Böhse Onkelz

  • Nein ich werde jetzt nicht Öl ins Feuer gießen und behaupten, die 88 sei da unten rechts absichtlich, aber ich frage mich, wie unfähig deren PR-Abteilung sein muss:


    http://www.kill-them-all.de/fo…11178.msg300059#msg300059
    bzw.: http://www.kill-them-all.de/fo…11178.msg300067#msg300067

    Campi: "Jetzt muss ich mal von Amateur zu Amateur fragen: Wollen wir hier stimmen an dieser Stelle? Breiti muss die Gitarre wechseln! Das hätten wir uns früher nicht erlaubt so ne Scheiße!"
    Andi: "Früher hatte Breiti nur eine Gitarre!"


    S036, 2. September 2009

  • Nein ich werde jetzt nicht Öl ins Feuer gießen und behaupten, die 88 sei da unten rechts absichtlich, aber ich frage mich, wie unfähig deren PR-Abteilung sein muss:


    http://www.kill-them-all.de/fo…11178.msg300059#msg300059
    bzw.: http://www.kill-them-all.de/fo…11178.msg300067#msg300067


    Die Frage habe ich mir auch schon gestellt... irgendwo hab ich die Unterstellung gelesen, das sei Absicht gewesen, was mit Sicherheit Schwachsinn ist. Aber dass das keinem aufgefallen ist, ist schon bombig ;)


    Das Zitat von Sammy gefällt mir gut, angenehm differenziert.

    Es hat sich vieles getan, auf Dosenbier gibt es jetzt Pfand,
    aber die meisten von uns leben noch, das war nicht immer so geplant.
    (Koyaanisqatsi)


  • Die Frage habe ich mir auch schon gestellt... irgendwo hab ich die Unterstellung gelesen, das sei Absicht gewesen, was mit Sicherheit Schwachsinn ist. Aber dass das keinem aufgefallen ist, ist schon bombig ;)


    ...


    Warum sollte man auf sowas explizit achten? Wenn man paranoid ist vielleicht, ja. Aber ansonsten ... Mir wäre das auch einfach scheissegal.

  • Warum sollte man auf sowas explizit achten? Wenn man paranoid ist vielleicht, ja. Aber ansonsten ... Mir wäre das auch einfach scheissegal.


    Theoretisch hast du Recht, aber als Promoagentur einer Band, bei der man weiß, dass da zig Leute jedes Fitzelchen nutzen, um da einen seit Jahren absurden Verdacht zu reanimieren, sollte man vielleicht die Paranoia-Perspektive mit bedenken.
    Aber eigentlich auch völlig Wumpe die Angelegenheit.

    Es hat sich vieles getan, auf Dosenbier gibt es jetzt Pfand,
    aber die meisten von uns leben noch, das war nicht immer so geplant.
    (Koyaanisqatsi)

  • Onkelz Facebook:


    Böhse Onkelz (Offiziell)
    Es gibt immer ein „warum“, ein „wenn“ und ein „aber“....


    Liebe Freunde,


    neun Jahre ist es her, seit wir uns zusammen mit euch endgültig in den Geschichtsbüchern verewigt haben.
    Kein Zweifel, mehr als VAYA CON TIOZ geht nicht. Die Tränen, die wir gemeinsam auf dem Lausitzring geweint haben waren echt, ehrlich und würdig. Es war vorbei und als wir in eure Gesichter sahen wussten wir, dass es damals die richtige Entscheidung war. 25 Jahre bedingungslose Hingabe, und ein am Ende nicht mehr einzuhaltender eigener Anspruch an die Welt und vor allem an uns, hatten ihr würdiges Ende gefunden.


    Wir entschieden uns 2005 dafür Kevin vor sich selbst zu schützen. Für sein und unser Ansehen, für unseren und euren Glauben an uns, unsere Ideale und Lebenswerk. Wir entschieden uns dagegen, den für alle bald sichtbaren Zerfall eines Freundes öffentlich zu machen und dagegen, zu einer reinen Geldmaschine zu verkommen. Schwerer und tiefgreifender, aber auch ehrenvoller und größer kann eine solche Entscheidung nicht sein, trotz aller Tragik. Wir waren erleichtert und glücklich, und soweit mit uns im Reinen. Das Leben sollte weiter gehen und wir wollten stolz auf das sein, was wir hinterlassen hatten.


