Thomas Godoj

  • DSDS Klappe die zweite: Thomas Godoj "Ich bin ein Star, holt mich hier raus" - Wenn der Schmerz nach außen tritt


    "Michael Freitag. Medienkommentar. Zum ersten Mal überhaupt scheint bei DSDS etwas zu geschehen, womit die Macher selbst nie wirklich gerechnet haben. Das bonbonfarbene Format für Musikbehinderte bekommt eine Facette, die außerhalb ihres Zugriffsbereiches zu liegen scheint – wirkliche Begeisterung bei intelligenten und musikalisch gebildeten Fans.


    Denn der Autor des Artikels ruft zwar selbst in der groß angelegten Casting-Verarsche nicht an, nimmt sich aber neben den vielen Anrufern heraus, eine gewisse Einschätzungsfähigkeit zu haben und hier ist ein außergewöhnlicher, großartiger Sänger auch für ihn selbst unterwegs – Juwelen sind selten und sollten mit Bedacht betrachtet werden.


    Keine quietschbunten Teenieträume vom Mark im Glitzeroutfit und mitnichten das Lied vom Prinzen, eher handfest und direkt in den Ansagen. Da können Bild und Co. Schlagzeilen bringen, bis die Kuh fliegt, sie haben am Hype in der Thomas Godoj-Area keinen Anteil. Diesen nämlich schafft Thomas Godoj ganz ohne Hilfe und kann bereits jetzt auf eine massive, breite Front von Mittdreißigerinnen und Ja – auch eine stattliche Zahl an Männern und einheimischen Bürgermeistern zurückgreifen.


    Wenn man „Behind blue eyes“ (The Who) von Herrn Godoj gesungen - live & unplugged, hört, wie am gestrigen Samstag, tauchen am Horizont eben ganz entspannt James Hetfield (Metallica/Gesang) in der Orchesterversion („nothing else matters“ als Vergleich…) und Nirvana auf und die Freundin Godojs nebst Ziehsohn (laut Medienberichten) verschwinden hinter seiner Stimme – denn darum geht es schon lange nicht mehr – hier wird ein wirklicher Star geboren, einer, der es schon immer war.


    Und während die Zuschauerzahlen fieberkurvenartig im Gebiet der schlechter beherrschbaren Konsumenten (also jenseits der 25 und gut ausgebildet) von selbst ansteigen, voten die „Kiddies“ weiter fleißig für die Teeniekandidaten – aber die im Format DSDS vorher nie existente, neu gefundene Zielgruppe hält dagegen und investiert mal eben 50 Euro im Dauervoting, wohl wissend, dass es Schwachsinn und zeitgleich eher die Haltung ist: Das leiste ich mir jetzt, eine Investition in den kommenden Samstagabend und die Karriere des einzigen wirklichen neuen Star-Musikers aus Deutschland im Bewerberfeld. (Längst hat übrigens die Begeisterung Österreich, Schweiz, Holland und Großbritannien erfasst).


    Thomas Godoj wird dabei durchgehend für voll genommen, auch wenn bei so manchem weiblichen Fan die Hormone, wie bei jedem wirklichen männlichen Idol der vergangenen Musikepochen eine gravierende Rolle spielen. Da ist es auch egal, dass sich Spiegel-online lieber mit dem Migrationshintergrund der DSDS-Kandidaten beschäftigt, als einfach mal für wenige Minuten die Ohren aufzumachen, während sich hier jemand die Seele aus dem Leib singt. Elitäre Hirnwichse hat auch beim renommierten Polit-Boulevard-Online-Magazin noch nie gegen fehlendes Gefühl geholfen.


    Didäää-TV ist Müll, bleibt Müll und wenn da ein Talent auftaucht, versucht man es gern in dieser Art Presse lieber mit dem ganz großen Bogen über Stefan Raabs wichtige Talentententdeckungen hinweg zu begründen. Max Mutzke? – vom guten Boulevard gelobt, aber nie in den Herzen…Hier reichen die Erklärungen gern bis hin zur Leistungsunwilligkeit deutscher Jugendlicher, die einfach gegen die türkisch, griechisch- und polnischstämmigen Kandidaten scheinbar aus Faulheit nicht mehr anstinken können (fast alle Kanidaten haben bei DSDS aktuell ein außer-deutsches Elternteil).


