Zurück zum Glück

  • Also: Ich habe zwischenzeitlich die Hosen jahrelang nicht mehr wirklich verfolgt (außer dem, was man so im Radio von ihnen gehört oder sonst so mitbekommen hat), so ab der "Auswärtsspiel" bis zu der Zeit, als ich mich im Forum angemeldet habe. Es gab in der Zwischenzeit zwar immer mal wieder das ein oder andere gute Stück (z.B. "Friss oder stirb", "Ich bin die Sehnsicht in Dir", "Alles was war" u.a.), aber ich fand das Auftreten der Band, Campinos Geschwätz, die stetig steigenden Ticketpreise, die dermaßene Veröffentlichungsflut (Live-DVDs, ständig neue Live- und Best of-Scheiben) oder ganz allgemein gesagt: den Verrat an allem, wofür sie mal gestanden haben, oft unerträglich. Auch wenn sich diese Sachen nicht zum Positiven geändert haben, habe ich aus irgendwelchen Gründen meine Liebe zu der Band - zunächst zu den alten Sachen - wieder entdeckt und mir erst in den vergangenen zwei Jahren die Alben, die ich in der Zwischenzeit verpasst habe, nachgekauft. Letztes Jahr bin ich auch nach acht Jahren mal wieder auf ein Konzert der Band gegangen.
    So, jetzt zum Thema: "Zurück zum Glück" habe ich mir jetzt erst vor kurzem richtig angehört. Und ich muss sagen, die Aussage der Band, dass das ihr schlechtestes Album sei, ist mir unverständlich, ebenso ihre Entscheidung, Produzent Jon Caffery danach nicht mehr zu beschäftigen (aber was das angeht, habe ich ja auch schon ein ander Mal spekuliert, dass die wirklichen Gründe für den Produzentenwechsel sicher woanders liegen, vielleicht wollte er einfach mehr Kohle).
    Ich weiß nicht, was ich davon halten soll, dass sich diese negative Bewertung des Albums durch die Band oder zumindest durch Campino, von dem ich das gelesen habe, auch in den Kommentaren hier bei vielen Mitgliedern spiegelt. Mich jedenfalls hat das Album gerade eben ziemlich weggeblasen: fast nur gute bis geile Stücke, eine grundsolide Härte und eine wahnsinnig dichte und harte Produktion, außerdem ein teilweise herausragendes Songwriting: im Endergebnis ein Album, das den Hosen verdammt gut steht. Das ist definitiv noch die Band, die mal die "Horrorschau" rausgebracht hat. Für mich das beste Hosen-Album seit der "Kreuzzug", auch wenn es völlig anders klingt.
    Ich habe mal nachgezählt: Acht der 15 Stücke finde ich sehr gut bis überragend ("Wir sind der Weg", "Ich bin die Sehnsucht in Dir", "Weißes Rauschen", "Alles wird vorübergehen", "Wunder", "Zurück zum Glück", "How do you feel?", "Goldener Westen"). "Freunde" und "Am Ende" finde ich mindestens gut.