    Heute, neun Jahre später, schauen wir mit gemischten Gefühlen zurück und denken: Es gibt etwas gerade zu rücken. Wir haben nach VAYA CON TIOZ nicht immer eine glückliche Figur in unseren Taten und Aussagen abgegeben. Die Querelen zwischen Gonzo und Stephan, die Folgen von Kevins Unfall und seinem zweifelhaften, drogenvernebelten Auftritten vor Gericht und in der Öffentlichkeit ließ die Mauer, die wir um uns als Einzelpersonen und die Band gezogen hatten, anfangen zu bröckeln. Natürlich ging es im Juni 2005 auch darum, euch, uns und vor allem Kevin vor einer solchen öffentlichen Demontage zu bewahren. Es ging am Lausitzring nicht nur darum, einen epischen Abschied in die Geschichtsbücher zu nageln, sondern auch darum, die Erinnerungen an diese besondere Band zu versiegeln. Die Band mit dem eisernen Rückgrat, die Band mit Fehlern, aber mit unantastbarer Moral. Die Band als Instanz. Nach der Silvesternacht 2010 war das Siegel gebrochen, die Mauer wurde brüchig und irgendwann saßen die Onkelz mit im Unfallauto.
    Kevin hatte zu diesem Zeitpunkt seinen Glauben gegen Alkohol, Drogen und Paranoia eingetauscht. Die Fratze im Gerichtsaal war nicht Kevin, aber im Begriff sich als letzte Erinnerung an die Onkelz in unser Hirn einzubrennen!


    Das ist die Antwort auf die Frage "warum?"


    Genauso, wie es sich 2004 richtig angefühlt hat, einen Schlussstrich unter das Kapitel ONKELZ zu ziehen, fühlt es sich heute richtig an, ein neues Kapitel zu schreiben.
    Wir wollen ihm, euch und uns die Chance geben dieses Bild zu korrigieren und noch mal ein Onkelz-Konzert zu erleben, das die Band auf ihrem geistigen Höhepunkt zeigt: Keine Dämonen, keine Angst vor Schwäche, keine Kompromisse und keine Unstimmigkeiten. Zeigen, das die Streitigkeiten, Auseinandersetzungen und Ego-Reiberein nicht in der Lage waren 25 Jahre Freundschaft und ehrliche Arbeit zu zerstören.


    Wir alle hatten unabhängig voneinander das Gefühl, dass es etwas gerade zu rücken gibt. Als wir uns Ende 2013 dann zum ersten Mal seit der Lausitz wieder alle gemeinsam getroffen haben, konnte sich niemand mehr so richtig erklären, was überhaupt schief gelaufen war. Wir haben schnell gemerkt, dass 9 Jahre nicht auflösen können, was 25 Jahre verbunden war. Man schaute sich in die Augen, gab sich die Hand und wußte, Blut ist dicker als Wasser. Es war fast wie früher und fühlt sich richtig an: Kevin ist so klar wie noch nie, enthusiastisch und voller Selbstvertrauen, dass er wieder der Frontmann der Onkelz sein kann. Das Aushängeschild, die Stimme aus der Gosse. Der, der das verkörpert, was er singt. Stephan und Gonzo sind wieder Weidner/Röhr, das kreative Duo, das sich bewusst sein kann, was es geschaffen hat. Songs, die so vielen Menschen so viel bedeuten, dass dieser mächtige Bund nicht aufgelöst werden kann, egal, wie viel über 9 Jahre unausgesprochen im Raum stand. Und Pe ist auch 2014 das, was er schon immer war: Der ruhende Pol, der Ausgleich. Kurz: Es juckt in den Fingern!


    Was daraus wird? Wohin es geht?
    Das liegt nicht mehr nur in unserer Hand.
    Ihr müsst es wollen!


    Wir biegen das Ding gerade. Wer sonst könnte das schaffen? Wer wenn nicht wir?

  • was ein ekliges, selbstverliebtes, narzistisches geblubber. "ehrenvoll", "unantasbare moral", "die band als instanz". ich kann da drüber echt nur lachen. alleine mit dieser diktion machen sie sich für jeden der mehr als 10 cm über den eigenen tellerrand gucken kann absolut lächerlich. was für vögel.

  • Also is an allem wieder nur einer schuld:


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  • was ein ekliges, selbstverliebtes, narzistisches geblubber. "ehrenvoll", "unantasbare moral", "die band als instanz". ich kann da drüber echt nur lachen. alleine mit dieser diktion machen sie sich für jeden der mehr als 10 cm über den eigenen tellerrand gucken kann absolut lächerlich. was für vögel.


