In aller Stille

  • Also ich glaube schon, dass zwei Leute einen solchen Text zusammen schreiben können


    offensichtlich können sie das - haben sie ja getan und vielen fans/hörern gefällt der song. ist auch nichts dagegen einzuwenden.
    nur mir halt nicht... und mit der information wundert es mich nicht weiter, warum das so ist... mich erreicht dieses gefühl nicht, dafür ist es mir zu gestelzt.


    muss sich jetzt nicht zwangsläufig auf "ertrinken" beziehen, aber:


    wenn 2 menschen versuchen zum thema liebe einen text zu verfassen, verfällt man schnell in übertreibungen (oder gar floskeln)... man versucht sich gegenseitig mit bedeutungsschwangeren textzeilen zu übertrumpfen, wodurch die pointe verloren geht und der kitsch einzieht. das passiert sehr schnell.


    mich erreichen liebeslieder vorallem dann, wenn jemand aus seiner sicht/erfahrung/hoffnung, aus seinem herz, mit seiner seele und seinem verstand einen text formuliert - ehrlich, ungekünstelt. für mich muss das auch kein "kunstwerk" mit schönen sätzen sein - es muss einfach den nagel auf den kopf treffen. es ist wie - bei gläubigen - mit gebeten; es braucht keine schönrederei, keine blumige sprache für ein ehrliches gebet - im gegenteil, wenn der kopf zu sehr damit beschäftigt ist worte für ein gefühl, einen wunsch oder eine angst zu finden, geht dabei die emotion verloren. da kann ein simpler jedoch von herzen kommender satz viel treffsicherer und bewegender sein. man nehme kinder - die sind so echt, so bei sich - sie sagen was sie denken und versuchen nicht durch überlegtes kluggequatsche zu punkten.
    ich erwähnte irgendwo den song "I want you (she's so heavy)" von den beatles - lennon verfasste die paar zeilen über yoko. er schreit es raus. es ist das, was jemanden in einer solchen situation tut die ihn beschäftigt. ehrlich, direkt, unverfälscht - ich finde den text, die melodie und atmosphäre dazu unglaublich intensiv! erreicht mich persönlich 10x mehr als "ertrinken", wenn auch der text ein ganz anderer ist - ich rede jetzt nur vom gefühl.


    jeder mensch geht mit liebe, mit sorgen, mit hoffnung, mit schmerz anders um - jeder versteht ja schon was anderes darunter. was mir schmerzen und sorgen bereitet, ist für jemand anderen nicht so schlimm... ich würde deswegen die behauptung aufstellen, je weniger persönlich lyrics sind, je weniger autobiografisch und je mehr komponisten mitmischen, desto mehr menschen wird der text ansprechen, desto mehr können sich darin wiederfinden. ist ja bei "ertrinken" hier der fall, und wenn campino hier nicht alleine gearbeitet hat, unterstreicht das meine these. jemand der nur seine gefühle - die echten, unverfälschten - niederschreibt, erreicht damit vielleicht nicht unzählige, dafür einige richtig. und das fehlt mir bei "ertrinken". darum erreicht mich "ertrinken" nicht.


    aber das ist immer geschmacksache. da gibt es kein richtig oder falsch, wie ich bereits schon sagte.

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  • Wer sagt denn eigentlich, dass der Text zusammengeschrieben wurde? Ich vermute, dass Campi den Text alleine geschrieben hat, er aber mit seinem Ausdruck nicht richtig zufrieden war und deshalb mit Arezu Weitholz diesen einfach nochmal geschliffen hat.


