DER W (Stephan Weidner und Band)

  • Nee sorry aber ich finde diesen Auftritt mehr als peinlich.....und das Lied ist sowieso kacke!

  • .wo ist denn da die konkrete aussage gegen rechts?.


    ?( Wie muss denn deiner Meinung nach eine "konkrete Aussage gegen Rechts" formuliert werden? Wo ist denn im Hosen-Lied "Sascha" diese konkrete Aussage zu finden??


    Ein Lied steht als Ganzes in seiner Aussage dar, aber nicht ein einzelner Part für Aussage xy und ein anderer Part für Aussage ab. Dann könntest du genauso gut jeden einzelnen Satz danach bewerten, ob eine "konkrete Aussage gegen Rechts" enthalten ist.


    Was für´ne seltsame"Argumentation"sweise. :thumbdown:

  • der Song soll denn was genau sagen?...dass alle blind sind und jahrelang die Fresse gehalten haben....vieleicht hat so ein kleiner Furz wie ich schon mehr gegen rechts unternommen wie der Weidner und diese band zusammen?

  • Ich glaube die Beschreibung "kleiner Furz" ist gar nicht so falsch :-X



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    Es ist nicht deine Schuld, dass die Welt ist, wie sie ist.
    Es wär nur deine Schuld, wenn sie so bleibt.

  • der Song soll denn was genau sagen?...dass alle blind sind und jahrelang die Fresse gehalten haben....vieleicht hat so ein kleiner Furz wie ich schon mehr gegen rechts unternommen wie der Weidner und diese band zusammen?


    In einem Forum den ständigen Nörgler zu geben ist aber auch nicht der zielführenste Aktionismus ;) ...Oder um es mit den Worten von Stephan Weidner zu sagen: "Der Kampf gegen rechts hört nicht nach der Autogrammstunde am `Kein bock auf Nazis´- Stand auf!" (Sinngemäß)


    Zitat

    [...]Ich würde behaupten - aus voller Überzeugung - , dass ich, dass alle meine Onkelz-Kollegen und unsere Fans mehr effektiv gegen Rechts getan haben, als ihr es jemals schaffen werdet. Das hört man nicht gern, ich weiß. Es ist eure und unsere Aufgabe als Musiker und Texter, die von tausenden jungen Menschen buchstäblich angehört werden, wichtige Werte zu vermitteln. Werte wie Toleranz, das Selbstvertrauen, die richtigen Entscheidungen zu treffen und vieles mehr. Das lernen junge Menschen seltener von Eltern und Lehrern, als von den Bands, die sie lieben. Ich weiß es, so war es bei mir auch. Ihr werft nun junge Menschen in Onkelz-Shirts aus der Halle. Was habt ihr denn für eine Vorstellung, was das für Leute sind? Kein unrettbar verlorener Überzeugungsfascho geht doch zu einem Konzert von euch. Im besten Falle seid ihr einen Fan los, im schlechtesten Falle beschert ihr einem Jungen das Schlüsselerlebnis der Ablehnung, das ihn den Braunen in die Arme treibt. Wenn du als ideologisch nicht gefestigter Fünfzehnjähriger nur oft genug hörst, dass du bei den "Guten" nicht erwünscht bist, dann gehst du irgendwann dahin, wo du es doch bist. Und bleibst auch da, obwohl du kein Überzeugungstäter bist, sondern willkommener Gelegenheitsmitläufer, der sich von ein bisschen Kickern im Braunen Jugendzentrum schon zu einer politischen Überzeugung verleiten lässt. So schafft man eine braune Schwungmasse. Glaubt mir, ich weiß wovon ich spreche, denn wir hatten und haben Kontakt mit solchen Jugendlichen. In den meisten Fällen reicht hier das offene Wort und das persönliche Vorbild, um sie ganz schnell den Fängen der Rechten zu entreißen.
    Ihr könnt euch hundertmal medienwirksam gegen Nazis engagieren - das kostet kein Geld, tut nicht weh und bringt gute Presse, ich weiß - aber eure persönliche Anti-Fascho-Bilanz wird am Ende des Tages negativ ausfallen. Denn was bringt es, in einem nazifreien Raum "Nazis raus" zu brüllen? Außer dem guten Gefühl, das Richtige zu tun, und den sicheren, leicht verdienten Beifall der eigenen Claqueure? Nichts, genau. Eure Verantwortung hört nicht am Ende der Autogrammstunde am "Laut gegen Nazis"-Stand auf - noch ein letztes Bild für die Lokalpresse, klick - sondern fängt da erst an. Ihr könnt euch doch nicht massenwirksam gegen Rechts und für alles andere positionieren und dann, wenn die Kameras weg sind und es mal tatsächlich wichtig und konfrontativ wird, sagen "Ach ne, doch nicht". Ein "gedrehter" 15-Jähriger ist mehr wert als 2000 Wohlwissende, die sich am "Kein Bock auf Nazis"-Stand Handtäschchen, Handyschalen und ihren guten Geschmack unterschreiben lassen wollen. Sich gegen Rechts zu positionieren ist nie verschwendete Energie, aber man muss es auch ernst meinen, wenn niemand mehr zuschaut. Habt ihr so wenig Vertrauen in euer Publikum, eure Texte, eure Strahlkraft? Seid ihr nicht irgendwie auch Punks? Oder ist das alles doch nur Image? Verdammt, fangt an, eure Verantwortung wahr zu nehmen.