    Ich muss ab dem Statement der Onkelz genauso lachen wie ab deiner Reaktion, sorry wsv.
    Dass du das alles noch immer bierernst nimmst ist deine Sache.
    Aber jeder weiss, dass die Onkelz schon immer mit überblähtem Pathos aufgetreten sind - warum? Logischerweise um ihre Schwächen und Ängste kaschieren zu versuchen, so wie das fast alle Menschen machen. Das ist jedem bewusst - sofern er der Band auch zuhört. Man informiere sich bezüglich "Onkelz vs. Jesus" - dazu gibt es Interviews und da wird vieles klar und deutlich.
    Die Onkelz nehmen sich weitaus weniger ernst als dass Leute wie du glauben. Das Wort "Ironie" taucht wiederholt auf. Für manchen ist sie offensichtlich, für andere halt nicht. Diese Selbstbeweihräucherung ist doch stets mit einem Augenzwinkern zu verstehen. Klar finden sie sich geil - würd ich auch, wenn ich ohne TV/Radio/Konzerte Millionen von Platten verkaufen würde. Aber so geil wie sie es gegen aussen darstellen fühlen sie sich bestimmt nicht. Das wird in dem Statement, das klar ein Zurückrudern ist, offensichtlich. Sie spielen damit und Leute wie du fallen darauf herein. Und sie erreichen das, was sie mit dieser Art von Provokation erreichen wollen: Aufmerksamkeit! Und zwar von den Fans: Diese die sie ebenso bierernst nehmen und auf diesen Pathos-Quatsch abfahren. Und von den Gegnern, die selbst ein solches Statement lesen und (wie hier) kommentieren. Wäre euch das alles so scheissegal, müsstet ihr weder die Mühe machen das Statement zu lesen, noch gar zu kommentieren. Aber SO haben sie die Aufmerksamkeit von allen. Klever! Und was sich bewährt, wird auch weiter verfolgt. Darum überrascht mich dieses Statement nicht.


    Wenn man zwischen den Zeilen liest, wird einem auch viel Unsicherheit bewusst. Sie schreiben über eine Mauer - wer kennt es nicht? Werde ich von meiner Freundin verlassen, reagiere ich auch erstmal - nach der Trauer - mit viel Stolz. Die Verletztheit, die meine Gefühlswelt zubetoniert ist wichtig um Abstand zu gewinnen. Und je stolzer ein Mensch ist, je grösser sein Ego, desto heftiger fallen die Reaktionen aus. Weidner - und das ist offensichtlich - ist ein sehr stolzer Mensch, deswegen war für mich vor Veröffentlichung klar, dass auf dem ersten Album ein Anti-Onkelz-Song irgendwie vertreten sein wird. Und so war es auch. Mit "Asche zu Asche" versucht er vordergründig abzuschliessen. Gekränkt. Ich habe das damals schon so verstanden und das wird mit dem aktuellen Band-Statement umso klarer - nach Erscheinen der Platte vor 6 Jahren habe ich ein Review zu dem Song "Asche zu Asche" verfasst auf einer Musikseite (kann jeder nachlesen den es interessiert, auch ein Review zum Album.. auf hitparade.ch):


    03.09.2008 10:28
    pillermaik
    Member

    ******
    Wie erwartet, nimmt Weidner auf seinem ersten Solo-Album noch ein (hoffentlich) letztes mal Stellung zu seiner ehemaligen Band; den Onkelz. Gut 25 Jahre haben sie zusammen gespielt, mauserten sich von der verhassten und verurteilten Untergrundcombo zu Chartstürmern und verabschiedeten sich 2005 vor 120´000 Fans an 2 Tagen am Lausitzring.


    Sicher, der Track gefällt nicht jedem und wer die Onkelz nicht mag (ob nun musikalisch oder einfach aus Unwissenheit), kann damit sicher nicht allzu viel anfangen - für mich jedoch hat der Song schon Bedeutung: seit ich 1988/89 zum ersten mal was von den Onkelz gehört hatte, interessierte ich mich für die band und sie wurden zum Soundtrack meiner Jugend - hier irgendwie nun auch ein Abschiedlied von jener unvergesslichen Zeit.


    Die Melodie ist wunderbar gelungen, wie ich finde.. Auch der etwas stolz wirkende Text passt; hört man nämlich genau hin, merkt man eben, dass kein Stolz, sondern tiefe Verletztheit am Start ist - logisch, ein "Lebenswerk" zu beenden fällt sicher keinem leicht.


    Auch wird in dem aktuellen Band-Statement offensichtlich, dass es zwischen Weidner und Röhr (Gonzo) noch nicht 100% grün ist. Es erscheint erstmal wie ein Arrangement auf beruflicher Ebene. Aber um dahin zu kommen, mussten sich die beiden Gockel erstmal begegnen. Das ist immer der erste Schritt. Und ich habe es einige Seiten vorher geschrieben: Wer 25 Jahre zusammen Musik gemacht hat und buchstäblich durch dick und dünn gegangen ist, der schmeisst das nicht für immer weg. Je intensiver eine Freundschaft, desto grösser dann bei einem Streit die Wunden/Enttäuschungen und deren Konsequenzen. Und die Wunden müssen erstmal heilen. Bei Gonzos und Weidners Überego dauert das halt. Aber irgendwann kommt man immer zuück dahin, wo etwas unabgeschlossen ist.