    BTW: Ich finde den Song großartig :)

  • ..was wieder eine kollaboration ist und das wäre dann, wovon ich rede ;)!
    dagegen spricht ebenso, dass der song eigentlich 2005 schon fertig war, jedoch überarbeitet wurde... anscheinend soll der text damals ja anders gewesen sein (ich weiss es nicht, kenne die unplugged-version nicht).


    einen text alleine schreiben heisst: etwas spüren, ihn sich ausdenken, ihn zu papier bringen, ihn selber korrigieren oder modifizieren, ihn aufnehmen. fertig. ohne jegliche mithilfe.


    man sieht auf ballast ja klar, wie oberflächlich texte werden, wenn sie von mehreren schreibern verfasst werden.. ein thema wie "ballast der republik" büsst dadurch extrem an gewicht und assage ein, verliert sich in beliebigkeit.

  • Der Originaltext von 'Ertrinken' ist im Anhang.
    Gab's irgendwann mal hier im Forum ...



    Zum Vergleich hier der fertige Text:




    Die Strophen sind also geblieben wie sie sind, "nur" der Refrain wurde geändert.

  • einen text alleine schreiben heisst: etwas spüren, ihn sich ausdenken, ihn zu papier bringen, ihn selber korrigieren oder modifizieren, ihn aufnehmen. fertig. ohne jegliche mithilfe.

    Ich verstehe schon, was du meinst. Aber diese strikte Definition führt doch dazu, dass fast überhaupt keine selbständigen Texte entstehen. Ich gehe davon aus, dass jeder Text, den Campi schreibt, nochmal von jemandem gelesen wird - und sei es nur von einem der anderen vier Bandmitgliedern, einem seiner Geschwister, Vincent Sorg, etc. Je nachdem, wieviel Einfluss eine Person dann hatte, wird sie als Texter mit erwähnt oder eben nicht.
    Auch in der Literatur gibt es nach deiner Definition keine alleine egschriebenen Texte. Im Normalfall lässt doch jeder Autor mal jemanden drüber lesen um darüber zu diskutieren oder sich Anregungen zu holen.

  • coole sache das mal nebeneinander zu sehen, danke sascha fürs fischen! es ist schon mal interessant so einen textprozess ein wenig nachvollziehen zu können.


    ich finde die metrik vom redigierten text schöner und auch die richtung des themas ist eine etwas andere geworden. sowas wäre doch ein thema gewesen für so ein literaturtreffen, wie das so ist mit dem texten und das mit jemandem durchgehen anhand eines konkreten texts in seiner entwicklung.

    A fallen wall becomes a bridge to connect us rather than divide. (Zeb Love)

  • Ich gehe davon aus, dass jeder Text, den Campi schreibt, nochmal von jemandem gelesen wird - und sei es nur von einem der anderen vier Bandmitgliedern, einem seiner Geschwister, Vincent Sorg, etc. Je nachdem, wieviel Einfluss eine Person dann hatte, wird sie als Texter mit erwähnt oder eben nicht.
    Auch in der Literatur gibt es nach deiner Definition keine alleine egschriebenen Texte. Im Normalfall lässt doch jeder Autor mal jemanden drüber lesen um darüber zu diskutieren oder sich Anregungen zu holen.


    das sind doch zwei verschiedene paar schuhe, ob man selbstständig einen text verfasst und ihn dann von freunden durchlesen lässt und vielleicht auf anraten noch ein wort austauscht, das nicht sinnverändernd ist oder ob man einen text zu zweit - wie sagt campi immer? mit ball hin und her spielen - schreibt, die einflüsse zweier köpfe am start sind und so eine kollaberation entsteht. selbst wenn ein grundgerüst, eine idee für ein text steht, in dem fall von campino - ab dem zeitpunkt wo zwei daran arbeiten, verändert er sich weg von der ursprünglichen idee und emotion, hin zu einem gefühlskonsens. das ist doch ganz logisch.


    es ist für mich legitim, dass campino seine texte den anderen zeigt.. seinen freunden... logisch. sicher werden die auch sagen, ob sie den text für gut genug befinden, grad die musiker, die eine melodieidee für einen song haben - aber ich glaube kaum, dass anno 2005 zb kuddel viel einfluss auf einen fertigen campino-text hat. dafür ist campino zu sehr egomane. schlechte texte werden dann eher komplett abgelehnt und campino geht vielleicht nochmals über die bücher. der text kommt in verbesserter form wieder. oder er verfällt, wird erstmal zurück in die schublade gelegt. vielleicht wird er auch zerstückelt und es taucht dann nur ein refrain irgendwo auf - und in einem anderen song ein strophenteil davon... oder zwei halbfertige texte zu einem ähnlichen thema werden zu einem umformuliert.. solche dinge.