    Die einzigen zwei Ärgernisse sehe ich im unterirdischen "Walkampf" - dieses passt erstens überhaupt nicht in die Grundstimmung der Platte, die sonst sehr konsequent abgestimmt ist, zweitens senkt es den Schnitt dieses starken Albums qualitativ massiv und schließlich drittens und am wichtigsten fand ich die Hosen-Stücke dieser Machart, die es mindestens seit der "Opium fürs Volk" ("Zehn kleine Jägermeister") gibt, schon immer zum Kotzen, war aber klar, dass so ein Bockmist als Single ausgekoppelt wurde - und zweitens "Beten" - ich will von Campinos Hadern mit Religion und seiner Vorstellung von Gott nichts wissen, das ist so peinlich, dass ich rot werde vor Fremdscham ("schon so oft bitter geweint / auf diesen harten Bänken aus Holz" usw.), das ist ja nicht zu ertragen. Und die Absage an christliche Religionsvorstellungen ist noch lange nicht subversiv. Das wäre höchstens eine Absage an Aberglauben an sich und dem Bekenntnis dazu, dass es auch ein Leben vor dem Tod gibt. Und wenn man dazu nicht bereit ist, sollte man als (auch als ehemalige) Punkband vielleicht einfach mal die Schnauze halten. Das Geschwafel in dem Text springt übrigens aus der selben Kiste wie der ganze New Age-Mist, ein Klientel, bei dem ich mir manchmal denke, es wäre besser gewesen, dass da der Eine oder die Andere besser beim Papst geblieben wäre. Ist allerdings schade, weil musikalisch ist das Stück durchaus interessant.
    Bleiben noch drei Stücke, "Kopf oder Zahl" ist völlig in Ordnung, passabler und durchaus druckvoller Hardrock. "Herz brennt" hat einen sehr berührenden, tiefen und wahren Text, die musikalische Umsetzung ist meiner Meinung nach nicht wirklich glücklich, aber der Versuch ist legitim. Vielleicht hätte man es aber doch besser durch "Fallen" von der "Ich bin die Sehnsucht in Dir"-Maxi getauscht. Und schließlich "Die Behauptung": ein sehr unbequemes und sperriges Stück, das musikalisch durchaus in den Kontext der Platte passt, wo es dann natürlich heraussticht (Instrumentierung, Sperrigkeit), ist aber völlig legitim, läuft halt nicht so rein, soll es aber sicher auch nicht. Den Text sehe ich zwiespältig. Ich finde ihn von der Aussage richtig stark, allerdings die Herangehensweise an das Thema nicht glücklich, das Motiv von der Behauptung im Raum erscheint mir zu künstlich.
    Im Ergebnis bleibt ein hartes und komprimiertes (nur 15 Stücke, die dann aber weitgehend gut aufeinander abgestimmt sind) Album zwischen Hardrock und Punkrock mit lauten und druckvollen Gitarren, ohne allzuviele Experimente was Musikstil und Instrumentierung angeht (von denen meiner Meinung nach die meisten der Hosen regelmäßig scheitern).
    Die Bewertungsgrafik in diesem Thread funktioniert übrigens nicht. Dennoch schreibe ich mal hier die drei meiner Meinung stärksten Stücke raus, was bei der Anzahl der Knaller auf der Platte wirklich nicht einfach fällt: "Weißes Rauschen", "Wunder" und "How do you feel?";

