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ich bin da auf einen guten artikel im Netz gestoßen, wollte in euch nichtr vorenthalten......
viel Spaß
Die Toten Hosen sind unsere neuen Moralapostel
Von Michael Pilz 24. November 2008, 10:43 Uhr
Schluss mit lustig: Die Düsseldorfer Band Die Toten Hosen hat auf ihrem neuen Album "In aller Stille" den Ernst der Lage erkannt und verweigert sich dem Spaßpunk der vergangenen Jahre konsequent. Sogar mit ihrem Lieblingsfeind, Bayern Münchens Manager Uli Hoeneß, haben sie sich versöhnt.
Irgendwie habe ich bei allen Artikel, die ich bisher über das neue Album gelesen habe, das Gefühl gehabt, dass keiner der Journalisten so wirklich versteht um was es geht ... Nunja... Auch hier finde ich wird sehr mit Vorurteilen und schwarz-weiß-Denken gehandelt...
Zu den Kommentaren, die unter dem Artikel stehen (ich habe nicht alle gelesen!): Schade, dass es wohl doch genug Leute gibt, die so eine Meinung über die Hosen haben... Aber da es wohl nie irgend etwas geben wird, was alle gut finden, muss man sich wohl damit abfinden... Mir sind solche Äußerungen sehr wohl bekannt und ich habe mich damit abgefunden, dass die Leute über die Hosen herziehen, ohne sich jemals mit ihnen beschäftigt zu haben... Kann man nichts machen, es ist nicht meine Aufgabe, deren Intoleranz zu beseitigen;)
Der einzig wahre Kommentar ist der hier: "Monika Glönz (Ehefrau fon Manfred Glönz = Ersta Forsitzenda fonne Schrebagahtenferein) sagt: Unsere Jugendlichens sollten mal jetze nähmlich lieba statt diese Rockas und Pankas sone Musika wie Wolfgang Petri, Michael Wendler oder Andrea Berg als Forbilda nehmen. Unsere Jugendlichens werden nähmlich von all diese Rockas und Pankas mit denen ihre agresiewe Musik foll fersaut. Wer bei uns auffa Gartenanlage sone Agressiwe Musik fonne Pankas oda Rockas höhrt, der kriegt denne sofort Ärger mit dem Forstand. Und mit Manfred, Atze und Günnie ist nicht zu Spahssen do!"
Die meisten anderen Welt-Leser, die sich zu einem Kommentar herab begeben haben, nehmen sich selbst viel zu ernst :tongue:
Ach ne, hier ist doch noch ein richtig guter:
"Roland sagt: Was geht denn hier ab? Dürfen sich die Hosen (eine meiner Lieblingsbands) nicht weiterentwickeln?? Ich fände es viel bedenklicher, wenn sie immer noch Musik ala Opelgang machen würden. Warum dürfen Sie als Punker kein Geld verdienen? Höre ich da etwa Neid, das die mit dem was ihnen Spaß macht, auch noch Geld verdienen? Außerdem spiegeln die Texte auch das Erlebte der Bandmitglieder wieder, auch die haben ganz normale Sorgen (Trennung u.ä.). Für mich sind die Toten Hosen immer noch eine der besten Bands! Und wer Sie nicht mag, darf gerne etwas anderes hören."
Kommentar Nummer zwei unterschreibe ich sofort mit meiner schönsten Handschrift;) Zu Kommentar Nummer eins muss ich wohl nichts sagen... Mir kommt das Zitat mit dem "Dreck, an dem unsere Gesellschaft ersticken wird" irgendiwe in den Sinn wenn ich das lese :D:D
Ich find den Artikel jetzt gar nicht so schlecht...es gibt wirklich schlimmere und scheinbar hat sich der Autor wenigstens ein bisschen mir den Hosen befasst. Die Kommentare hab ich mir gar nicht erst durchgelesen :think:
Ja, da hast du Recht, wenigstens mal einer, der nicht nur die aktuelle Platte im Schnelldurchlauf gehört und dann schnell n paar Zeilen hingeschmiert hat... Trotzdem hab ich das Gefühl, dass der Artikel alles das, was die Hosen meiner Meinung nach auszeichnet, in ein schlechtes Licht rückt... Bin ich da überempfindlich?!