    Einmal editiert, zuletzt von pillermaik ()

  • ich bin immer noch fürs raushauen der eigenen gedanken, ungeschliffen, roh, vielleicht auch verletzend.


    also mal so ganz ehrlich, der echte campi refrain ist viel viel besser. nicht stilistisch elegant und vielleicht auch sperrig, aber authentisch und echt. die endgültige version klingt weich gespült :huh: und verkaufswirksam. mir ist sie zu seicht. die ursprungsversion gefällt mir besser und so gefällt mir der ganze song gleich viel besser :D my favourite: doch wenn du ertrinkst, bin ich bei dir! tolle aussichten :D:s_iro:


    nicht auszudenken, was alles für rohdiamanten geschliffen worden sind, damit sie sich besser verkaufen :wacko: 8|


    danke fürs posten!


    happy easter :thumbup: :D


    Köln

    "Nichts ist schwerer und erfordert mehr Charakter, als sich in offenem Gegensatz zu seiner Zeit zu befinden und laut zu sagen: Nein!"

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  • auch bei "Tauschen gegen dich" hatte er hilfe....


    da ich den text zu "tauschen gegen dich" eigentlich ziemlich schön und auf den punkt gebracht finde, liess mir das irgendwie keine ruhe... habe nochmals nachgeguckt; bei "tauschen.." hatte campino textlich keine hilfe, der text stammt von ihm. steingen hat nur musikalisch beim arrangement mitgewirkt ;)! er hat den hosen auch schon auf der "opium.." und "unsterblich" geholfen.

  • Als großer Fan dieser
    Albums-Threads freue ich mich sehr, dass mal wieder ein Album so lebhaft
    diskutiert wird. Während ich den Thread die letzten Tage über verfolgt habe,
    habe ich mich gefragt, wo ich das Album sehe, bevor ich es noch einmal komplett
    und bewusst durchhöre. Ich hatte tatsächlich keine richtige Antwort parat,
    irgendwie hat das Album in meinem musikalischen Gedächtnis keine großen
    Fußspuren hinterlassen. Umso spannender für mich die Frage, warum das so ist. Denn als
    schlecht hatte ich das Album definitiv nicht in Erinnerung.


    Los also geht es mit Strom – ein wirklich würdiger und
    astreiner Opener, auch wenn ich mich mit dem Text nie anfreunden konnte. In der
    jüngeren Vergangenheit haben es die Hosen mit „Bis der Boden brennt“ ja noch
    mal in Form einer B-Seite mit einer ähnlichen Ansprache probiert, auch da ist
    der Funke nicht übergesprungen. Diese dicken Eier, diese markigen Ansagen („Hört
    her und öffnet eure Ohr’n/Wir sind zurück wie neugebor’n“, „Gedanken, die wie
    Messer sind/Fliegen auf dich zu und treffen dich“), das sind für mich nicht die
    Hosen – das erwarte ich eher, ohne damit in Fass aufmachen zu wollen, bei den
    Onkelz. Ich mag es generell aber auch nicht, wenn wir – sei es nun ein Buch,
    ein OFF-Text im Fernsehen oder eben ein Lied – vorschreibt, was ich zu
    empfinden oder denken habe. Gute Texte brauchen das nicht, die senden ihre
    Message auch über Bande. Da die Hosen dies aber sehr dosiert einsetzen möchte
    ich das gar nicht überbewerten, zumal der Song für mich musikalisch über derlei
    Zweifel absolut erhaben ist. Strom strotzt vor Energie und einer Vorfreude, das
    neue Album den Fans zu präsentieren.


