DER W (Stephan Weidner und Band)

  • Wie sich die produktankündigungen von weidner/onkelz und den hosen inzwischen angeglichen haben. Weils grad so geil ist,für euch,für die stadt,um den moment festzuhalten...kanns nicht mehr hören,wie spontan und selbstlos die immer ihre veröffentlichungen raushauen.einfach mal ehrlich sagen:wir wollen noch was dazu verdienen.
    Abgesehen davon,dass ich live-dvds insgesamt so überbewertet finde.wie oft soll man sich sowas angucken?

  • Ich glaub, ich brauch die auch nicht. Würde eh nach 1x gucken im Regal verschwinden, da MUSS diesmal einfach die Vernunft siegen.


    Btw.das Album hat nen ziemlich nervigen Ohrwurmcharakter stell ich grad fest: jedesmal wenn ich nachts wach werde, schießt mir ne Textstelle in den Sinn. Geh weg...


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  • Das einzige was sich heute noch weniger rechnet als eine CD auf den Markt zu schmeißen, ist vermutlich eine Live-DVD zu produzieren. Ich glaube kaum das sich eine DVD, bzw BR bei einer Größenordnung wie Der W immens rechnet. Das sieht bei dem Absatz der Hosen aber vermutlich anders aus...


    Ändert aber vermutlich nichts dran, dass ich eine erneute Live-DVD (schon wieder) gerade auch nicht für nötig halte. Aber mein Tourbesuch kommt ja noch :)

    Der Hund an der Leine
    der hat keine Beine,
    darum ist der Hund
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  • Aber mein Tourbesuch kommt ja noch :)


    ...und der war gestern in Berlin. Daher hier mal mein kurzer Bericht dazu:


    Konzert (für mich) überraschend gut. Publikum eher sehr lahm. Die Songs von IV kommen live dann doch noch ein bisschen besser als aus der Dose. Nur mit "Faust auf Fresse" stehe ich selbst live noch auf Kriegsfuß. Musikalisch doch gelungen, "versaut" es - für ein Weidner-Song doch eher untypisch - hier der Text.


    Interessant fand ich die Ansage, das ja viele meinen dass die III zu sperrig sei und nicht tanzbar und sie uns jetzt mal das Gegenteil beweisen wollen. ...und was spielen sie? Mordballaden! Definitiv kein schlechter Song, hat auch ein geiles Riff. Aber trotzdem (für mich) einer der Klassiker für sperrig und nicht richtig tanzbar. ;)


    Mal gucken, vielleicht fahre ich noch spontan nach Magdeburg.


    Konzert ging 110min. Vorband - auch ganz Ok - spielte 30min.

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  • Die Anreise zum Konzert war zwar scheiße – 3 3/4h für 125km (ok, 3 1/2h, aufgrund der unklaren Parksituation bin ich noch ne viertel Stunde durch Neu-Isenburg gecruist), davon alleine eine gute Stunde für die letzten 7km (!) – aber das Konzert selbst war richtig gut.


    Nachdem ich dann endlich geparkt und noch schnell den nächsten SK-Geldautomaten aufgesucht hatte, kam ich um 19.55h an der Halle an. Die Zeit reichte gerade noch, für WC und Getränk kaufen, bevors auch schon los ging.


    Die „Vorband“ war, ähm, ja sie war, was eigentlich? 2 Typen, die ihre Akustikgitarren klopften und zupften und so u.a. ein paar bekannten Songs ein neues Gewand gaben. Kann man machen… Gesang gabs keinen, war auch gut, die Stimme des Leaders war eh im A.
    Da man dazu nicht großartig das Geschehen auf der Bühne verfolgen musste, widmete ich mich noch ein bisschen der Leserei. Erstaunlicherweise ging diese halbe Stunde aber schneller vorbei, als bei manch anderer Vorband. Ach ja, zwischendrin verkündete er noch die Wahnsinnsinfo, dass Bruce Dickinson die Iron Maiden Tour-Maschine selbst fliegt/fliegen kann, dass hätte er bisher nicht gewusst. I-wie wurde es in dem Moment kurz still im Raum, wie bei nem Witz, zu dem keiner lacht.