    "Work is the curse of the drinking classes." (Oscar Wilde)

  • Kann ich irgendwo nachvollziehen K.Arsch. Aber mir gefällt das Schlagzeug überhaupt nicht. Die snare zB knallt nicht, sie kommt bei einigen stücken so dumpf rüber. Das sie danach nicht mehr mit Jon produziert haben, ist mir schleierhaft. Ich fand das Comeback zu der zeit auch sehr gelungen mit Friss oder Stirb. Ich mag auch die Doku Serie zu MTV/- Friss oder stirb! Ich weiß noch zur folge, wo sie im Studio für das Album gedreht haben, als ich das gesehen hatte, war ich total gespannt auf dieses Album. Als es dann rauskam, war ich total begeistert. Aber jetzt nach 10 Jahren, ist die Puste raus. Ich höre es selten/bis garnicht. Es ist m Ende eben keine Horrorschau oder Kreuzzug die auch nach 100 Jahren noch Bock macht. Aber ich verstehe wenn sie am Anfang gefällt.
    Meine 3 Songs würde ich heute-
    Goldener Westen
    Weißes Rauschen (live auch Geilo)
    Sehnsucht
    nennen.

  • nach Sie haben doch danach den hochbeganten Überproduzent Sorg geangelt.Es gibt doch keinen besseren in Deutschland..ach was sage ich ...auf der ganzen Welt! :s_iro:

  • Das Album hab ich auch ewig nicht mehr gehört, beim Durchlesen der neuesten Posts hier habe ich dann überlegt, warum das Album eigentlich auch bei mir so einen schlechten Ruf hat. Denn definitiv finde ich mehr als die Hälfte der Stücke sehr gelungen (Sehnsucht, Weißes Rauschen, AWV, Wunder, Herz brennt, HDYF,Goldener Westen, Am Ende).Ebenso finde ich den Sound und die Produktion passend: Sowohl die ruhigen Songs als auch die Knaller sind passend aufgenommen. Was mir immer noch übel aufstößt, ist zum einen das wohl unkreativste Cover der Hosengeschichte und das unsägliche Wahlkampf.Total bescheuert, statt z.B. Goldener Westen oder Wunder so einen Scheiß als Single rauszubringen. Mit solchen Singles hat man sich in der Öffentlichkeit so leichtfertig (mal wieder) total unter Wert verkauft und seinen Ruf als Deppen- und Prollband zementiert. All das empfinde ich auch bei der zwiespältigen "Unsterblich" sehr ähnlich.Sowohl Cover als auch Single-Auswahl (Bayern, Schön sein) sind grässlich und unverständlich, wenn man davon ausgeht, dass eine Band sich mit ihren stärksten und nicht mit ihren massentauglichsten/schwächsten Stücken präsentieren will.Hätte man aus diesen beiden Alben eins gemacht mit den stärksten Nummern, wäre das ne richtig tolle Platte geworden, ebenso wäre es rückblickend wohl besser gewesen, man hätte einfach weniger auf jede Platte draufgepackt. Damals war es den Hosen anscheinend sehr wichtig, viele Songs und Stimmungen auf einem Album abzudecken (Ballade, Cover, Fun-Song, Experiment, die englische Nummer...). da wäre weniger oft mehr gewesen, denn dann hätten die 'Platten einen homogeneren Gesamteindruck gemacht, wie z.B. die In aller Stille.
    Insgesamt ein bißchen schade, dass einige richtig gute Nummern des Albums dadurch etwas in Vergessenheit geraten sind, was auch daran liegt, das man dieses Album bis auf AWV und das dröge und anbiedernde "Freunde" live immer ziemlich links liegen gelassen hat.

  • Die "Härte", Karli, ist eben genau das, was mich bei dem Album stört - es wird zwar streckenweise laut gespielt, jedoch für mich ohne wirklich eine zündende Idee. Es wirkt auf mich unfertig. Tempo und Härte allein ist für mich nicht = gut... "Wir fahren ein Brett um zu kaschieren, dass wir keine griffige Melodie haben" - so wirkt das auf mich.
    Nun kommt es aber natürlich darauf an, was man an den Hosen mag.


    Für mich sind es ganz klar schnelle Songs, die meistens etwas moll-lastig sind - Beispiele hierfür sind "All die ganze Jahre", "Liebeslied", "Achterbahn", "Der letzte Tag", "Niemals einer Meinung", "Der Mord an Vicky Morgan", "Geh aus dem Weg", "Wehende Fahnen", "Glückspiraten", "Das Mädchen aus Rottweil", "Armee der Verlierer" etc pp! Diese Songs sind für mich typisch "Deutschpunk": Gute, griffige Melodie mit fast hymnischen Refrains und einem guten Zug nach vorne. So liebe ich die Hosen - leider haben sie nach "Kauf mich" aufgehört diese Musik zu spielen.
    Aus diesem Grund habe ich grosse Mühe mit vielen Alben nach "Kauf mich" - KEINS gefällt mir da durch's Band und ohne Ausnahme.


    Die Aggressivität, das Tempo und die Härte von "Zurück zum Glück" wirkt auf mich aufgesetzt. Man versucht zu klingen wie etwas, aber ich vermisse dabei die Konsequenz, die Erfüllug, die Vollendung - so bleibt das Album für mich immer unfertig.