    Innen alles neu: Hier gefallen mir vor allem die Phrasierungen und
    Nuancen in Campinos Gesang. Klingt mitunter wie ein Haufen Rotz, der von ganz
    tief unten kommt und endlich ausgespuckt werden kann. Musikalisch haut mit
    Track Nummer 2 nicht wirklich von den Sitzen, nach wie vor nicht, aber textlich
    wunderbar aus dem Leben gegriffen.


    Disco. Der verzichtbarste Song auf dem Album für mich. Der Text
    äußert simpel – wenn auch die Beobachtung sehr anschaulich einen nächtlichen
    Trip suggeriert, aus dem der Texter fast flehentlich erlöst werden will. Ich
    hatte ein ähnliches Gefühl bei Zwei
    Dritte Liebe
    auf der „Ballast“. Für den Moment sind diese Songs solide
    Unterhaltung, weil sie einen in eine kleine Geschichte reinziehen, aber hier
    gibt es nichts, was zum Denken animiert, zum Weiterspinnen. Geht so schnell,
    wie es gekommen ist.


    Teil von mir. Ein weiteres Stück aus der Kategorie „Kaputtes
    Liebeslied“. Textlich ansprechend, guter Refrain, ein unangenehmer Brocken,
    schwer verdaubar, aber stark. Auch wenn ich alter Detailfucker etwas nörgeln
    muss, dass das Bild vom Stein im Schuh aus Weißes
    Rauschen
    geklaut wurde.


    Voller Kontrast dann mit Auflösen. Eine Neuauflage von
    Unsterblich, schön arrangiert, auch völlig in Ordnung für mich, dass auf einem
    eher harten Album ein solcher Gegenpol installiert wird – nur kann ich mich
    nach wie vor nicht mit Birgits Stimme anfreunden. Aber alles in allem mochte
    ich schon immer die weiche Seite der Hosen. Es gibt in dieser Schublade
    stärkere Stücke, aber so eins hatten sie zuvor noch nicht geschrieben, das muss
    anerkannt werden.


    Leben ist tödlich ist für mich ganz klar der Sieger dieser
    neuerlichen Album-Runde für mich. Richtig, richtig gut! Text top (das bewegt
    also auch Menschen, die der Nachwelt einen Haufen Material hinterlässt –
    Motivation dürfte hier aber vor allem das fortschreitende Alter, schon damals,
    gewesen sein), spitzen Refrain und ein Hosen-typisches Solo, das so schon auf
    der „Kreuzzug“ hätte auftauchen können. Bärenstark!


    Ertrinken wurde hier ja groß diskutiert. Ich erinnere mich daran,
    dass Böhmermann zu den Pariser Anschlägen einen Haufen Fragen aufgeworfen hatte
    ehedem. Damals ist das Feuilleton wieder steil gegangen: Oh, der kluger Herr
    Böhmermann! Ich habe mich damals beim Lesen der Fragen auch gefragt: Ist das
    nun klug, diese Fragen aufzuwerfen? Einige Fragen waren klug und es war klug,
    diese Fragen zu stellen, um überhaupt auf diesen oder jenen Aspekt hinzuweisen
    und zum Denken zu animieren. Aber ist es auf der anderen Seite nicht auch sehr
    vermessen, zu glauben, all diese Fragen beantworten zu können? Ich finde ja,
    der Text erhält durch die Wendung „Und jede Antwort fällt uns schwer/Zieht uns
    tiefer rein ins Meer“ durchaus seine Berechtigung.

    Musikalisch mochte ich das
    Stück schon damals sehr, ist Schokolade als auch Vanille und fügt sich prima
    ins Album ein.


