Was bedeutet euch Musik?

  • Zitat

    Original von ich
    hat für mich schon fast sowas wie ne droge
    wenn ich zu lange nich die musik höre die ich hörn will bekomm ich schlechte laune
    ich kann auch scheinbar grundlos gute laune bekomm wenn ich die richtige musik höre



    so ist es bei mir auch...


    manchmal (sogar relativ häufig) kommt es vor, dass irgendwer irgendwas sagt und mir fällt dazu ein bestimmtes lied ein (wenn es nen zitat aus dem lied ist oder es sich so ähnlich anhört) und dann muss ich dieses lied auch so schnell wie möglich hören (vorausgesetzt ich hab die cd)


    ansonsten bedeutet musik mir sehr viel und sie hilft mir in guten und ich schlechten situationen....



    EDIT:


    PS: JA!!!! ich bin noch am leben und kann jetzt (hoffentlich) wieder regelmäßig her kommen...
    in der schule konnte ich leider nur ins beatsteaks-forum, aber die seite hier war gespeert...

    (16.07.00); 03.06.05; 02.07.05; 05.08.05; 07.06.07;
    15.05.09; 03.07.09; 23.08.09; 28.08.09; 18.08.10; 26.05.12; 29.12.12
    ;
    09.08.13

    Einmal editiert, zuletzt von dth-jenny ()

  • Sehr, sehr schöner Beitrag, Selenbrant. Wahrscheinlich einer der schönsten und besten, die ich seit langem gelesen habe. :daumen:


    Ich mag besonders die Stelle, mit der "Konstante" in dem Textzitat von Nosliw. Ich habe schon mal vor Jahren zu erklären versucht, welchen Stellenwert die Toten Hosen bei mir haben, und ich benutzte dabei auch das Wort KONSTANTE.
    Menschen können mich verletzen. Ein Lied kann das nicht. Menschen spüren in ihrem Egoismus oft nicht, wann ihr Trost gebraucht wird. Ein Lied tröstet immer. Wenn um mich herum die Erde brennt, dann weiß ich, dass die Musik trotzdem dieselbe bleibt und für mich da ist. In ihr kann ich mich verlieren und selbst wiederfinden. Ihr kann ich vertrauen. Immer!


    Ich höre Musik auch nie nur so nebenbei. Ich nehme mir da schon bewusst die Zeit und setze mich hin, fast immer mit Kopfhörern, damit sonst keine Geräusche an mich heran langen und gebe mich der Musik komplett und vollkommen hin. Wenn neue Platten von meinen Lieblingsbands erscheinen, dann bin ich schon Wochen vorher aufgeregt. So als wenn man wartet, dass ein geliebter Mensch endlich heim kehrt. Wenn ich das jetzt z.B. auf die zu erwartende "Werkschau" der Hosen übertrage, dann ist es mir sowas von egal, ob einige Leute sich den Kram kaufen, um ihn ins Regal zu stellen, weil man dann cool ist.. oder ob andere den Hosen mal wieder Kommerz vorwerfen. Es ist mir egal.. meine Gedanken drehen sich nur um eines.. die noch nicht veröffentlichten Lieder. Ich warte drauf. Alleine der Gedanke, dass da noch Lieder sind, die ich nicht kenne, lässt mein Herz schneller schlagen.


    Ansonsten hatten wir das Thema auch schon auf dem Fahnenflucht-Forum, und zumindest Selenbrant wird meine Meinung dazu kennen.. ich sag sie euch auch noch mal: Musik hilft mir, mich selbst zu verstehen. Mich selbst und meine Handlungen zu hinterfragen. Deshalb kommen bestimmte Bands/Künstler für mich auch nicht in Frage, da sie mich geistig nicht fordern. "Die Ärzte" z.B. (nebenbei bemerkt: die neue Single ist so schlecht, da fällt mir nix mehr ein) oder auch das meiste was an gecasteten Pop-Sternchen vom Himmel fällt mit ihrer Tritratrullala-Musik.
    Gute Musik ist für mich, wenn sie mich lange fesselt. Wenn sie mich lange beschäftigt. Wenn sie mich zum Denken zwingt. Musik hilft mir immer wieder, mich zu erinnern, wer ich bin und welchen Weg ich einst zu gehen gewählt habe. Musik macht mir Mut weiterzugehen, wenn ich denke, dass vieles sinnlos erscheint. Musik hilft mir aber auch mich zu verändern bei Dingen wo Änderung nötig ist.


