ähh....nö soviel fantasie und so hab ich nicht und als schauspielerin hab ich nicht so das talent
ich frag einfach paar leute, vllt könn die mir ja weiterhelfen
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ähh....nö soviel fantasie und so hab ich nicht und als schauspielerin hab ich nicht so das talent
ich frag einfach paar leute, vllt könn die mir ja weiterhelfen
edit: sry für doppelpost
ich hab wieder ein bisschen weiter geschrieben (hab mich dann für eine der fünf-zwanzig ideen entschieden, die mir am meisten zugesagt hat....begeistert von der bin ich aber nicht sonderlich....werd ich eventl nochma umschreiben, wenn mir was besseres einfällt)
Zitat_Er kam näher auf mich zu. Ich verschränkte meine Arme über meinem Kopf. Er stellte sich neben mich und zog die Vorhänge auf. Das Licht, dass zwischen meinen Rmen hindurch und in meine Augen schien, blendete mich stark. Er hockte sich nun neben mich und legte ganz sanft seinen Arm auf meine Schultern. "Du brauchst keine Angst vor mir zu haben. Ich tu dir nichts." Ich spürte plötzlich ein ganz eigenartiges Gefühl. Es war eine Art Verlangen, aber ich wusste nicht wonach.
_Ich nahm ganz langsam meine Arme vor meinem Gesicht runter und sah den Mann ängstlich an. Er hatte braune Augen mit einem gutmütigem Blick, dunkle mittellange Haare, war schlank und sah recht sportlich aus. "Als ich dich gestern fand und einen Krankenwagen holen wollte, hast du mich gebeten niemanden zu holen, dvor du in Ohnmacht gefallen bist. Ich hab dich dann zu mir gebracht und dich verarztet. Ich hab aber auch deine Klamotten gewaschen, weil die sehr dreckig waren. Deswegen hast du jetzt auch das an." Ich verstand. Dieser Mann hatte meine Bitte berücksichtigt und mich kurzer Hand aufgenommen, obwohl er mich wahrscheinlich gar nicht konnte.
_Ich konnte ihm vertrauen, das spürte ich als ich tief in seine Augen sah. Er stand auf und ging zu dem kleinen Tisch, wo das Wasserglas stand. Er nahm das Wasser und eine kleine Dose aus seiner Hosentasche und kam wieder zu mir. "Als ich dich aus Bett gelegt hab, da ist dir diese Tablettendose aus der Tasche gefallen. Es steht drauf 'mind. 3mal am Tag!'.Ich nehme mal an dass du die nehmen musst. Stimmt das?" Ich zuckte mit den Schultern, weil ich es nicht mehr wusste. Dann nahm ich mir die Dose und schaute sie mir genauer an. Als ich ein 'S.' auf dem Boden der Dose sah, bekam ich einen fürchterlichen Schreck, weil mir genau in diesemMoment eine Art Vision kam. Es war zu kurz, sodass ich sie mir nicht merken konnte, aber ich konnte mich nun wieder an etwas erinnern. "Samira!", schrief ich auf.
_Einen Moment lang war es still. "Ist das dein Name?", fragte der Mann kurze Zeit später. Ich nickte. "Kannst du dich noch an etwas anderes erinnern?" Ich schüttelte mit dem Kopf. Außer meinem Namen wusste ich nichts mehr. Ich sah nocheinmal auf die Dose 'BL-XXXV06Epsilon*' stand drauf. Es waren meine Tabletten, aber warum musste ich die nehmen? Ich bekam wieder dieses eigenartige Gefühl. Mein Herz fing an schneller zu schlagen. Ich nahm reflexartig eine Tablette aus der Dose und tat sie in das Glas. In kürzester Zeit färbte sich das Wasser dunkelrot und ich trank es.