    Nein, es kann für den „Spiegel“ nicht sein, was nicht sein darf – bei Bohlens Kinder-Tanz-Show gibt es keine Musik, nur schlechten Geschmack. Wer es sich so einfach macht, der findet sein Auto auch auf fünf Meter selbst dann nicht, wenn die Sonne hoch am Himmel steht, dunkle Nacht im Musikbereich der Leitmedien.


    Aber geht es nicht eigentlich bei Musik um Sex, Schmerz und Tod? Und all das hat der Sänger im richtigen Alter aus Recklinghausen scheinbar gepachtet. Entweder verschämtes Grinsen oder kurze Statements in Interviews – alles richtig gemacht bis hier, scheinbar ohne es zu wollen, aber genau darin liegt der Reiz, auch wenn er aktuell traurig aussieht – aber auch das sympathisch.


    Das Drama scheint dennoch vorgezeichnet, nach der Staffel gehen die Kamera- und Bühnenlichter aus, es wird noch mal schnell der Medien-Nachbrenner angeworfen und die letzten Euronen aus den Kandidaten noch verwertet. Anschließend zieht die Musikkarawane DSDS 2008 Richtung Wüste. Und die verbleibenden Streckenposten warten auf 2009, am mit Geldscheinen befeuerten Lagerfeuer.


    Die Chance dieses – und wir bleiben dabei – Ausnahmetalents scheint in einer einzigen „Sache“ zu liegen. Genau zu zuhören, wenn ihm reich gewordene Mittfünfziger mit Einbruchs- und Schnell-Ehe-Traumata versuchen, die Welt und das Geschäft zu erklären, auf alte Freunde und neue Fans vertrauen und nach der Ferienreise im Plastikflieger DSDS das alte Tourpferd zu satteln (neuer Sattel, neue Wege in die großen Städte sollten drin sein). Sich mit bewiesener Rückenstärke den Fans live zu stellen, ist der Weg dieses schon jetzt manchmal sehr einsam wirkenden Mannes. Nicht die großen Mega-Hallen und TV-Shows, sondern der gut gebaute Mittelklasse-Club um die 800 Besucher-Kapazität wird der Weg sein, auf den zumindest das Vertrauen und die Nähe zu den Fans gedeiht – als erster Schritt hin zu einer wirklich großen Karriere.


    Denn diese sind bereits bei ihm und tief verbunden – blaue Farbe weg, DSDS – Logo ausgeblendet – Musik, Musik, Musik – die Liebe ist da, vor allem und gerade, wenn man langsam Angst um einen Künstler bekommt – er passt einfach nicht hinein in diese Welt und Dieter Bohlen äußert sich vollkommen berechtigt gar nicht mehr zur Musik. Er lobt jetzt stattdessen den Lichtmann, denn D.B. hat in dieser speziellen Welt nichts mehr dazu zu sagen.


    Um endlich den DSDS-Raum zu verlassen und ein altes Rock´n´Roll-Klischee herauszuholen. Wenn ein Sänger beim Stage diving springt, ist genau das der Moment, wo er in der Luft sieht, ob die Fans unter und vor ihm beiseite treten oder ihn auffangen werden. Thomas Godoj kann nichts mehr verändern – nur noch fliegen, aber ohne diesen Sprung wäre er nicht das, was er ist. Es ist eine heiße Zeit im Leben des Recklinghauseners - am Ende wird er das sein, was er ist – hoffentlich kein Kurt Cobain, denn gestern sah er bereits sehr traurig aus und tänzelt schon wie ein angeschlagener Boxer, als er gelobt wurde.


    Rock on – wenn ihr in der Maschine und Verkaufsnotwendigkeiten diesen Riesen-Typen versaut, gibt es echten Ärger aus Leipzig! A Star was born – ein Sänger mit einem Herzen, hoffentlich hat er die Kraft, damit umzugehen – bis dahin, BOXEN AUF, es ist wirklich ein Genuss.


    Wo bekomme ich jetzt noch mal ein paar Superlative her – alle verbraucht, aber nicht für den Falschen – da ist sich Michael Freitag sicher."