    Der Anfang des Abends war mMn ein Paradebeispiel dafür, wie man einen Konzertabend unnötig in die Länge zieht: eine Vorband mit minimalem Equipment, die zwar für nette Unterhaltung sorgte, jedoch nicht so wahnsinnig die Stimmung aufheizte/aufheizen konnte, weil doch i-was fehlte (Show, Gesang, etc.) und danach 1/2h Pause, obwohl nix, überhaupt nix auf der Bühne ab-/umgebaut werden musste. Die beiden nahmen ihre Gitarren mit als sie fertig waren, i-wer die Stühle und das Set der Weidner-Band war ohnehin schon aufgebaut, es hätte also spätestens um 20.45h weiter gehen können.
    Ging dann aber wie üblich erst um 21h los, ich glaub mit „Mehr!“ oder wars „Neuland“? Spätestens da sah ich mich in meinem Vorhaben bestätigt, doch ein Konzert dieser Tour mitzunehmen und der Anreisestress war vergessen.
    Die Hugenottenhalle ist nicht allzu groß, das machte den Abend ganz angenehm. Ich stand zwar ziemlich weit hinten, weil sich am Rand keine Möglichkeit bot, ein lauschiges Plätzchen weiter vorne zu finden, aber die Sicht zur Bühne reichte durchaus aus.


    Leider dann doch nicht so weit, als dass ich hätte erkennen können, was nach etwa 1h mit Dirk Czuya passierte. Stephan wollte gerade eine Ansage machen, als sich plötzlich alles auf der Bühne umdrehte, die Band ihre Instrumente sein lies, das Licht runter gefahren wurde und die ganze Band nach hinten ging, nachdem Stephan noch ein kurzes „Moment“ ins Mikro sprach. Nach 2-3min war der Spuk vorbei und Dirk spielte fortan im sitzen weiter. Zur Zugabe später wurde er rechts und links gestützt zu seinem Hocker gebracht und bei der Verabschiedung im Anschluss sagte Stephan i-was von „hoffentlich sind die Bänder heil geblieben“.


    Da die Setlist vom Konzert (noch) nicht auf setlist.fm zu finden ist, muss ich etwas improvisieren und versuchen das aufzuzählen, was ich glaube gehört zu haben:
    Mehr, Neuland, Justitia, Keiner kann es besser als du, Faust auf Fresse, Lied für meinen Sohn (das er seinen beiden Kindern widmete, ebenso allen Kindern und denen, die sich das Kindsein bewahrt haben), Kafkas Träume, Urlaub mit Stalin, Nein nein nein, Der W zwo drei, und dann bin ich schon am Ende der Fahnenstange angelangt… ach ja, das letzte Lied des Abends war „Gewinnen kann jeder“. Bis auf „Gewinnen kann jeder“ ist die Aufzählung jenseits der richtigen Reihenfolge.


    Der Spaß war so gegen ~ 22.50/55h vorbei und um 23h saß ich wieder in meinem Auto. Die Heimfahrt verlief dann völlig problemlos in 80min.
    Eigentlich sind Weidner-Konzerte neben den Hosen und DP die einzigen, bei denen ich noch ein Tourshirt kaufe. Angesichts der Tatsache, dass mir meine der bisherigen Touren inzw. zu weit sind, wäre das auch angebracht, allerdings seh ich es nicht ein, 30€ (!) für solch ein Shirt zu latzen.


    Fazit: ich bin gar nicht traurig, dass die Tour morgen schon vorbei ist, sonst würde ich wsl ins Grübeln kommen, ob ich nicht doch noch ein weiteres Konzert mitnehmen möchte…


    Achso, kulinarisch ist die Hugenottenhalle ein Traum, es gibt alles, was das Herz begehrt: Laugenbrezel und alkoholfreies Bier, was will man mehr, meine Grundnahrungsmittel quasi. :D



    PS: die Ortsbezeichung in der Überschrift ist so gewollt, denn Stephan sprach den ganzen Abend nur von Frankfurt. Fand ich als Unbeteiligte zwar bissel blöd und erinnerte mich daran, dass Micha von In Extremo ständig von "Saarbrücken" sprach, bei den 3 Konzerten in St. Ingbert (nur weil das 1. kurzfristig von Saabr. nach St. Ingbert verlegt wurde, dazw. liegen aber 12km und ne Landkreisgrenze), aber lt. Stephan ging das in Wurfweite des Stadions klar. Na dann.



    Interessant fand ich die Ansage, das ja viele meinen dass die III zu sperrig sei und nicht tanzbar und sie uns jetzt mal das Gegenteil beweisen wollen. ...und was spielen sie? Mordballaden!


