[2006.08.01] Dreigroschenoper in Berlin _ '3 Akkorde fuer ein Halleluja'-DVD

  • DREIGROSCHENOPER IN BERLIN: Campino vom 11.08. - 24.09. als Mackie Messer im Admiralspalast

    DEMNÄCHST AUF DVD: 80er-Jahre-Band-Dokumentation „3 Akkorde für ein Halleluja“ (ab 01.09. erhältlich)

    INTERVIEW-SERIE 2006: Teil 3: Andi Meurer, von Beruf Bassist der Toten Hosen

    WAS IHR SCHON IMMER VON DTH WISSEN WOLLTET: Teil 32 mit Breiti

    WAS FRÜHER EINMAL WAR: Drei sehr frühe Band-Interviews aus dem Pressearchiv

    FAN DES MONATS AUGUST: Tordis Triankowski (19 Jahre) aus Tangstedt: Tordis Triankowski (19 Jahre) aus Tangstedt

    AKTUELLE TIPP: „Sound Of The Suburbs“-Festival am 15. + 16.09. in Essen

    KAUFMICH I: Jetzt lieferbar: Band-Kalender 2007: 25 Jahre Die Toten Hosen

    KAUFMICH II: Jetzt neu im Shop: Neue T-Shirt-Motive (für Jungs und Mädchen), Vintage-Kapujacke + Bettwäsche // Wieder lieferbar: Strickmütze, Flexfit-Cap, Geldbörse + DTH Gürtel

    KAUFMICH III: Jetzt große Preisaktion: „Back To The 80s” vom 31.07. - 27.10.

    Ladies and Gentlemen,

    18 Jahre ist es her, dass die Hosen für die Theaterinszenierung von „Clockwork Orange“ das Bonner Schauspielhaus stürmten. Sogar das Feuilleton der Wochenzeitung „Die Zeit“ schrieb damals: „Ihre Musik schlägt zu, dass es eine Freude ist.“ Jetzt stellt sich Campino erneut der Herausforderung abseits der gewohnten Pfade...

    DREIGROSCHENOPER IN BERLIN: Campino vom 11.08. - 24.09. als Mackie Messer im Admiralspalast

    Es sind nur noch ein paar letzte Proben zu absolvieren, dann steht Campino zusammen mit so renommierten Schauspielern wie Katrin Sass, Maria Happel oder Gottfried John auf der Theaterbühne. Die Inszenierung der „Dreigroschenoper“ durch den großen Schauspieler und Regisseur Klaus-Maria Brandauer steigt pünktlich zum Brecht-Jahr im wiedereröffneten Berliner Admiralspalast. Der Dramatiker, Dichter und Bürgerschreck Bertolt Brecht starb am 14. August 1956, also ziemlich genau vor 50 Jahren.

    Campino: „Das Spannende am Theater ist, dass man vorher nicht weiß, wie es werden wird. Bei uns kommen aber noch andere Spannungsmomente hinzu, weil wir im Admiralspalast auf einer Baustelle proben. Je näher die Premiere rückt, desto mehr Hektik kommt auf. Da muss man einfach mal durchatmen und den nötigen Abstand behalten. Ich grübele schon darüber, wie es laufen wird. Das ist aber kein Grund, irgendwelche Ängste zu haben. Wenn ich auch sonst ungelernt bin, bin ich doch erfahren genug, mit einer solchen Drucksituation umzugehen. Ich verspreche hiermit: Ich werde auf die Bühne gehen und nicht vorher weglaufen.“

    Die „Dreigroschenoper“ läuft nur vom 11. August bis zum 24. September, jeweils dienstags bis sonntags (Di.-Sa. um 20 Uhr/So. um 18 Uhr). Karten gibt es unter Telefon 030-47 99 74 99, sowie an allen bekannten Vorverkaufsstellen, direkt im Admiralspalast in der Friedrichstrasse 101-102, 10117 Berlin oder über die offizielle Homepage: http://www.die-dreigroschenoper.de/. Wer sich vorab über die „Dreigroschenoper“ von Bertolt Brecht informieren möchte, kann das z.B. bei Wikipedia tun.

