöfteren mal Demotapes oder meinetwegen Live-Bootlegs gehört haben, könnte die Aufnahmequalität gerade bei den älteren Sachen schon Irritationen hervorrufen, wenn man im Vorfeld nichts dazu sagt. Der in den meisten Stücken genutzte Drumcomputer ist darüber hinaus ja auch etwas gewöhnungsbedürftig und wie du schon sagst, ist da vieles dabei, das eher für B-Seiten getaugt hätte. Trotzdem findet sich die ein oder andere Perle und diese Sammlung an Ausschuss bestätigt mir mal wieder, dass FU -zumindest für meinen persönlichen Geschmack- der beste Songwriter der Ärzte ist.
Nett auch die Linernotes von Farin und das Vorwort von Bela.
Die Berliner Schule passt sehr gut in mein Die Ärzte- / FU-Weltbild: CD1, also der alte Kram, macht durchaus Spaß und ist launig, da sind echt ein paar Perlen drauf. CD2, die neueren Songs, weitestgehend austauschbar und irrelevant, mit vielleicht zwei oder drei Ausnahmen. Alles in allem bin ich aber ganz froh, dass ich mir die Scheiben geholt habe, auch wenn die erste CD sicher deutlich häufiger laufen wird.
Musik-Doku mit Rod Gonzalez - klingt gut! (läuft jetzt an!)
Vor 30 Jahren floh er vor Pinochets Militärputsch nach Langenhorn, im Gepäck chilenische Protestsongs. Jetzt hat der Ärzte-Bassist seine Musiker-Idole in der alten Heimat besucht Rod Gonzalez braust fröstelnd auf einem Roller durch Hamburg, in sein Elternhaus nach Langenhorn. Dort stöbert er mit seinem Vater Cesar in Erinnerungsstücken: Plakate, Schriftstücke und unzählige Tapes mit Protestsongs der „Nueva Cancion Chilena“ – Violeta Parra, Victor Jara, Quilapayún. Musik, mit der er aufgewachsen ist, und die ihn nachhaltig geprägt hat. Schon immer, erzählt er, wollte er nach Chile reisen, um einige dieser legendären Musiker und deren Erben kennenzulernen und ein Album (VÖ tba) mit ihnen aufzunehmen. Jetzt ist die Zeit gekommen – für „El Viaje“, die Reise. Sie führt den Ärzte-Bassisten quer durch das südamerikanische Land. Er lernt faszinierende Menschen kennen: Eduardo Carrasco, Bandleader von Quilapayún, der wegen Pinochets Militärdiktatur 20 Jahre im Exil in Frankreich lebte und nun in Chile Philosophie lehrt. Den Liedermacher Eduardo Yañez, der von den Militärs inhaftiert und gefoltert wurde. Camila Morena, Shooting-Star der lateinamerikanischen Musikszene. Chinoy, der mit seiner ungewöhnlich hohen Stimme und poetischen Texten verzaubert – und auch in einer Punkband singt, bei der Gonzalez spontan als Drummer einsteigt. Und natürlich Alda „Macha“ Asenjo, Bandleader von Chico Trujillo, den Rod Gonzalez bei einem Gig in Berlin kennengelernt hatte. Regie führte bei „El Viaje“ ein Freund Rods aus Kindertagen, der Hamburger Nahuel Lopez. Dessen Vater gehörte ebenso wie Cesar Gonzalez der linken Protestbewegung in Chile an, auch er musste nach Hamburg fliehen. „El Viaje“ ist nicht nur ein Juwel voll berührender Musik, das ein umfassendes Bild der quirligen chilenischen Protestmusik-Szene liefert, sondern gibt auch Einblicke in das Leben im südamerikanischen Land: das sympathische Chaos, die grandiose Natur und den immer noch schwelenden Konflikt mit den indigenen Mapuche. Dass Gonzalez vor allem zu Beginn des Films verkrampft und unsicher wirkt, macht den Film sympathisch und authentisch: Er ist nun mal kein Schauspieler, kein professioneller Dokumentarfilme, sondern einfach ein Mann auf einer für ihn aufwühlenden Reise. Quelle: http://szene-hamburg.com/musik-doku-mit-rod-gonzalez/
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Ich habe gerade zufällig den Film in der ZDF-Mediathek entdeckt! Noch nicht selber geguckt, aber vorgemerkt!
Die Berliner Schule passt sehr gut in mein Die Ärzte- / FU-Weltbild: CD1, also der alte Kram, macht durchaus Spaß und ist launig, da sind echt ein paar Perlen drauf. CD2, die neueren Songs, weitestgehend austauschbar und irrelevant, mit vielleicht zwei oder drei Ausnahmen. Alles in allem bin ich aber ganz froh, dass ich mir die Scheiben geholt habe, auch wenn die erste CD sicher deutlich häufiger laufen wird.
Das ist tatsächlich so. So bis 2000 sind fast alle Stücke mehr oder weniger gut (Ausser Mein Mädchen, dass find ich furchtbar)
Ab 2000 wirds dann äh, da sind ein paar Songs bei die als "Intro" taugen (Intro, Hier sind die Ärzte) , wirklich gut ist da aber auch nur Fucking Hell, Ein Guter Tag, Warum auch immer, Lieblingslied und Antimattergun.
Date Avec Moi ist ein paar mal klasse und bauet dann extrem ab. Bist du Dabei klingt fatal nach "Für FU Soloalbum, dann aber doch nicht genommen)
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