    Quelle: http://www.lizzy-online.de/mod…ws&file=article&sid=12401

    Hauptsache zusammen und mit dem Kopf durch die Wand

  • ich muss zugeben, dass dsds nicht für hochqualitative musik bekannt ist, aber ich schau es natürlich trotzdem, einen gewissen unterhaltungswert hat es ja trotzdem...und thomas ist wirklich genial, behind blue eyes gestern war wirklich briliiant...was ich so gut an ihm finde ist, dass er sich nicht so in dieses format reinzwängen lässt, wie die meisten anderen, z.B. wenn die da hinten so blöd rumtanzen :D egal, auf jeden fall mein klarer favorit

    „Jeder sollte an irgendetwas glauben, und wenn es an Fortuna Düsseldorf ist“ (Campi)
    „Wer Fortuna-Fan ist, braucht das Leben nicht zu fürchten.“ (Dieter Nuhr)
    "Lieber mit Fortuna in die 4. Liga als einmal zu den Bayern." (Campi)
    "Was zählt? What tent!" (Vom)

  • Ja, zum Drogentest sollten sie eigentlich schon. Nur was ist jetzt daraus geworden? Keine Ahnung, hab nichts weiter gehört. Aber mit solchem Klatsch und Tratsch hab ich eigentlich auch nicht viel am Hut...



    Und Behind Blue Eyes war mal richtig gut! Von den Restlichen ist der Thomas auf jeden Fall mein Favorit, auch wenn ich es eigentlich nur schaue, weil man da nicht nachdenken muss. Kann ja auch mal ganz schön sein sich berauschen zu lassen. :D

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    oo@@oo --- all i want to do is be more like me and be less like you --- oo@@oo

  • Toller Bericht den sego_de da raus gekramt hat!!!


    Mehr kann ich dazu auch nicht sagen, außer das ich wohl auch zur "neu gefundene Zielgruppe" gehöre und Thomas echt ne lecker Schnitte ist ;-).


    Über das Format DSDS braucht man wohl nichts mehr hinzuzufügen. Das ist wirklich etwas für den "beherrschbaren Konsumenten (also jenseits der 25 und gut ausgebildet)"!


    Tschüssi pommes

    18.06. Die Ärzte, Dornbirn - AT
    01.12. Hosen, Zürich - CH
    13.12. Hosen, Friedrichshafen
    14.12. Hosen, Freiburg
    22.08. Hosen, Wil/Jonschwil - CH
    08.11. Green Day, Zürich - CH
    20.12. Hosen, Düsseldorf
    25.12. Hosen, Düsseldorf
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  • Zitat

    Original von pommesrotweiss
    Toller Bericht den sego_de da raus gekramt hat!!!


    Der erste Artikel des Autors war auch gut. Und natürlich hab ich genau den rausgekramt, weil ich mich da so angesprochen fühle... Ich hab früher nie DSDS geschaut, außer die allererste Staffel, aber Thomas fasziniert mich nachhaltig und das geb ich auch offen zu, auch wenn es "eigentlich gar nicht geht", sich da Samstags durch den Bohlen-Scheiß zu quälen, nur um zu sehen, wie Thomas mal wieder "das Format sprengt" ;)


    Also hier der erste Wurf des Autors:


    Wenn jemand Fernsehformate sprengt: Thomas Godoj und die DSDS-Maschine


    Michael Freitag. Medien/Kommentar: In der samstäglichen TV-Dauer-Werbepause zappst Du Dich flink durch die Schwachmatenprogramme, rückst die Schüssel mit den Gürkchen zurecht, Fernsehabend und nix zu sehen. DSDS (Dumme Schüler im Didä-Medienmixer) – bäh, weiter … und während der Finger über der Neun auf der Fernbedienung schwebt, fängt da jemand an zu singen.


    „Shadow Of the Day“ von Linkin Park gesungen von Thomas Godoj - laut Einblendung, denn es klingt besser als im Original. Nach wenigen Sekunden ist eine Frage klar: Was hat dieser echte Typ in einer solchen Sendung verloren?


    Thomas Godoj singt „Shadow Of the Day” von Linkin Park (bei CLIPFISH)


    Niemand schaute nach der letzten Staffel noch wirklich bei DSDS interessiert zu (was bei fast 19 Prozent Marktanteil eigentlich gelogen ist – aber wer zählt das und wie?), zumindest wollte es keiner mehr zugeben – jaja, Fernseher zu Hause wegen der Nachrichten. Nach dem „Sieg“ Mark Medlocks und sein musikalischer Abstieg in die seichte Bohlen-Zone, längst verblasste Erinnerungen an die vorherigen Gewinner, der rüde Crash mit Max Buskohl – dem deutlichen Zugpferd der letzten Staffel und vor allem das zunehmend demütigende Geplapper des Europoppers Bohlen, hatte die Stars-Show bei vernunftbegabten Menschen schwer in Schlagseite gebracht.