    DEMNÄCHST AUF DVD: 80er-Jahre-Band-Dokumentation „3 Akkorde für ein Halleluja“ (ab 01.09. erhältlich)

    Im Jahr 1989 veröffentlichten die Hosen die Videokassette „3 Akkorde für ein Halleluja“, eine wilde Mixtur aus Live-Mitschnitten, Interviews, TV-Auftritten, Reportagen und selbst gedrehten Amateuraufnahmen. Die Dokumentation mit illustren Gästen wie Elke Heidenreich oder dem „wahren Heino“, realisiert von ex-Schlagzeuger Trini Trimpop, erscheint jetzt am 1. September erstmals ungekürzt und in überarbeiteter Form auf DVD. Werdet Zeuge der Chaostouren, die zwischen 1982 und 1988 bei den Hosen an der Tagesordnung waren – irgendwo zwischen Helgoland, Sauerland und Russland! Zur Neuveröffentlichung haben sich Dr. Faust und Campino das komplette Machwerk noch einmal angeschaut und einer schonungslosen Analyse unterzogen. Das unzensierte Ergebnis findet Ihr im DVD- Bonusmaterial. Wir werden Euch in den nächsten Wochen auf der Homepage einige ausgewählte Szenen vorab zeigen. Watch out!

    INTERVIEW-SERIE 2006: Teil 3: Andi Meurer, von Beruf Bassist der Toten Hosen

    Wir nutzen die diesjährige Bandpause, um Euch die einzelnen Mitglieder mal etwas anders vorzustellen. Nach Vom Ritchie (März 2006) und Breiti (Mai 2006) haben wir uns diesmal mit Andi unterhalten. Der Bassist berichtet von einem prägenden Austauschjahr in Los Angeles, selbst entworfenen Band-T-Shirts, das eigene Modelabel „Misprint“ in Düsseldorf-Flingern, seiner Begeisterung für die Fotografie und die Höhepunkte einer kleinen Weltreise in der ersten Jahreshälfte. Hier geht's zum Interview mit Andi

    WAS IHR SCHON IMMER VON DTH WISSEN WOLLTET: Teil 32 mit Breiti

    Wir haben wieder fünf aktuelle Fragen an ein Bandmitglied weitergereicht, die Ihr uns über die Homepage zugesandt habt: Breiti erklärt diesmal, warum es eigentlich Stücke auf Englisch, Spanisch und Italienisch gibt, aber keines auf Russisch, äußert sich zu den ungewissen Zukunftsplänen der Roten Rosen - und berichtet wie die anderen Bandmitglieder darauf reagiert haben, als sie von Campinos Vaterschaft erfuhren. Hier geht es zu den aktuellen Fragen und Antworten

    WAS FRÜHER EINMAL WAR: Drei sehr frühe Band-Interviews aus dem Pressearchiv

    Das Pressearchiv birgt viele Überraschungen: Wir haben auch diesmal wieder drei absolute Zeitzeugnisse ausfindig gemacht. Die Interviews stammen aus den Gründungsjahren. Das manchmal zweifelhafte Vergnügen mit den Hosen zu sprechen, hatten Journalisten von der „Spex“ (Oktober 1982), vom „Blatt“ (Juni 1983) und von „Spotlight“ (November 1983). Ein Beispiel gefällig? Spex: „Seit wann gibt es die Toten Hosen?“ Campino: „Im Februar hatten wir, glaub ich, die ersten Proben.“ Hier geht zum Pressearchiv

    FAN DES MONATS AUGUST: Tordis Triankowski (19 Jahre) aus Tangstedt

    Die nächste Karte wird umgedreht: Tordis Triankowski (19 Jahre) aus Tangstedt hat die Hosen zum ersten Mal 1998 live gesehen – anlässlich der „Warped Tour“ auf St. Pauli. Seitdem hat sie nicht mehr im Publikum gefehlt, wenn es Konzerte in und um Hamburg gab. In unserem Fragebogen berichtet sie u.a. von ihrem Tagesausflug zum Live-Aid-Konzert nach Berlin im letzten Jahr.Hier geht es zum Fan des Monats

