Ich hab so'n tolles Fanfic gefunden

  • ich hab grad so'n übelst geiles fanfiction gefunden über/mit dth
    wollt ich mal vorstellen; und da is es:


    1.Begegnung
    Seit einer sehr, sehr langen Zeit war ich endlich wieder in der Musikbranche tätig. Ich konnte endlich wieder miterleben, wie eine Plattenfirma funktionierte, und dass das nun gerade bei JKP der Fall war, der Plattenfirma meiner Lieblingsband Die Toten Hosen, freute mich umso mehr.
    Soweit nicht anders angeordnet, war ich für das Telefon, Kaffee oder Tee und die Eingangspost zuständig. Es war nicht wirklich zu vergleichen mit der Tätigkeit, die ich vor ein paar Jahren gehabt hatte (Sekretärin und „guter Geist“ eines kleinen Jazzlabels), aber ich war sehr zufrieden.
    Das einzige Problem, mit dem ich zu kämpfen hatte, war das frühe Aufstehen. Um pünktlich da zu sein, musste ich spätestens um 7 im Zug nach Düsseldorf sitzen. Aber nach einer Weile bekam ich auch das in den Griff.
    Eines Tages saß ich allein an meinem Arbeitsplatz. Meine Kolleginnen waren in die Pause gegangen, und die Toten Hosen waren unterwegs. Mehr zufällig hob ich den Kopf und staunte nicht schlecht: vor der Glastür saß eine zierliche, schwarz-weiße Katze und sah mich neugierig an. Weiße Vorderpfoten, weiße Stiefel an den Hinterbeinen, ein weißes Lätzchen, ein weiß gemustertes Bauchfell, ein weißer Fleck über der Nase und eine weiße Oberlippe setzten wunderschöne Akzente im schwarzen Fell. Bei näherem Hinsehen erkannte man zwischen den Augen den Ansatz einer Blesse. Sie sah so aus, als sei dem Maler mitten unterm Gestalten die Farbe ausgegangen. Der buschige Schwanz bewegte sich sanft hin und her, während mich ihre Bernsteinaugen von oben bis unten musterten.
    „Hallo.“, brachte ich überrascht heraus. Die Katze saß ruhig da und betrachtete mich, wie ich näher heranging und die Tür öffnete. Sie zog die Augen zu schmalen Schlitzen zusammen und streckte mir den Kopf entgegen. Ich hockte mich hin und streichelte vorsichtig und sehr zärtlich über das kleine Köpfchen.
    „Freut mich, dich zu sehen.“, sagte ich, „Komm rein, wenn du magst.“
    Vor einigen Tagen waren wir uns begegnet. Früh am Morgen war ich aus dem Bahnhof gekommen, die Treppen hinunter zur Straße gegangen, und da hatte diese Katze auf einer halbhohen Mauer gesessen; klein und zierlich, mit glattem, schwarz-weißem Fell und ihren prächtigen bernsteinfarbenen Augen. Ich hatte zögerlich den ersten Schritt gemacht und mit ihr zu sprechen begonnen. Die Katze trug kein Halsband und auch sonst kein Zeichen dafür, dass sie irgendjemandem gehörte. Sie sah allerdings auch nicht verwahrlost oder ungepflegt aus.
    Ich hatte mir ein paar Minuten Zeit genommen, um mich mit ihr zu unterhalten, und als ich hatte gehen müssen, hatte mir die Katze hinterher geschaut. Am nächsten Tag hatte sie an der gleichen Stelle gesessen und mich betrachtet, als hätte sie mich bereits erwartet. Dieses Mal blieb ich etwas länger neben ihr stehen. Am darauf folgenden Tag hatte sie erneut auf der Mauer gesessen und war mir, kaum dass sie mich erblickt hatte, entgegen gekommen, hatte sich streicheln und kosen lassen und war anschließend ein Stück mitgegangen. Ich bedauerte es ein wenig, dass ich nichts dabei hatte, was ich ihr geben konnte, und so nahm ich mir fest vor, beim nächsten Mal daran zu denken.
    Doch dann war die Katze nicht mehr an der Haltestelle gewesen. Ich hatte schon befürchtet, sie nie wieder zu sehen, als ich sie vor der Tür des JKP-Gebäudes angetroffen hatte. Sie hatte dort gesessen und mich betrachtet, als habe sie seit Ewigkeiten auf mich gewartet. Ich hatte mich neben ihr niedergelassen und hatte ausgiebig mit ihr geredet, bis ich hatte hineingehen müssen. Die Katze hatte sich hingelegt und „Müffchen“ gemacht, indem sie die Vorderpfoten unter den Körper schob. Sie hatte sich wieder einen oder zwei Tage nicht sehen lassen, und nun saß sie hier. ......
    (die hosen an sich selbst kommen erst etwas später dran)


    sorry das ich ne das ganze erste kapitel(von insgesamt 4) reingestellt hab,aber der text is so lang!!!!!!!!!!!:(


    trotzdem viel spaß beim lesen :D

    Der Mund des Gerechten soll Weisheit sprechen und seine Zunge das Urteil.
    Gesegnet sei der Mensch, der der Versuchung wiedersteht.
    Denn wenn er geprüft wurde, soll er die Krone des Lebens erhalten.
    Herr, göttliches Feuer, hab Erbarmen!
    Oh wie heilig, wie erhaben, wie gnädig, wie liebevoll
    Oh Lilie der Reinheit

  • Sorry aber so toll find ich die Geschichte auch wieder nich ?(. Naja is eben geschmacksache :winker:

    Tun sie erst mal Umweltfreundliche Baterien in ihre Kamera dann reden wir weiter!!!
    Campino am 7.6.07 beim G8 beim Interview mit ARD


    13.12.08-Friedrichshafen

  • würde ich auch gern wissen, fang nämlich nicht gern an geschichten zu lesen und weiß nicht wie es weiter geht...

    (16.07.00); 03.06.05; 02.07.05; 05.08.05; 07.06.07;
    15.05.09; 03.07.09; 23.08.09; 28.08.09; 18.08.10; 26.05.12; 29.12.12
    ;
    09.08.13

  • Zitat

    Original von Campirina
    sorry das ich ne das ganze erste kapitel(von insgesamt 4) reingestellt hab,aber der text is so lang!!!!!!!!!!!:(


    häng doch ne word datei oder so an ;)

    Wer kein Selbstbewusstsein hat, braucht ein Nationalbewusstsein.

  • Der Mund des Gerechten soll Weisheit sprechen und seine Zunge das Urteil.
    Gesegnet sei der Mensch, der der Versuchung wiedersteht.
    Denn wenn er geprüft wurde, soll er die Krone des Lebens erhalten.
    Herr, göttliches Feuer, hab Erbarmen!
    Oh wie heilig, wie erhaben, wie gnädig, wie liebevoll
    Oh Lilie der Reinheit

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