    Im Grunde widerlich, wie hier mit jungen, oft nur mäßig begabten Talenten umgegangen wurde und wird – Kamera an, fremde Lieder zersingen lassen, anschließend kreative Beschimpfung und die finale Abschiebung durch das teuer votende Publikum – DSDS stand für das so genannte Unterschichten-TV schlimmster Sorte. Einige Kandidaten taugten besser, andere schlechter zum Watschenmann und Pausenclown – allen war aber die Aufgabe irgendwie zugedacht – Quoten-Prostitution für den Jugendtraum vieler Jugendlicher: Musiker sein und Geld damit verdienen.


    DSDS hat schlicht (Quoten)Schwein gehabt, als Bohlen sich im Casting in einer ungeheuerlichen Arroganz seine Meinung zum arbeitslosen technischen Zeichner Godoj zum Besten gab, ihm jedoch zumindest gering begeistert einen Fahrschein in den Recall gab. Was er da vor sich stehen sah, konnte der „Popgigant“ aufgrund seiner ganzen Haltung zum Leben nicht erkennen – ein Talent, wie noch in keiner Staffel vorher. Wen er da mit dem Spruch „wie einer, dem schon dreimal der Sargdeckel auf den Kopf gefallen ist“, versuchte zu erniedrigen, ist ihm jetzt in jeder Sendung aufs neue klar – jemand, der mehr Gesangstalent im kleinen Finger hat, als der ganze Bohlen in all den teils unerträglichen Jahren.


    Thomas Godoj - ehrlich, gradlinig, "ohne Plan B" neben der Musik und mit einem Grinsen, das mittlerweile die Foren mit Liebesbezeugungen überquellen lässt. Last but not least - eine Stimme, die trotz Erkältung eben besser ist als die Bono´s (U2) mit seinem direktem Liveton-Nachmix bei den Auftritten. Irgendwo in der Nähe von Ville Valo (HIM), dem er im Auftreten nicht unähnlich ist und eben Bono, bewegt er wie selbstverständlich die Herzen. Ein überaus ernst zu nehmenden Musiker mit jahrelanger Bühnenerfahrung in Bands wie Wink und Tonk! (ohne Playback, Herr Bohlen) und vor allem: ein Typ, aus dem die Frauenträume gemacht sind – die echten.


    Dabei hat Thomas Godoj mit seiner Band auch vor seiner Teilnahme selber alles ganz gut gemacht – Wink war bereits auf der Soundwave Tour einer großen Getränkemarke am Start und begeisterte die Hallen – zum Durchbruch hat es aber wie bei vielen guten Musikern nie gereicht. Was er aber scheinbar mehr als gut verstanden hat – versuch neben den unerlässlichen Details Dein Privatleben aus dem Job rauszulassen.


    Aber was ist ein Star eigentlich? Jemand, der für viele Normale den Traum auslebt, mit Musik Geld zu verdienen, geliebt zu werden und Anerkennung für Kreativität und Können mittels rammelvoller Konzerthallen gleich säckeweise mit nach Hause nehmen zu dürfen. Hier ist jemand, der genau dies unaufgeregt tut, jede Nummer, die ihm die Jury zuteilt, zu seiner eigenen macht und sich frei singt, sobald die ersten Sekunden der Aufregung vorüber sind. Dabei ist es fast mit Händen zu greifen, dass dies seine Chance ist, dem Leben als Ausfahrer von Medikamenten und 2,5-jähriger Arbeitslosigkeit zu entkommen. Er kniet förmlich in jedem seiner fast immer getroffenen Töne, während die Fans zu seinen Füßen liegen. Die Dramaturgie stimmt in dieser Staffel wieder, solang Thomas Godoj nicht den Buskohl macht und hinschmeißt.


    Wünschen wir Thomas Godoj den zweiten Platz und dass Papa Bohlen ihn in Ruhe lässt – es käme einer Vergewaltigung gleich, wenn dieser Ausnahmerocker in die Hände der 90er-Jahre Popper im Umfeld des Geld-gegen-Flachmusik-Produzenten Didä fällt.