    Um es kurz zu fassen: Musik nimmt einen sehr hohen Stellenwert in meinem Leben ein. Und ich höre manchmal 2-3 Tage gar keine Musik, weil mir die Zeit fehlt und ich sie echt nicht so einfach nebenbei hören kann.. dann empfinde ich sie oft als störend. Ich nehme mir lieber Zeit und geniesse den Augenblick, in dem ich mit "meiner" Musik allein sein kann. Wo ich ihr die Zeit entgegen bringen kann, die sie verdient.




    Um es gerade nebenbei zu erwähnen: gute Bücher haben einen ähnlichen Effekt auf mich.. ;)

    "When everyone’s so sensitive it’s easy to be tougher than the rest" - NMA

    Einmal editiert, zuletzt von Agent1873 ()

  • Zitat

    Original von Unicorn
    Boah.. Verdammt viel bedeutet mir Musik! Also einfach so hören macht spaß und entspannt. Auf Konzerten ist da natürlich noch die soziale und sportliche Komponente ^^ Total geil!!! Ich liebe Musik!! Hör zuhause eigentlich auch immer welche, habe aber KEINEN MP3 player, das halt ich für zu krass, ich will mich nicht in jeder freien minute beträlern lassen.



    Der Flo


    Bei mir ist es so ähnlich, nur dass ich mich auch noch in jeder freien Minute beträllern lasse ^^
    Ich hab immer Musik dabei, hör sie fast mehr unterwegs als zu Hause. Manchmal bekomm ich die Welt um mich dann gar nicht mit. Ich liebe es, dann nur auf die Musik zu achten, z.B. morgens, wenn man in der Bahn zur Arbeit sitzt und noch müde ist, weil es so früh ist. Auch zu Hause um nach zu denken. Ich schreibe ziemlich gern und dann fallen mir die tollsten Sachen ein, wenn ich dabei Musik höre.
    Musik unterstreicht so ziemlich alle Lebens-und Gefühlslagen. Sie tut immer gut, egal was ist.


    Ohne Musik könnt ich nicht. Ich liebe Musik ^^

    "...jetzt muss ich das ja wieder dahin schreiben." *grummel*

  • agent und selenbrant


    mit euren texten habt ihr mir so aus dem herzen gesprochen...


    ihr habt das gesagt, was ich fühle und denke wenn es um musik geht, aber es so auch auszudrücken ist echt schwer...

    (16.07.00); 03.06.05; 02.07.05; 05.08.05; 07.06.07;
    15.05.09; 03.07.09; 23.08.09; 28.08.09; 18.08.10; 26.05.12; 29.12.12
    ;
    09.08.13

  • Zitat

    Original von dth-jenny


    ihr habt das gesagt, was ich fühle und denke wenn es um musik geht, aber es so auch auszudrücken ist echt schwer...


    Ich denke, dass es vermutlich auch das ist, was Musik macht: Das komplizierte Gefühlsleben der Zuhörer in einem Text zusammen zu fassen und einfach AUSZUDRÜCKEN, was wir oft nicht in Worte fassen können. Wobei ich sagen muss, ich habe ganz grossen Respekt vor Menschen, die gute Texte verfassen können. Ich kann das nämlich nicht. ;)

    "When everyone’s so sensitive it’s easy to be tougher than the rest" - NMA

  • Was bedeutet mir Musik, hm, grübel...


    Nun ja, wo fang ich an... Ich mag Musik, wenn sie gut ist.
    Ich habe im Büro den ganzen Tag das Radio laufen, aber da kommt selten mal was gutes... Manchmal lasse ich meine eigene Musik (sprich mp3´s) laufen, aber so richtig gefällt mir das auch nicht, weil sie nur leise im Hintergrund läuft und ich mich nicht auf sie konzentrieren kann. Wenn ich gute Musik höre, sollte sie schon im Vordergrund stehen. Alles andere ist "Musikverschwendung".


