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Eine Woche später... Es wächst! Gefällt mir immer besser, das Album. Momentaner Fave ist "The line". Könnte auch auf "Wasting light" drauf sein. Manchmal brauchen Alben einfach etwas Zeit und vorallem Aufmerksamkeit.
Bei Grohl frag ich mich immer: Wie würden wohl Nirvana anno 2017 klingen?
Was die foo fighters bei diesem albumg geschafft haben ist ihnen mit den sonic highways, dem voralbum, bei mir nicht gelungen. es hat sich zunächst verhakt an ein paar stellen. nicht so viele. aber die waren so fest, dass ich das album immer wieder angespielt habe, erstmal skip auf diese paar verhakten songs, v.a. run, ladeeda und arrows. und dann kam da eine dynamik in gang. mittlerweile finde ich das album echt stark. ein zwei songs landen bei mir nicht, zumindest bisher. aber sonst finde ich es sehr gelungen. auch meinen ersteindruck, da passt vieles nicht zusammen, kann ich heute nicht mehr so stehen lassen. und auch der titeltrack, den fand ich am anfang unmöglich, macht mir echt freude mittlerweile.
einzig was mich stört: diese sprüche am ende der songs. erinnert mich an diese radio-typen von songs for the deaf von qotsa, da fand ich das auch eher nervig als witzig. damals hatte das ja mit dem album konzept gepasst, bei c&g verstehe ich gar nicht was das soll.
im gegensatz dazu: das neue album von den queens, villain, geht mir so überhaupt nicht rein, das macht mich eher traurig.
Die angebliche Ansage "Motörhead meets Sgt. Pepper" kann ich zwar nicht nachvollziehen und schon gar nicht unterschreiben, doch das schmälert das Album in keinster Weise. Weiss allerdings schon wie und was damit gemeint ist ;)!
Mittlerweile hat das Album richtig top bei mir eingeschlagen... Höre es täglich dauernd, wenn ich unterwegs bin. Die Melodien sind super gemacht - nach wie vor liegt "The line" weit vorne; typischer Foo Fighters-Track, fantastisch gemacht, super Melodie! Doch auch das lennoneske "Saturday rain", das die Atmosphäre und den Dreck von "I'm losing you" und "How do you sleep" gut einfängt, gefällt. Floyd kommen nicht zu kurz - so klingt "Concrete & gold" wie ein Track aus "Dark side of the moon". Vorallem im starken Refrain! Der killt mich. Strophe erinnert mich sogar ganz minimal an den Zwischenteil von "Der Platz neben mir" von den Onkelz, haha ! Man kann die Musik in der Tat halt einfach nicht neu erfinden. Mit "Dirty water" hat man eine Song im Gepäck, der mich sogar an die Beach Boys zu "Sunflower"-Zeiten erinnert - also weit weg von dem Surfsound, eher geknickt, melancholisch, dennoch irgendwie sonnig. Keine Ahnung, aber wenn "Arrows" anfängt, kommen mir immer Faith no More mit ihrem letzten Album "Sol invictus" in den Sinn(Matador) obwohl man sagen kann, dass der Song schon typisch für die Foo Fighters ist und auch auf "Wasting light" hätte sein können... Tolle Arbeit! Während "Happy ever after" irgendwo bei "Blackbird" von den Beatles angeleht erscheint.
Viele Zitate also aus den 60ern und 70ern - dennoch ein tolles Album, das bei mir ein typischer Grower ist. Im Moment gehe ich sogar soweit, dass es mit "Wasting light" auf Augenhöhe steht.
Tickets kosten schlanke 101 €. Das finde ich jetzt schon sehr krass. 2011 bei der Wasting Light Tour habe ich noch rund 50 € bezahlt und 2015, wenn mich meine Erinnerung nicht täuscht, knapp 75 €. Beide Male in der KölnArena. Hatte nächstes Jahr allerdings eh nicht vor, das Konzert in Hamburg zu besuchen.
Sieht sich auch gerade jemand die Foo Fighters im Live-Stream von Rock am Ring an? Daves Stimme ist vollkommen hinüber. Unglaublich, dass er das Konzert trotzdem spielt. Allerdings auch im Sinne von unglaublich dumm... ich kann mir nicht vorstellen, wie er die nächsten Konzerte überstehen soll. Dagegen klingt Campino ja engels-gleich...