    AKTUELLE TIPP: „Sound Of The Suburbs“-Festival am 15. + 16.09. in Essen

    Die Hosen empfehlen das zweitägige Punk-Festival mit Bands wie The Boys (mit Vom am Schlagzeug), Cockney Rejects, The Bones, The Movement, The Argies und T.V. Smith:

    Hier geht es zum Tipp.

    KAUFMICH I: Jetzt lieferbar: Band-Kalender 2007: 25 Jahre Die Toten Hosen

    Kaum zu glauben: 2007 gibt es die Toten Hosen bereits seit 25 Jahren. Grund genug, eine ganz spezielle Auswahl von Bandfotos als Kalender zu veröffentlichen. Die Bilder sind längst echte Zeitdokumente, die Klamotten und Frisuren alle ernst gemeint – und einige Aufnahmen sogar unveröffentlicht. Ein Jahr lang begebt Ihr Euch auf eine wilde Zeitreise von den absoluten Ursprüngen in Kirschweidach (1983) über den Zeltplatz in Wackersdorf (1986), die Brooklyn Bridge in New York (1990), den Rosenmontagszug in Düsseldorf (1996), unter Palmen in Lissabon (1999) bis hin zum Burgtheater in Wien (2005).

    Hier könnt Ihr Euch den Band-Kalender für das Jahr 2007 vorab anschauen

    KAUFMICH II: Jetzt neu im Shop: Neue T-Shirt-Motive (für Jungs und Mädchen), Vintage-Kapujacke + Bettwäsche // Wieder lieferbar: Strickmütze, Flexfit-Cap, Geldbörse + DTH Gürtel

    Pünktlich zur aktuellen Sommerhitze haben wir wieder ein paar neue T-Shirts aufgelegt, rot-schwarz-gestreift und klassisch schwarz, jeweils mit dem DTH-Totenkopf. Eher für kühlere Sommernächte eignen sich die Kapujacke (mit aufgesticktem Bandschriftzug) und die neue Bettwäsche (mit dem Totenkopf). Häufiger nachgefragt und jetzt wieder lieferbar sind folgende Sachen: Strickmütze, Flexfit-Cap, Geldbörse und Stoffgürtel.

    Hier geht's zum Shop

    KAUFMICH III: Jetzt große Preisaktion: „Back To The 80s” vom 31.07. - 27.10.

    Anlässlich der DVD-Veröffentlichung von „3 Akkorde für ein Halleluja“ haben wir noch mal kräftig an der Preisschraube gedreht. Folgende CDs aus den wilden 80er Jahren könnt Ihr jetzt zum absoluten Günstpreis erwerben: „Opel-Gang“, „Damenwahl“, „Unter falscher Flagge“, „Bis zum bitteren Ende“, „Never Mind The Hosen...“ und „Ein kleines bisschen Horrorschau“ (jeweils 7,- Euro) sowie die Doppel-CD „Kreuzzug ins Glück“ (12,- Euro). Wer also etwas später dazu gekommen ist und sich für die musikalischen Wurzeln der Hosen interessiert, hat jetzt die einmalige Chance.

    Hier geht's zum Shop

    Viele Grüße aus Düsseldorf!


    Ältere Rundbriefe können jederzeit im Archiv nachgelesen werden:
    http://www.dietotenhosen.de/neuigkeiten_rundbrief.php.

    Wenn jemand den Rundbrief der Toten Hosen nicht mehr bekommen will, kann er sich unter der Adresse
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    Danke.
    Das DTH Homepage Team

    Hier kommt der Diktator!
    wer ihm nicht folgt, der wird verbannt.
    Er verlangt absoluten Gehorsam
    von seiner kranken Anhängerschaft.

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