    Deshalb höre ich zu Hause eher selten Musik, weil ich da meistens mit was anderem beschäftigt bin, beim Putzen z.B. laufe ich hin und her, beim Lesen bin ich mit den Gedanken woanders, oder ich bin (wie immer) nur kurz zu Hause, so dass sich das Einlegen einer CD nicht rentiert.


    Am liebsten höre ich Musik während dem Joggen, weil das 1. ablenkt und man nicht dauernd denkt "oh, wie lange noch?" und 2. hab ich in der Zeit ja sonst nix zu tun und kann mich voll und ganz auf die Musik konzentrieren. Und im Auto ist mir gute Musik ganz, ganz wichtig. Wenn der CD-Wechsler gut bestückt ist, kann eine Fahrt ewig dauern, man sitzt quasi mittendrin, der Klang ist besser als zu Hause: einfach perfekt. Ich hasse es, wenn ich mit nem anderen Auto (ohne CD-Player) fahren muß, da fehlt was. Selbst wenn ich den Porti an den Kassettenspieler anschließe: das ist lange kein Ersatz.


    Andererseits habe ich aber selten den mp3-Player auf/in den Ohren, wenn ich aus´m Haus gehe, dann stört mich die Musik. Wenn ich z.B. in London (oder ner anderen Stadt) unterwegs bin, will ich die Stadt "hören", da empfinde ich die Musik als nervig. Auf längeren Busfahrten oder im Flugzeug vertreibe ich mir die Zeit allerdings doch mit Musik hören.


    Agent1873 schrieb "Wenn neue Platten von meinen Lieblingsbands erscheinen, dann bin ich schon Wochen vorher aufgeregt." So gehts mir auch, meistens schreib ich das VÖ-Datum auch in den Kalender um ja nix zu verpassen und renne nach Feierabend direkt in den nächsten Laden.


    Dazu muß ich noch sagen, dass es mir bei Liedern allerdings nicht bzw. wenig auf den textlichen Inhalt ankommt. Die Interpretations-Threads hier sind böhmische Dörfer für mich... Erstmal muß das Musikalische stimmen, sprich Melodie oder die verwendeten Instrumente (ne ordentliche Gitarre, wobei ich nicht die Marke meine, sondern ordentlich geschrubbt, wenn ihr versteht was ich meine...). Dann befasse ich mich auch vllt mal näher mit dem Text, allerdings nicht, um zu überlegen, was will der Texter mir damit sagen, sondern einfach nur um zu wissen, um was es da geht. Bei engl. Texten verstehe ich sowieso kaum was, wenn sie gesungen werden, dafür gucke ich dann ins Booklet.


    Was das selber musizieren angeht, bin ich ne Null. Ich kann "Alle meine Entchen", "Hänschen klein" und "Fuchs du hast die Gans gestohlen" auf der Orgel spielen... früher nach Zahlen, mittlerweile auswendig (immerhin). Aber ich tröste mich damit, dass ich persönlich niemanden kenne, der ein Instrument spielt und wir leben alle noch... ;)
    Manchmal bekomme ich zwar so´n Anfall und denke es wäre doch schön so Klavier oder Gitarre spielen zu können, wie der/die grad im Fernsehen, aber der Anfall ist schnell vorbei...


    Ich habe diesen Thread zwar von Anfang an gelesen, aber lange mit mir gekämpft, ob ich was schreiben soll... (weil´s so lang wird). Jetzt bin ich aber kürzlich zufällig aus Langeweile auf die HP von Markus Kavka geraten und haben folgende Kolumne gelesen: Musik und ich.
    Ich konnte da einiges nachvollziehen und sehe Parallelen. Wenn ich meine CD-Sammlung durchforste und stoße auf ne CD, von der ich denke "hey, die hab ich schon lange nicht mehr gehört", wird mir diese auch nach kurzer Zeit langweilig und ich drücke die Tracks entweder weiter oder ich stoppe sie ganz und merke "ach, die CD ist das, nö kann ich nicht mehr hören". So ergeht es mir bei vielen in meiner Sammlung verloren geglaubten CDs...