    Was Kevin angeht; das denke ich jetzt mal ist einfach nur ehrlich. Wenn man so in den Fokus geraten ist wie Kevin, dann wird einem vielleicht auch etwas bewusster, was man alles vergeigt hat. Den Unfall kann er nicht mehr rückgängig machen. Seine Arschtaten auch nicht. Seine Sucht auch nicht. Einzig sein Abschluss bei einer Band, die er jahrelang angeführt hat, bis es seine Sucht nicht mehr zuliess, kann er nochmal versuchen zu korrigieren. Ich finde es legitim. Wer nicht hin will, der soll es lassen.


    Ich finde dein Statement, wsv, aber mindestens genauso selbstverliebt, wie du es den Onkelz vorwirfst: Du tust viele Menschen ab indem du schreibst, dass die band sich für jeden der über seinen Tellerrand blicken kann lächerlich macht. In dem Wissen, dass VIELE dieses Statement der Band lieben werden. Das macht dich unheimlich arrogant in diesem Moment. Wo ist denn dein Problem? Vielen Menschen wird hier eine grosse Freude bereitet. Viele Menschen haben nun was, das ihnen in ihrem Alltag kraft gibt, ein Ziel. In Momenten mit einer Perspektive läuft es für manch Einen besser und wer wieder Liebe in sich hat, kann sie auch gegen aussen tragen. Was ist daran verkehrt? Warum verteufelt ihr das? Ich finde diesbezüglich solltest du von deinem hohen Ross runterkommen, das Visier aufklappen und mal über deinen Tellerrand gucken!

  • Ja und wenn das damals so ehrenvoll und toll gewesen sein soll , wieso hat man dann den fans nicht die Wahrheit gesagt sondern irgendeine Scheiße erzählt die sowieso niemand glauben konnte?

  • "Die Band mit dem eisernen Rückgrat, die Band mit Fehlern, aber mit unantastbarer Moral. Die Band als Instanz...."
    Puhhh...Also, so oft wie ich deiner Meinung bin, lieber Maik, aber in diesen - und auch den anderen -Zeilen Selbstironie zu finden, ist mit trotz einer Onkelz-Vergangenheit nicht möglich. Mit diesem Pathos und der Selbstbeweihräucherung baut man einfach wieder platte Schwarz-Weiß-Bilder auf, die es den Onkelz ermöglichen sollen, die alten Fehler (wie schon so häufig) wegzulabern und sich selbst als einzig geltende Moralinstanz darzustellen.
    "Wir haben was gerade zu rücken?" Was denn, was mit einem Konzert gerade zu rücken wäre? Kevins unglaubliche Drogen-Eskapaden mit Schädigungen für Beteiligte und Unbeteiligte? Die Auseinanderentwicklung einzelner Bandmitglieder? Da gäbe es doch zig andere Möglichkeiten, das privat zu tun.Hier sollen die Fans mit fadenscheinigen Begründungen schlucken, dass die Band genauso wie andere Bands auch der Versuchung erliegt, an alte erfolgreiche Zeiten anzuknüpfen (und eben doch Geld zu verdienen!) Nicht falsch verstehen: Von mir aus können die Jungs sich bis zum letzten Atemzug ihre Zeit mit Platten und Konzerten vertreiben, kein Problem! Nur die Begründung finde ich total verlogen und daneben. Und dass sie sich alles weitere offen halten, liegt doch wohl auch eher an der Unsicherheit darüber, ob Kevin dauerhaft einzuplanen ist, als an irgendwelchen anderen Gründen.

  • Böhse Onkelz (Offiziell)
    Metal Hammer März Ausgabe


    Hallo zusammen


    auf der Titelseite der kommenden März Ausgabe des Metal Hammers seht ihr die Onkelz. Alle vier. Tut das nach so langer Zeit mal wieder richtig gut oder was? Im Heft gibt es das erste große Interview zur Reunion. Mit O-Tönen von Kevin, Gonzo, Stephan und Pe, die ihre Beweggründe, wieder gemeinsam zu rocken, ausführlich erklären. Das Statement von gestern Abend legt zwar unsere Intention deutlich offen wieder zusammen zu mucken – das Interview mit dem Hammer konkretisiert aber noch einmal.


    Quelle: https://www.facebook.com/boehseonkelzoffiziell

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