    Es gibt immer Momente, da findet man ein Album stark - grad, wenn es überall als schwach gehandelt wird - so hat es den Überraschungseffekt auf seiner Seite. Aber wirst du auch in einem Jahr wieder zu "Zurück zum Glück" greifen, oder legst du doch lieber "Horrorschau" oder "Unter falscher Flagge" auf? Diese Alben (eigentlich alle bis und mit "Kauf mich") haben eine sogenannte Hitdichte und Ohrwürmer zu bieten, eine gewisse Direktheit und Simplizität - es braucht keine sperrige Melodie, überzognene Aggressivität, die dann doch eher leer wirkt. Es braucht auch nicht diese Rhythmik, diese "Virtuosität" wie zB in "Die Sensucht in mir" (indeed ein gutes Stück), dieses Abgehackte - ich habe es lieber, wenn es läuft und rollt. Aber da sind wir eben bei dem angelangt worum es immer geht: Es ist pure Geschmakcsache!


    Bei mir rangiert "ZzG" auch in den allerhintersten Regionen der Hosen-Scheiben - "Unsterblich" kommt noch dahinter.
    Wohlgemerkt ist das Album deswegen nicht schlicht Müll - aber wenn man natürlich "Unter flascher Flagge", "Horrorschau" oder "Kreuzzug" am Start hat, muss verdammt viel kommen, damit man sich daran messen kann.

  • @Maik:Interessanter Punkt: Spätestens nach der Kauf mich haben sie wirklich irgendwie aufgehört, einfache, hymnische, unverkopfte und schnellere Songs zu spielen und dies teilweise mit Härte und Dynamik getauscht.Passt ganz gut dazu, dass sie ab dieser Zeit auch immer weniger als die Chaosgang, sondern eher als verkopfte und zweifelnde Band auftraten, sowohl was Texte angeht, als auch den Platten-Produktionsprozess.Deswegen wirkt dann auch eben vieles sehr gewollt und bemüht und ohne echte Überzeugung. Wie oft Campi betont hat, dass er Schwierigkeiten beim texten hat und Hilfe in Anspruch nimmt, ebenso wurden die Phasen zwischen den Alben immer länger und man tat sich schwer mit genügend geeignetem Songmaterial.Wie gesagt, ich mag viele der neueren nachdenklichen Sachen, aber die Entwicklung ist unverkennbar.Umso mehr ist es schade, dass sie wohl ausgerechnet mit der Ballast... versucht haben, bei einigen Songs wieder den poppigeren und hymnischeren Spirit rauszukramen, was ja leider nur so halb geklappt hat.

  • Dirk Rudolphs Coverdesign gefällt mir eigentlich ganz gut, mit den Klecksen und so.
    Zur Musik: Ich finde nicht, dass die Härte aufgesetzt ist, sondern ich finde der Sound klingt nach einer zeitgemäßen harten Rockproduktion, dicht, schlicht und mit wenig Hall.
    Auch finde ich schon, dass die härteren Songs Ideen haben und dass sie nicht einfallslos sind. Einfallslos fand ich bei den Hosen sonst allerdings oft die härteren, straighten Punkrocksongs auf ihren Platten (ob das jetzt "Und wir leben" oder "Und so weiter" auf der "Opium" waren, oder z.B. die B-Seiten auf der "Ich bin die Sehnsucht in dir"-Maxi, die ich mir auch kürzlich angehört habe). Hier empfinde ich das ganz anders.
    Wie Meiki aber darauf hinweist, ist das Album für mich aber geradezu neu. Und in einem Jahr mag sie ganz anders auf mich wirken. Aber: Mir ging es mit den Hosen, übrigens schon seit der "Kauf mich!", bei jeder neuen Platte so, dass ich enttäuscht war und erstmals einen eher negativen Eindruck von ihnen hatte, bis sie mich eines Tages nicht mehr interessiert haben. Ich bin von der "Zurück zum Glück" daher positiv überrascht und ich kann mir daher gut vorstellen, dass ich meine Einschätzung "beste Hosen-Platte seit der 'Kreuzzug'" auch weiter aufrecht erhalten werde. Wahrscheinlich wird sie wohl am ehesten mit der "Auswärtsspiel" konkurrieren, von der ich als einzige eher positiv überrascht war, als sie rauskam. Vorbehaltlos gut wie etwa "Kreuzzug" und "Horrorschau" finde ich aber weder die "Auswärtsspiel" noch die "Zurück zum Glück" (schon jetzt!).
    In der Retrospektive finde ich übrigens ebenfalls "Unter falscher Flagge", "Horrorschau" und "Kreuzzug" die drei besten Scheiben, plus "Bis zum bitteren Ende", aber das ist ja eine Live-Platte. "Unsterblich" sehe ich auch als schwächste Hosen-Platte, unfertig, unzusammenhängend, zu viel halbgares, mit einigen wenigen guten Stücken (z.B. "Regen", "Der Mond, der Kühlschrank und ich").