    Zitat

    Es machte Spaß, alles zu hören, natürlich über die Jahre mit wechselnden Schwerpunkten, aber jetzt, anno 2007, habe ich keine Lust mehr, alles zu hören, weil ich kaum mehr etwas so richtig mag.

    (Zitat Kavka)


    Wieder fühle ich mich ertappt... Denn wenn ich neue CDs habe, höre ich die so 2-3 Wochen, dann verschwindet sie im Regal, weil meine Ohren "zugesuppt" sind und ich das Interesse dran verliere. Und wenn CDs erst mal im Regal sind, bleiben sie dort meistens auch... Mich davon trennen kann ich allerdings auch nicht.


    Auch der letzte Abschnitt seiner Kolumne macht mir Angst...

    Zitat

    Es gibt in diesem Jahr noch keine einzige Rock-Platte, die mich richtig weggeblasen hätte. Klar finde ich einige sehr gut, aber sie bescheren mir lange nicht mehr solche Glücksmomente, wie Gitarrenmusik das schon mal vermochte. Ich habe auch kein Bedürfnis, die alten Platten wieder rauszuziehen. Musikalischer Historismus war nie meins, aber irgendwas muss jetzt passieren.


    Oder bin ich jetzt in dem Alter, in dem man anfängt, Jazz oder Klassik zu hören?


    Abgesehen vom "Musikalischen Historismus" den ich auf Partys oder im Radio ganz gut finde, könnte der Text auch von mir stammen... Wenn ich bedenke, dass ich früher einige Sachen rauf und runter gehört habe, da fehlt mir heute irgendwie die Geduld oder die Muse dazu...


    Vielen Dank für eure Aufmerksamkeit... (so´n langen Text hab ich noch nie geschrieben),


    Katastrophenkommando, die jetzt mal das Köchelverzeichnis nach guter Musik durchliest und dabei James Last hört ... ;)

    Wer keine Angst vorm Teufel hat, braucht auch keinen Gott!


    Nr. 5 lebt - wir sehen uns wo die eisernen Kreuze stehen...

  • Ich finde die Frage ein wenig "sinnlos".
    Es gibt kaum jemanden, den Musik nicht berührt. Sei es Freude, Trauer, Party, die eigenen Gedanken, die politische Einstellung oder auch nur ein Lied zu einer bestimmten situation, daher ist Musik für die Menschen so ziemlich das wichtigste, denn es gibt kaum etwas, was den Menschen genau so anspricht (bei manchen evtl. noch der Sieg oder die Niederlage des Lieblingsvereins ;) ).
    Daher finde ich es auch schade, dass Musik nur noch äußerst selten als Kunst sondern mehr als Konsumprodukt verkauft wird. Wenige kaufen sich noch die original CDs, bleiben über Jahre bei einem Künstler (gut, im rockbereich schon, aber das ist ja eher die Minderheit der Musikhörer), setzen sich hin und hören ganz bewusst, ohne etwas anderes zu machen, eine CD. Aber wenn ich jetzt hier weiter spreche, dann komme ich zu sehr vom Thema ab. Also kurz und bündig die Standardantwort: Musik ist auch mir super wichtig.




    @ Campi
    Wenn du gerne den Bass auf Konzerten hörst, dann soltlest du dir mal die Kings of Leon anschauen. Aufm Southside war der Bass so stark, das meine Begleiter und ich fast Herzrhythmusstörungen bekommen haben.


    @ selenbrant
    schönes Muff Potter-Zitat aus einem wahnsinns-song :)


    @ Kata
    Find ich komisch,d ass du nicht/kaum auf die Texte achtest. Es gibt Bands, die ich fast ausschließlich auf Grund ihrer Texte höre.
    Ansonsten: Danke für das Kavka Zitat und den Link. Dieser Mann hat es in Sachen Musik einfach raus. Er ist auch der einzige Grund, warum man manchmal noch Musikfernseh gucken kann.
    Zum KVV: Lass Mozart links liegen und geh über zu Wagner oder Beethoven. Die haben es eindeutig mehr raus.(Die Begründung wäre zu tiefgreifend)
    Achja: Und James Last, bitte nicht. Vergewaltiger der Klassik ';)