    Jepp, gestern auch. Immerhin hatte das Publikum so seinen Mitmachpart. ;)


    Edit will auch noch: die Akustik war anfangs eher mau: bei Stephans ersten 2 Worten war das Mikro noch nicht an/offen und dann hatte ich anfangs das Gefühl, dass man Stephan überlaut hörte. Das hat sich aber im Laufe des Anfangs gelegt.

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  • Die „Vorband“ war, ähm, ja sie war, was eigentlich? 2 Typen, die ihre Akustikgitarren klopften und zupften und so u.a. ein paar bekannten Songs ein neues Gewand gaben. Kann man machen… Gesang gabs keinen, war auch gut, die Stimme des Leaders war eh im A.

    Die Vorband hat mich jetzt auch nicht sonderlich aus den Socken gehauen, es war aber mehr als erträglich. Als Berliner ist man es aber auch gewöhnt, dass man so ein "Gedudel" an jeder Straßenecke hört. Man muss sich nur mal einen Nachmittag z.B. am Allexanderplatz aufhalten :D



    Der Anfang des Abends war mMn ein Paradebeispiel dafür, wie man einen Konzertabend unnötig in die Länge zieht: eine Vorband mit minimalem Equipment, die zwar für nette Unterhaltung sorgte, jedoch nicht so wahnsinnig die Stimmung aufheizte/aufheizen konnte, weil doch i-was fehlte (Show, Gesang, etc.) und danach 1/2h Pause, obwohl nix, überhaupt nix auf der Bühne ab-/umgebaut werden musste. Die beiden nahmen ihre Gitarren mit als sie fertig waren, i-wer die Stühle und das Set der Weidner-Band war ohnehin schon aufgebaut, es hätte also spätestens um 20.45h weiter gehen können.

    Danke, du sprichst mir aus der Seele! :daumen: Genau das waren auch meine Gedanken. Wenn auf der Bühne wenigstens noch gewerkelt worden wäre, dann hätte man das ja noch nachvollziehen können. Aber so? Nach 5, maximal 10 Minuten hätte Der W theoretisch loslegen können.
    Über die Thematik hab ich mich drüben im Onkelz-Forum auch schon "beschwert". Aber irgendwie war ich der Einzige (und jetzt du) der damit ein "Problem" hatte. :whistling:



    Ging dann aber wie üblich erst um 21h los, ich glaub mit „Mehr!“ oder wars „Neuland“?

    "Neuland" ist der 1. Song. "Mehr!" kommt erst recht spät im Set. ...zumindest war es so in Berlin.



    Eigentlich sind Weidner-Konzerte neben den Hosen und DP die einzigen, bei denen ich noch ein Tourshirt kaufe. Angesichts der Tatsache, dass mir meine der bisherigen Touren inzw. zu weit sind, wäre das auch angebracht, allerdings seh ich es nicht ein, 30€ (!) für solch ein Shirt zu latzen.

    Da musst du dich verguckt haben. Mein Tourshirt hat 20Euro gekostet. Es hingen allerdings auch noch ein paar (vermutlich) Restbestände von "W- Couture" Kollektion. Die haben 30Euro je Shirt gekostet! ;)



    Fazit: ich bin gar nicht traurig, dass die Tour morgen schon vorbei ist, sonst würde ich wsl ins Grübeln kommen, ob ich nicht doch noch ein weiteres Konzert mitnehmen möchte…

    Ich hatte ja überlegt evtl noch (morgen glaube ich) nach Magdeburg zu fahren. Aber ich habe Frühschichtwoche, da bin ich eh zu nix zugebrauchen. Man ist schließlich keine 20 mehr :D ...und außerdem spiel ich am Samstag wieder selber. Das wird mir sonst zuviel. Wie gesagt, keine 20 mehr :whistling:



    Jepp, gestern auch. Immerhin hatte das Publikum so seinen Mitmachpart. ;)

    Hat das Publikum dabei auch so jämmerlich versagt wie in Berlin? :pinch:



    Edit will auch noch: die Akustik war anfangs eher mau: bei Stephans ersten 2 Worten war das Mikro noch nicht an/offen und dann hatte ich anfangs das Gefühl, dass man Stephan überlaut hörte. Das hat sich aber im Laufe des Anfangs gelegt.