    "Work is the curse of the drinking classes." (Oscar Wilde)

  • Karl Arsch


    wir hatten ja heute schon kurz das Thema zum Album. Da konnte man schon ein wenig raushören, das es Dir noch gefällt. Zufälligerweise, hat pillermaik dich genau vor einem Jahr gefragt, ob du noch nach einem Jahr zu diesem Album greifen wirst.


    Ich habe sie bei der Veröffentlichung direkt gekauft und ca. 1 Jahr durchgehört. Anfangs fand ich sie noch gut, ich verbinde da vor allem, die Zeit die ich erlebt habe - Urlaub bei der Familie in Spanien oder meine Frau die ich in der Zeit kennengelernt habe.... da hätte ich dieses Album schon anders bewertet und gesagt; es ist ein gutes Album, weil es etwas in mir hervorruft wie kein anderes. Aber - es verblasst alles mit der Zeit, nach einem Jahr lag die Scheibe im Regal und ich hatte keine Lust mehr sie zu hören. Heute nach 10 Jahren, hat sich da nicht viel geändert. Sie liegt immer noch im Schrank, aber so in einem Rutsch mal durchhören geht nicht! sie löst nicht mehr diesen Spirit in mir aus, was ich schade finde.


    Gute Stücke sind da definitiv dabei, aber so lieblinge nach heutiger sicht, würde ich diese drei bezeichnen "Weißes Rauschen", "Ich bin die Sehnsucht in dir", und "Goldener Westen"! mehr bleibt bei mir auch nach weiteren 10 Jahren nicht hängen. "Friss oder stirb", "Goodbye Garageland" und "Lebt wohl & danke sehr" gefallen mir aber heute noch sehr gut! die hätten mit auf's Album gemusst, dann würde die Sache schon anders aussehen.


    Alles in allem nicht das Schlechteste Album, aber ich werde nicht mehr warm damit.

  • @ Der König aller Blinden + Pillermaik:
    Wie Pillermaik prophezeit hat: Wenn ich im Laufe des letzten Jahres mal zu alten Hosen-Scheiben gegriffen habe, um sie einfach mal so aus Bock von vorne bis hinten durchzuhören, dann nicht zur Zurück zum Glück, sondern zur Bis zum bitteren Ende live!, zur Horrorschau, zur Kreuzzug und zu den ersten fünf Singles.
    Die Zurück zum Glück hingegen höre ich gerade tatsächlich das erste Mal seit langer Zeit durch. Mein Urteil aber hat sich nicht groß geändert. Sie läuft mir ziemlich gut rein. Ich finde sie das stimmigste und beste Album seit der Kreuzzug. Leider läuft gerade "Walkampf".

    "Work is the curse of the drinking classes." (Oscar Wilde)

  • Ich finde die Kreuzzug ja total überbewertet.


    Das die ein "Doppelalbum" ist macht da sehr viel kaputt, wegen den "Remixen" und "Neuaufnahmen" von Songs. Allerdings find ich die ZzG auch nicht besser als die Kreuzzug, sind eher gleich auf im Mittelfeld

    Es kommt die Zeit
    in der das Wasser wieder steigt...
    Es kommt die Zeit
    in der der Airport wieder brennt...

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