  • Zitat

    Original von Dommö
    @ Kata
    Find ich komisch,d ass du nicht/kaum auf die Texte achtest. Es gibt Bands, die ich fast ausschließlich auf Grund ihrer Texte höre.
    Ansonsten: Danke für das Kavka Zitat und den Link. Dieser Mann hat es in Sachen Musik einfach raus. Er ist auch der einzige Grund, warum man manchmal noch Musikfernseh gucken kann.
    Zum KVV: Lass Mozart links liegen und geh über zu Wagner oder Beethoven. Die haben es eindeutig mehr raus.(Die Begründung wäre zu tiefgreifend)
    Achja: Und James Last, bitte nicht. Vergewaltiger der Klassik ';)


    Naja, vllt hab ich mich bezügl. Text etwas "verdrückt ausgekehrt". Ich komme über die Musik zum Text, nicht umgekehrt, deshalb steht der primär mal nicht im Vordergrund. Ein Leier-Naidoo oder ne Jaul-Connor z.B. kann einen wunderbaren Text singen, aber da ich ihre Musik nicht mag, beschäftige ich mich erst gar nicht mit dem Inhalt. Und da englische Texte erst mal "professioneller" klingen als deutsche, erfährt man ja auch immer erst bei genauer Betrachtung, ob die da irgendwelchen kompletten Bullshit singen.
    Es gibt natürlich etliche (meist deutsche) Lieder, bei denen ich die Texte klasse finde, aber es gibt mehr Lieder, von denen ich nicht den blassen Schimmer habe, was die da eigentlich singen und es gefällt mir trotzdem. In dem Fall könnten die auch komplett in "Bananensprache", wie Gröni das glaub ich nennt, singen.


    PS: bin runter von James Last... ;) Höre jetzt Musical... *Ironiemodus off*

    Wer keine Angst vorm Teufel hat, braucht auch keinen Gott!


    Nr. 5 lebt - wir sehen uns wo die eisernen Kreuze stehen...

  • Zitat

    Original von Katastrophenkommando
    Und da englische Texte erst mal "professioneller" klingen als deutsche, erfährt man ja auch immer erst bei genauer Betrachtung, ob die da irgendwelchen kompletten Bullshit singen.


    Warum klingen die denn professioneller? Das kann ich nicht ganz nachvollziehen. Nur weil man sie nicht direkt versteht? Natürlich gibt es Bands, die ex textlich mal sowas von raus haben (Ich denke da an rage against the amchine, Pearl Jam, Nine Inch Nails, Bad Religion,..). Aber ich finde nicht, dass z.B. bei den Beatsteaks die Texte sich in irgendeiner Art und Weise professionell anhören. Und es gibt in meinen Augen einige deutsche Bands, die auch vom reinen klang her mit englischen Bands mithalten können. (Tomte, Muff Potter, etc..)

  • Na, es hört sich schon irgendwie anders an, wenn man singt "We all live in our yellow submarine", als wenn da jemand trällern würde "Wir leben alle in unserem gelben U-Boot"... das fände ich genauso geistreich wie "Er hat ein knallrotes Gummiboot"... :rolleyes:

    Wer keine Angst vorm Teufel hat, braucht auch keinen Gott!


    Nr. 5 lebt - wir sehen uns wo die eisernen Kreuze stehen...

  • Na gut, da hast du recht. Auch wenn das Beispiel doch eher platt ist ;) (Aber einen immensen interpretationsfaktor hat)
    Aber ich glauibe, das sliegt einfach daran,d ass englisch nicht usnere Muttersprache ist. Veilleicht würdest du ja als genürtige Englöänderin deutsche Texte ästhetischer finden.

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!

  • Registrierte Mitglieder haben die folgenden Vorteile:
  • ✔ kostenlose Mitgliedschaft
  • ✔ direkter Austausch mit anderen DTH-Fans
  • ✔ keine Werbung im Forum
  • ✔ neue Fragen stellen oder Diskussionen starten
  • ✔ kostenlose Nutzung unseres Marktbereiches
  • ✔ eigene Konzertübersicht
  • ✔ und vieles mehr ...