    Am Sound war im Huxleys eigentlich nichts auszusetzen. Außer vielleicht, dass die Gitarren etwas - im Verhältnis - zu laut und "dünn" waren und der Gesang etwas leise. Das hat aber vermutlich eher an unsere Position im Saal gelegen, da wir ganz hinten auf dem Podest standen.

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  • Da musst du dich verguckt haben. Mein Tourshirt hat 20Euro gekostet. Es hingen allerdings auch noch ein paar (vermutlich) Restbestände von "W- Couture" Kollektion. Die haben 30Euro je Shirt gekostet! ;)


    Ah ok, danke für die Info.
    Ich muss zugeben, ich hab nicht wirklich am Merch-Stand gestanden und mir alles angeguckt. Bei meiner verspäteten Ankunft habe ich nur ein paar 30€-Schilder im vorbei huschen gesehen und nachm Konzert habe ich mir die Zeit auch nicht genommen, eben weil ich am Anfang die 30 gesehen habe.
    War mir beim schreiben meines Berichts auch unsicher, aber da die alten Tourshirts immer noch 20€ im Weidner-Shop kosten, hätte ich mir die 30 mit Preissteigerung und so erklären können. 20€ fürs aktuelle Tourshirt ist durchaus ok, die hätte ich gezahlt.
    Andererseits habe ich so dermaßen viele T-Shirts, da ist ein verhinderter Neuzugang nicht so tragisch. ;)


    Hat das Publikum dabei auch so jämmerlich versagt wie in Berlin? :pinch:


    Sagen wir mal so, anfangs hat der Teil, der das "oh oh oh oh" in Dauerschleife singen sollte, gut durchgehalten, die Seite vom Refrain stieg ja erst später ein. Im Laufe des Lieds hat aber jeder alles gesungen, ging ganz automatisch, hab ich bei mir gemerkt. :D



    In nem anderen Forum hat mir jemand von seinem enttäuschten Besuch in Dresden berichtet: lahmes Publikum, kein Pogokreis, zu wenige bis keine Ansagen vom Weidner wie sonst immer, kam sich vor als ob der nen Kater oder keinen Bock auf Dresden hätte, zu wenig Gegröhle, nicht mal Mexiko.
    Hm... also in N-I gabs vorne mMn des öfteren Pogo und Moshpits, was ich so gesehen habe. So richtig viel gequasselt hat er zwar auch nicht, hie und da mal ne Ansage zu nem Lied, aber jetzt nicht zu i-nem Thema oder so. Warum auch, sind ja nicht zum Spaß hier? :D
    Was Mexiko angeht, meine ich, dass Stephan bei nem Weidner-Konzert mal eher unwirsch reagiert hat, weils ihn nervt. In N-I hat auch keiner nach Mexiko gerufen, was ich ganz angenehm fand und mir dachte, dass das Publikum es inzw. gelernt hat, dass ein Weidner-Konzert kein BO-Konzert ist.

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  • Pogo gab es in Berlin auch sehr wenig. Ich hatte da einen guten Blick, ganz hinten von der "Tribüne". Allerdings muss man mal auch zugeben, dass sich einfach ein Großteil der Songs einfach nicht zum pogen eignet. Finde ich zumindest.
    Mexico-Rufe habe ich ebenfalls keine wahrgenommen (und auch bei weitem auch nicht vermisst^^). Ich vermute mal das die Vor"band" der Thematik mit ihrer Akustikversion schon gut entgegnete. So konnten es alle mal brüllen. Selbst ich hab mich beim mitsingen erwischt :whistling: ...und dann war vermutlich gut.

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  • Leider dann doch nicht so weit, als dass ich hätte erkennen können, was nach etwa 1h mit Dirk Czuya passierte. Stephan wollte gerade eine Ansage machen, als sich plötzlich alles auf der Bühne umdrehte, die Band ihre Instrumente sein lies, das Licht runter gefahren wurde und die ganze Band nach hinten ging, nachdem Stephan noch ein kurzes „Moment“ ins Mikro sprach. Nach 2-3min war der Spuk vorbei und Dirk spielte fortan im sitzen weiter. Zur Zugabe später wurde er rechts und links gestützt zu seinem Hocker gebracht und bei der Verabschiedung im Anschluss sagte Stephan i-was von „hoffentlich sind die Bänder heil geblieben“.