*ich hab ka wie man diesen griech. buchstaben da hinkriegt....
an diejenigen, die vllt eine ahnung haben, was es mit den tabltten aufsich hat, würde ich bitten mir per pn eine nachricht zu stellen, ich werd dann auch drauf antworten
ich will bloß den anderen nicht die spannung verderben
soo für kritiken ist jetz die "tür" wieder offen
Campirina
die tabletten helfen aufjedenfall(kann ich ja sagen)
un das is eher so ne vorahnung...sie hofft in dieser situation, dass diese tabletten helfen und weiß dass wenn sie es nicht versucht, irgendwas schlimmes passiert
halt ne art vorahnung
was das schlimme is, weiß sie allerdings noch nicht, wird es aber im laufe der geschichte noch herausfinden
die tabletten gibts in echt nicht, soviel schonmal dazu, ich wusste nicht wie ich die nennen soll un hab den namen aus einem buch "geklaut" (deswegen, wer das buch mal gelesen hat, soll mich per pn danach fragen)
ich hab mal das was ganz was interresantes....
einmal all die ganzen jahre:
http://rapidshare.de/files/446…hre-3.2.09_19.07.wma.html
und andermal wort zum sonntag:
http://rapidshare.de/files/446…tag-3.2.09_19.00.wma.html
akapella wenn ich mich nicht irre xD
PS.:bei wort zum sonntag isses ziemlich leise....im gegensatz zu all die ganzen jahre...
die geschichte tipp später weiter ab, wenn ich bei einem gewissen punkt der geschichte angekommen bin-> ende des ersten kapitels...
Uii tolle Fotos!!
& All die ganzen Jahre find ich ganz gut! Mir gefällt's
Wort zum Sonntag lädt noch.. kommentier ich später
Freu mich schon auf die Geschichte!!
Mir auch xD
Das ist aber orgendwie ganz cool geworden.. mit dem großen schwarzen Blatt in der Mitte.. womit bearbeitest du (sorry wen die Frage schonmal gestellt wurde, dann hab ich's übersehen)
Bei Wort zum Sonntag musste ich erstmal voll laut machen So schlecht singst du nun auch wieder nicht und so lange es Spaß macht ist doch alles in Ordnung ich singe viel schlechter als du...
normaler weise mit einem anderen progri, was ich hier irgendwo mal erwähnt hatte....
hier bei den bildern hab ich das mit lifeframe bearbeitet...ein progri was schon auf dem lappi von meinem pap drauf war, mit dem ich auch die bilder gemacht habe
Ah ok.. werd in nächster Zeit glaub ich auch mal wieder was bearbeiten..
Hab grad übrigens die Bilder entdeckt, wo du Campi Flügel angesetzt hast.. fand ich irgendwie genial
ist ja auch genial
gerade weils gar nicht wirklich zu campino passt xD
die stelle die gerade noch schriftl.(ungetippt) fertig geworden ist, ist irgendwie süß weiß auch nicht....macht echt spaß sich diese geschichte weiterauszudenken und aufzuschreiben
Wann geht's denn weiter? :D:D
ich kann für ganz einfache bearbeitungen "photoscape" empfehlen, das kann man sich hier runterladen: Download Photoscape, das ist recht einfach gemacht und man kann damit auch tolle sachen machen. ich hab zb auch photoshop, aber es dauert einfach eeeeewig bis man mal was ordentliches machen kann und da durchblickt...und ich bin nicht gerade die geduldigste.
ich habe eine sehr sehr sehr gute nachricht und eine schlechte...
die gute: war in den letzten tagen äußerst kreativ und habe das erste kapitel der geschichte fast fertig (d.h. ich habe jetzt ungefähr 3bis 4mal soviel von der geschichte als hier veröffentlicht)
und die schlechte ich habe weder zeit noch einen pc dazu das abzutippen und online zu stellen....
es tut mir echt seeehr leid
sorry für doppelpost aber es wäre wahrscheinlich sonst niemandem aufgefallen....
ich hab jetz etwas weiterabgetippt aber ich hab noch mehr geschrieben und sobald ich die möglichkeit habe setz ich das auch noch rein
ZitatIn kürzester Zeit färbte sich das Wasser dunkelrot und ich trank es aus. Mein Herz hörte auf zu rasen und es ging mir gleich besser. Aber was war das? Ich konnte es mir nicht erklären. „Hey? Ist alles okay mit dir?“, fragte der Mann mit sanfter Stimme. Ich nickte, obwohl es eine Lüge war. Nichts war in Ordnung. Das einzige an was ich mich konnte, war mein Name und das ich diese Tabletten nehmen musste. Aber was bewirkten sie, außer, dass es mir nach so einem Anfall besser ging? Warum hatte ich mein Gedächtnis verloren? Suchte jemand nach mir? Ich hatte Fragen über Fragen in meinem Kopf, aber keine einzige Antwort. Ich fühlte mich allein gelassen, warum wusste ich nicht genau.