    Alles was war ist tatsächlich einer meiner meistgehörten
    Hosen-Songs. Eingängig, poppig – was andere abschreckt und nervt, und ich auch
    verstehen kann, macht mich in diesem Fall durchaus an. Text finde ich sehr nah
    an der Wirklichkeit, sehr stark und auf den Punkt.


    Pessimist ist wiederum ein Song, der unscheinbar für mich bleiben
    wird. So wie ich keine wirklichen Erinnerungen an diesen Song hatte, so wenig
    ist jetzt schon wieder hängengeblieben. Ein durchaus solider Song ohne großen
    Ausschlag.


    Wir bleiben stumm, oh, was liebe ich diesen Song! Und hier sieht
    man auch mal, was es ausmacht, wenn man einen solchen Song, dem man ja
    sicherlich ohne große Probleme eine „Schlagerisierung“ der Hosen allgemein
    anhängen könnte, nicht ausgekoppelt
    wird. So bleibt das Lied ein wunderbares Kleinod in einem eher düsteren Album,
    eine Melodie, die mich ehedem so verzaubert hat wie Altes Fieber beim ersten Hören – und ein Text mit starken Bildern („…Schwarzfahrer
    ein verdammtes Leben lang“) als auch sehr viel Spielraum in der Deutung im
    Hinblick auf die Hosen-Vergangenheit. Eins hat mich aber schon immer am Text
    gestört, die Textzeile „Weil uns nichts anderes übrig bleibt“. Sich Freunde und
    Bekannte auszusuchen bzw. zu verlieren sehe ich nicht als passive Veranstaltung
    an!


    Die letzte Schlacht gräbt Agent
    X
    noch mal aus der Kiste – aber in einem neuen und gerade jetzt
    erschreckend aktuellem Kontext. War es damals wohl noch „nur“ eine Anspielung
    auf die langen Daten-Arme des Staates, so lässt aktuell „Big Data“ grüßen.
    Zeitlos guter Song!


    Tauschen gegen dich als vorletztes Stück ist für mich eins der
    schönsten und bewegendsten Hosen-Stücke überhaupt! Was für ein Text! Was für
    eine Melodie. Alle von allen möglichen Punkte für dieses Stück! Damit hätte die
    Platte gut enden können, denn ich denke mal, dass kein Hosen-Fan groß
    unglücklich gestorben wäre, hätte es Angst
    nie auf diese Platte geschafft.


    Insgesamt ist „In aller Stille“
    ein sehr dichtes Album, da ist kein Song unnötig in die Länge gezogen, das
    sitzt wie ein Anzug von Cinque! Den Sound mag ich sehr, Vom spielt vielleicht
    sein bestes Album und Campinos Gesang ist erfreulich variabel. Die Texte zeugen
    von einer guten Portion Lebenserfahrung, aber auch von innerem Drama – und da
    bin ich ganz bei Pillermaik: Gute Songs braucht persönliches Drama. Robbie
    Williams ist da ein gutes Beispiel: Als er kaputt war, war er am besten.
    Schönes Buch zum Thema übrigens: „Vincent“ (Joey Goebel).


    Fazit: 6 von 13 Stücken finde ich insgesamt sehr überzeugend bis
    überragend. Eine solide, aber nicht bahnbrechende Rechnung, die vielleicht
    erklärt, warum ich das Album nur so bruchstückhaft in Erinnerung hatte.
    Vielleicht liegt es daran, dass mitunter so viel Tiefe in den Songs liegt – und
    dafür im Alltag nicht immer Platz ist.

  • Auch wenn ich alter Detailfucker etwas nörgeln
    muss, dass das Bild vom Stein im Schuh aus Weißes
    Rauschen geklaut wurde.


    Stehe ich gerade auf dem Schlauch? Kann die Parallele nicht erkennen.

    Es hat sich vieles getan, auf Dosenbier gibt es jetzt Pfand,
    aber die meisten von uns leben noch, das war nicht immer so geplant.
    (Koyaanisqatsi)

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