    Hier die Auflösung, was Dirk passiert ist


    Zitat

    . Dann kam die Ansage zu dem Lied für Stephans Sohn Elvis und seine Widmung an alle Kinder. Dirk untermalte den unschuldigen Moment mit der Melodie von Pippi Langstrumpf… und dann geschah es: der mächtige Dirk ging zu Boden, und weil er seine Gitarre schützen wollte, schlug er mit über hundert Kilo Lebendgewicht ungebremst auf. Als die Lichter wieder angingen, saß Dirk auf einem Barhocker und brachte so die Show zu Ende - trotz starker Schmerzen. Der pure Rock`n`Roll!
    Aber was war passiert? Nach den Infusionen des Arztes fühlten wir uns top fit. Die Strapazen, der bis jetzt fast 5000 Kilometer Fahrt und den 12 Shows, in denen alle alles gegeben haben, war wie Morgentau von uns abgeperlt und wir fühlten uns wie junge Rennpferde kurz vor dem Startschuss. Und als Dirk das Pippi Langstrumpf Lied spielte, hatte er einmal zu viel mit den Hufen gescharrt und ist auf ein Kabel getreten. Das Kabel rollte seitlich weg und Dirk verlor das Gleichgewicht. Als Dirk uns das Bild heute Morgen in Hannover beim Frühstück wieder in Erinnerung rief, haben wir Tränen gelacht.


    dididididi dada dadaa daa … fffffftt … Oh shit! … BAMM … aua aua aua


    Ob es der Meniskus oder das Kreuzband ist, wissen wir noch nicht, aber eines ist klar: Dirk spielt heute wieder im Sitzen, aber er spielt - weil er Eier hat!
    Gute Besserung !


    Quelle: https://www.facebook.com/DERW23/posts/1284894691525111:0

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  • Da die Setlist vom Konzert (noch) nicht auf setlist.fm zu finden ist, muss ich etwas improvisieren und versuchen das aufzuzählen, was ich glaube gehört zu haben:


    Inzw. ist sie online, also reiche ich mal nach:


    Neuland (Erinnerung ist Sperrgepäck)
    Keiner kann es besser als du
    Geschichtenhasser
    Urlaub mit Stalin
    Mein bester Feind
    Kafkas Träume
    Herz voll Stolz
    Zeit
    Faust auf Fresse
    Lektion in Wermut
    In stürmischer See
    Nein, nein, nein
    Schatten
    Stille Tage im Klischee
    Ein Lied für meinen Sohn
    Danke für mein Leben
    Judas
    Mehr!
    Justitia
    Mordballaden
    Encore:
    Machsmaulauf
    Der W zwo drei
    Gewinnen kann jeder (Nordend Antistars cover)



    In nem anderen Forum hat mir jemand von seinem enttäuschten Besuch in Dresden berichtet:


    Als Zusatzinfo kam grad noch, dass es dort keine Vorband gab. Hö? Das ist ja ein Traum, ein Konzert ohne Vorband.

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  • Sag mal hab ich nen Knick in der Optik oder sind die jetzt zu fünft auf der Bühne? Wer ist denn da der 3. Gitarrist? Auf der Website ist er unter "Band" auch nicht zu finden? Ist das hier noch keinem aufgefallen oder hab ich da was überlesen?

  • Ähm, jo, jetzt wo du´s sagst, mal im Geiste nachgezählt... ja, da standen 5 auf der Bühne.
    Und auf den "Mannschaftsfotos" bei Fb sind sie auch zu fünft, als Mitglieder stehen da aber nach wie vor nur "Dirk Czuya, Henning Menke, JC Dwyer, Stephan Weidner". Steht nix im Booklet? Das hab ich grad nicht zur Hand.


    Edit sagt (zum Start in Osnabrück):

    Zitat

    Schon die Bandbesetzung bietet eine kleine Überraschung. Stephan gönnt sich eine kleine Pause an der Gitarre und konzentriert sich auf den Gesang. Dafür mit an Bord im W-Tourbus: Felix Gebauer. Den aufmerksamen Lesern natürlich sofort ein Begriff. Felix spielt bei Eschenbach.


    Quelle: http://www.weidnerwatchblog.de…r-w-clubtour-die-setlist/
    Mir dünkt ganz schwach, das hätte er auch in N-I bei der Bandvorstellung gesagt...oder...?


    Edit II sagt:
    wie lustig ist das denn: Fremwörterlexikon "Autonomie"

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