_Der Mann sah mich die ganze Zeit an. Er saß neben mir und sagte nichts außer diese eine Frage. Ich fing an zu zittern und mir kamen die Tränen, weil ich mit dieser Situation überfordert war. Er nahm mich vorsichtig in den Arm und ich fing nun richtig an mit weinen. „Wein dich ruhig aus. Is’ okay. Lass dir Zeit.“, sagte er um mich zu trösten und streichte mir durchs Haar. „Ich bin für dich da und werd’ helfen.“
_Nach einiger Zeit versiegten meine Tränen und ich löste mich langsam aus seinen Armen. „Alles okay?“, fragte er. Ich nickte und schluchzte dabei. Es tat gut und ich vertraute ihm immermehr.
_Es war einige Zeit still, bis plötzlich mein Magen anfing zu knurren. Er grinste: „Du hast wohl hunger?“ Ich nickte. „Na dann komm mal mit, dann frühstücken wir.“ Er stand auf, reichte mir seine Hand und half mir auf. Wir gingen durch die Tür in einen großen Raum. Es schien das Wohnzimmer zu sein. Der Fußboden war aus Parkett und die Wände waren weiß, aber dafür hingen einige Bilder dort. Ich hielt seine Hand, da ich Angst hatte und ihm irgendwie vertraute. Ihn störte es anscheinend nicht, denn er ließ mich nicht los.
_Wir gingen auf ein rotes Sofa zu, vor dem ein Fernseher stand. An der Wand neben dem Sofa hing ein riesiges Bild, was genau darauf zu erkennen war, weiß ich nicht mehr, dafür hatte es für mich einen zu eigenartigen Stil. „Setz dich, ich komm gleich mit etwas zu essen für uns.“, sagte er. Ich drückte seine Hand daraufhin fest, denn ich wollte nicht, dass er mich allein lässt. Er sah mich mitfühlend an und meinte: „Ich bin so schnell wie möglich wieder bei dir und ich bin auch gleich da drüben.“, er zeigte nach links, wo der Raum in eine Art Küchenbereich überging, „Du wirst mich sehen können.“, fügte er hinzu. Ich setzte mich langsam auf das Sofa. Als ich saß, ließ ich zitternd seine Hand los. Er sah mir noch einmal kurz mitfühlend in die Augen und ging dann in den Küchenbereich. Meine Augen verfolgten ihn bei jedem Schritt, da ich Angst hatte, er könnte verschwinden un mich ganz allein ohne jegliche Erinnerung lassen. Diese Angst wich langsam während ich ihn beobachtete. Er hatte ein dunkelgrünes Shirt ohne Aufdruck und eine schwarze Jeans an.
_Ich nahm nun all meinen Mut zusammen und wandte meinen Blick von ihm ab. Ich sah mir von weitem die DVDs, die neben dem Fernseher standen, an. Mein Blick wanderte noch über die CDs und Schallplatten, die zum Teil auf dem Fußboden lagen, bis er sich auf dem Buch, das vor mir lag, festigte. Es war ein Mann auf dem Cover, der dem Mann bei dem ich war verdammt ähnlich sah, aber ob er es war, wusste ich nicht. Ohne groß darüber nachzudenken, öffnete ich es und schlug eine Seite weiter hinten auf. Auf einem der zwei Bilder, die dort abgebildet waren, konnte man fünf Männer sehen, die eine goldene Figur in der Hand hielten. Auf dem anderen Bild war ein einzelner Mann zu sehen. "Das bin ich vor ungefähr 11 Jahren oder so.", sagte eine Stimme neben mir. Es war der Mann und er hielt mir einen Teller mit belegten Brötchenvor die Nase. Ich nahm mir den Teller und er setzte sich neben mich. "Ich wusste nicht was dir schmeckt, deshalb hab ich von jedem etwas gemacht." Er biss in eines seiner Brötchen. Er schien sich denselben Belag gemacht zu haben, wahrscheinlich, damit ich mich traute einfach reinzubeißen. Er wollte, dass ich ihm vertraute.
ätzend das die noch nicht den namen des mannes kenn
naja aber zum glück erfährt sie ihn bald *erleichtert bin weils echt schwierig ist wenn ein zweiter mann dazu kommt*
Campirina
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