Ich hab mir mal die Kommentare durchgelesen... Is ja schlimm was die fürn Müll von sich geben!! Den zweiten oben rausgesuchten Kommentar würde ich auch sofort unterschreiben!! Gut jedem seine Meinung aber dass was diese Typen da geschrieben haben ist wirklich Schwachsinn, vermutlich haben sie das neue Album noch nicht mal gehört!! :down:
Den Artikel ansich fand ich jetz nich soo berauschend, aber man hat gemerkt, dass sich der Autor mit den Hosen beschäftigt hat.
Glückspiratin: Du bist nicht überempfindlich, ging mir beim Lesen auch so!
Zum oben genannten Artikel habe ich folgenden Kommentar geschrieben......
»Walter-Jörg Langbein sagt: "In aller Stille" ist ein wunderbares Album, vielleicht das beste Album der Toten Hosen überhaupt. Wer sich ein Bild über das Album "In aller Stille" machen möchte, sollte es sich anhören. Mehr oder minder geistreiche Ergüsse von Journalisten über das Album hingegen sind schlicht und einfach überflüssig und reine Zeitverschwendung! Die Toten Hosen benötigen weder Interpretationen durch andere noch Erklärungen durch Zweite und Dritte: Sie sprechen den Zuhörer direkt an. Ihre Lieder sagen uns, was die Toten Hosen uns mitzuteilen haben.«
Original von WalterJoergLangbein Zum oben genannten Artikel habe ich folgenden Kommentar geschrieben......
»Walter-Jörg Langbein sagt: "In aller Stille" ist ein wunderbares Album, vielleicht das beste Album der Toten Hosen überhaupt. Wer sich ein Bild über das Album "In aller Stille" machen möchte, sollte es sich anhören. Mehr oder minder geistreiche Ergüsse von Journalisten über das Album hingegen sind schlicht und einfach überflüssig und reine Zeitverschwendung! Die Toten Hosen benötigen weder Interpretationen durch andere noch Erklärungen durch Zweite und Dritte: Sie sprechen den Zuhörer direkt an. Ihre Lieder sagen uns, was die Toten Hosen uns mitzuteilen haben.«
Wow Respekt! Besser hätt ichs nicht ausdrücken können!
da geb ich rockstreber recht, gut geschrieben walter! weil genau so ist es, hab ja schon gesagt, man KANN, wenn mans braucht, überall alles reininterpretieren, das find ich schwachsinn, es hat doch jeder seine meinung, also brauchen wir keine von der presse vorgesetzte!
was soll man von "welt"-lesern auch großes erwarten? das ist die "bild" für menschen mit nem höheren IQ als 13.
zum artikel: wieder einer der typen, die meinen, sie hätten sich mit den hosen beschäftigt und gar nicht wissen, dass sie noch größere scheisse schreiben als ihre oberflächlichen kollegen (die wenigstens nicht so tun als ob sie irgendwas wüssten).
zitat: "Zwischendurch verdammt Campino Oberflächlichkeiten ("Disco"), " möp! ich dachte du hättest interviews mit campino gelesen?
zitat: "und haucht wie jeder deutsche Sänger sein Duett mit Dame" natürlich wieder wegen dem bösen kommerz (wer ein duett mit einer völlig unbekannten sängerin singt, kann ja auf nichts anderes aus sein), dem verrat an sich selber und ach usw...
lustig finde ich auch, dass er die "unsterblich" als eine art "gute-alte-zeiten-album" betrachtet.
die krönung der lächerlichkei: "Aus heutiger Sicht war diese engagierte Darstellung der Amoral nicht abwegig. Jetzt gibt Campino alle Rollen auf. Er spielt sich selbst als Moralisten, brüllt einer verkommenen Gesellschaft ins Gewissen und bekennt sich in der "Taz" zum neuen Wertkonservatismus. Er tut das, was jeder heute tut, dem das System nicht mehr geheuer ist." ähm ganz kurz, herr journalist. nur das ich auch mitkomme. er spielt den moralapostel, singt aber leider leider nichts gesellschaftskritisches mehr wie doch sonst immer? widerspruch bemerkt?
fazit: ein artikel, der bei einem album mit klaren politischen statements die selbe überschrift gehabt hätte. das sagt schon alles über dessen qualität aus. der autor ist wohl einer dieser schreiberlinge, die den hosen schon immer politische "korrektheit" vorgeworfen haben (was sie ja als punks, bzw. ex-punks jaaa nicht sein dürfen) und dass das alles nur gespielt sei...
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