So war etwas im Internet unterwegs und habe dort ein paar Geschichten von "Fans" gefunden. Sogenannte FanFiktions. Als ich die gelesen hab, war ich echt entsetzt was manche so schreiben. Hier mal eine kleine Kostprobe:
Mit Vom:
Er saß auf einem Stuhl in einem dunklen Raum. Die Beine angewinkelt am Körper. Darum die Arme. Den Kopf tief vergraben. Er weinte. Er weinte sonst eigentlich nie. Er hatte eine Familie, ein Dach übern Kopf, hatte großartige Freunde und er durfte Musik machen. Er war der glücklichste Mensch der Welt. Deshalb war es so ein Schlag das dieses Glück unterbrochen wurde. Er verstand nicht das Menschen so grausam sein konnten. Nur weil er keiner Deutscher ist. Es war klar das es noch Rassismus gab, aber noch solche richtigen Hitleranhänger, die glauben das Hitler zurück kommt? Er wollte weg von hier. Man sah seinen Oberkörper durch das offene Hemd. Dieser war überseht mit blauen bis lilanen Flecken. Er hasste es das er kein deutsch sprechen konnte.
Plötzlich kamen die vier Nazis rein und gingen auf ihn zu. Aber er hatte den Moment ergriffen und schlängelte sich zwischen den großen Leuten hin durch und rannte durch die Tür. Seine einzigste Chance zur Freiheit. Er rannte das Treppenhaus herrunter. Jeder Schritt bereit ihn große Schmerzen. Aber er muss stark sein wenn er weiter leben will. Die Fluchungen der Nazis schallten durch das ganze Haus: Aber er hatte es geschafft er war wieder frei. Er spürte die Kälte die ihn ein Schauer durch den Körper jagte. Er rannte durch den Schnee und der eiskalte Dezemberwind bließ ihn ins Gesicht. Diese wahnsinnigen Kopfschmerzen brachten ihn noch um. Er hörte auf zurennen. Er sah sich um. Um ihn herum war alles weiß. Wo war er? Panik machte sich in ihm breit. Plötzlich erschrack er, in seiner Hosentasche vibrierte etwas. Seine vor Kälte fast tauben Hände suchten verzweifelt nach dem Handy. Als er es endlich in der Hand hatte und den Anruf entgegen nahm, brach in eine Wärme aus als er die besorgte und etwas ängstliche Stimme seines "großen Bruder" hörte.
,,Vom, where are you''
,,I...I don't know.''
,,......Whats happend?''
,,Nothing.....'',Vom fing wieder an zu weinen, ,,I-i-i had fear. T-t-they had hit me.''
,,Hey, please don't cry. I search you. Don't go away. Is anything in the near thats conspicuous?''
,,.......Here is a big tree, otherwise nothing.''
,,Okay, I know where you are. Wait.''
Und sein "großer Bruder" legte auf. Er wusste wo Vom sich aufhielt, es ist gut das wenigstens er das weis. Wie lange würde er wo brauchen bis er hier war. Vom kam es jetz schon eine Ewigkeit vor, es konnten aber kaum länger als zwei Minuten sein. Endlich nach dieser Ewigkeit hielt ein Auto an. Vom wollte aufstehen, aber es ging nicht. Er war zu schwach. Sein "großer Bruder" sprang aus dem Auto und eilte zu ihm.
,,Vom! How are you?''
,,I'm fine. It is nice that you come, Kuddel"
Und lies sich in die Arme von Kuddel nehmen. Dieser wuschelte ihn durch die Haare bis er plötzlich innehielt. Kuddel sah seine Hand an - sie war rot. Er wurde panisch und sah Vom an. Er hatte die Augen geschlossen und hatte ein lächeln im Gesicht. Er war kalt.
Ihm war es egal. Er war glücklich. Es gab doch eine Person die sich um ihn sorgte. So sehr die Nazis ihn einreden wollten das er allein ist, er hatte es nicht geglaubt. Und Kuddel ist der Beweis. Vom hörte diese Rufe von Kuddel.
,,Vom! wake up! You can not die! You must life!''
Vom wollte ja darauf Antworten, aber seine Lippen wollten einfach keinen Ton über sich lassen. Eigentlich wollte er noch nicht sterben - wozu auch er war glücklich. Das Licht war immer da. Doch jetzt ist es weg. Jetzt ist die Dunkelheit da. Sie umschließt ihn ganz und seine Sinne schalteten aus. Er hörte nichts, er roch nichts, er spürte nichts. Alles war weg, er hörte keinen Kuddel mehr, keine Rufe.
Das Licht hatte ihn ein Lebenlang begleitet, doch jetzt ist es weg und die Dunkelheit hat sich ihn genommen - für immer.............................
Da fragt man sich doch, wie kann ein "Fan" auf so eine Idee kommen, seinen naja Star sterben zu lassen.