    Stephan Weidner[...]

    Quelle: https://www.facebook.com/DERW23/posts/586797741334813


    Gerade der letzte Absatz sagt wohl alles.




    Jaaaa mehr davon...ich finde das auch richtig geil dass Weidner wieder mal gegen alles singt...wo ist denn da die konkrete aussage gegen rechts?...ich rede NICHT von dem Song sondern von seinem Part


    Und noch geiler würde ich es auch finden wenn ein Kevin Lieder gegen Rechts singen würde...das wäre sowas von glaubhaft :s_iro:


    Bitteschön:

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    ist dir aber sicher wieder nicht direkt genug, oder?

    Der Hund an der Leine
    der hat keine Beine,
    darum ist der Hund
    auch untenrum wund!

    Einmal editiert, zuletzt von bassonkel ()


  • Wobei Text und Musik wohl nicht von Stephan sind, oder?


    Zu der laufenden Diskussin hab ich nichts zu sagen, ist mir zu blöd.

  • Musik und Text ist von Tommi Tox, der Gitarrist von Toxpack (...und auch Stomper 98 )


    Ah ok, danke.


    Ich find das Lied und vorallem den Text gut! Klare Aussage.
    Vorallem momentan wo gerade Stomper 98 auch wegen dem Gitarrist Vorwürfe bezüglich "rechts sein" bekommt.
    So, damit bin ich aber wieder raus bei der Diskussion.

  • Ohja...wenn ich gewusst hätte das Kevin so einen guten text singt ( geschrieben hat der den doch nicht oder ) dann hätte ich mir die Aussage verkniffen


    ohhh..nee..schade
    Zitat:
    Deine Ideale aus braun-rotem Flair, geben gar nichts her
    8o 8o 8o 8o 8o 8o


    Antifa ihr könnt mich mal fällt mir da ein

  • Bei den Onkelz schreibt der Stephan Weidner die Texte!
    Und auch da solltest du die Zeile "Antifa - ihr könnt mich mal" nicht aus dem Kontext reissen denn eine Strophe danach heisst es "Und hier ein paar Worte an die rechte Adresse: leckt uns am Arsch, sonst gibts auf die Fresse".

  • Ohja...wenn ich gewusst hätte das Kevin so einen guten text singt ( geschrieben hat der den doch nicht oder ) dann hätte ich mir die Aussage verkniffen


    ohhh..nee..schade
    Zitat:
    Deine Ideale aus braun-rotem Flair, geben gar nichts her
    8o 8o 8o 8o 8o 8o


    Antifa ihr könnt mich mal fällt mir da ein


    und was kann man in die textzeile von Heimat wieder reininterpretiren?

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