    Zumindest kann man beim Jurymitglied Andreas „Bär“ Läsker (Mitbegründer von Four Music, Fanta 4-Entdecker und heutiges Management der Leipziger „Die Prinzen“) schon die Dollarzeichen im Auge blitzen sehen, wenn er nach dem Linkin Park Cover-Song in die Halle schreit: „Ich weiß nicht, auf wen ich stolzer sein soll. Ich hab den Song so geil rausgesucht. Das haben wir echt gut gemacht, wir Beiden." Die Schlacht um Verträge und Zukunftsaussichten des 30-Jährigen scheint begonnen zu haben, während er sichtlich um seine Qualität wissend, beim Song „I still haven’t found what I’m looking for“ (U2) seiner Mutter die Hand schüttelt, lacht und den Text vergisst. Völlig egal - das Publikum rastet nach dem letzten Ton komplett aus, als ob sie beim Rock am Ring wären.


    Und so hat der Sänger aus Recklinghausen nichts und doch alles zu verlieren. Er hat bereits jetzt einen Ruf, welcher beginnt, das Format DSDS zu sprengen und dessen Herr er nach dem wahrscheinlichen Gewinn der Staffel möglichst bleiben sollte. Eigene Band, eigene Identität und vor allem – vernünftige Texte und Kompositionen – umsetzen kann es dieser Newcomer schon jetzt professioneller als viele seiner Kollegen.


    Denn obwohl es sich wirklich empfiehlt, solche Formate wie DSDS tot zu ingnorieren – für einen hoffentlich bald mit einer vernünftigen Band tourenden Thomas Godoj ist es legitim, ein Wort der Achtung auf den staubigen Bühnenboden zu werfen.


    Kommenden Samstag, 26. April, ist für wenigstens 3,5 Minuten der RockenTöneLive-Sender im Terminkalender einbetoniert – wenn Thomas Godoj on stage die Konkurrenten deklassiert und man Dieter Bohlen danach beim Verbeugen vor echtem Talent beobachten kann.


    Die Quote dürfte dann bei den 14- bis 49-Jährigen deutlich über 35 Prozent, also weit jenseits der Sechs-Millionen-Grenze in der werberelevanten Zielgruppe liegen – Thomas sei Dank, da hat auch Dieter gut lachen.


    Quelle: http://www.l-iz.de/modules.php…ws&file=article&sid=12318

    Hauptsache zusammen und mit dem Kopf durch die Wand

  • Ich finds gut, wie der Thomas da Woche für Woche sein Ding abzieht und dabei er selbst bleibt. Der Typ hat einfach Charakter und füllt die Bühne echt aus. Schön auch, dass er dabei so bescheiden ist.

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  • ich finde die stimme von dem genial... auch wenn ich mir den scheiss nur wegen meiner freundin anschauen (weil´s die´s laufen hat, wenn ich bei ihr bin...)


    Wenn, dann sollte er gewinnen.

  • Also dann muss ich mich hier mal outen: Ich finde Thomas großartig!
    Gucke DSDS zwar nicht, kann mir diesen Moderator(?) und den Bohlen nicht live antun, aber ich schaue mir seine Auftritte immer später im Netz an und ich liebe seine Stimmfarbe und wie er die Lieder interpretiert.
    Durch einige Artikel im Internet bin ich aber auch über die Person beeindruckt, jemand der über zig Jahre mit 3 verschiedenen Bands versucht hat, über den Weg des Live-Spielens seinen Traum zu verwirklichen, von der Musik zu leben und trotzdem nicht aufgibt, verdient meinen Respekt. Dass er jetzt mit 30 die Chance bei DSDS sucht, finde ich absolut legitim.
    Habe mir sogar die CD seiner früher Band "Tonk!" bestellt, die Mucke ist ja schon etwas heftiger und seine letzt Band "WINK" mag ich auch sehr, vor allem die Texte sind klasse. Die Band war sogar kurz vor dem Durchbruch, aber am Ende scheiterte es wohl am finanziellen.
    Ich würde Thomas wünschen, dass er nach DSDS mit "WINK" noch mal einen Anlauf startet und dann seinen Traum verwirklichen kann. PUNKT. :D

    Wir werden siegen - irgendwann einmal.
    Und wir leben nur für diesen einen Tag
    .

  • Könnt ihr euch noch drann erinnern, als er auf Malle mit seiner Gitarre ankam? Fand ihn dmals unglaublich gut...hab allerdings nich mehr als die Castings geschuat...da wars noch schön lustig :)

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